Autor Thema: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017  (Gelesen 58679 mal)

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Linie 360

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #150 am: 27. Juli 2017, 08:59:54 »
3/25!!!!!! 7:20 Donauspital -> Aspern
Damit dieser Einsatz belegt ist->

Linie 360

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #151 am: 27. Juli 2017, 18:50:28 »
Neben 120 fährt derzeit auch 3 am 26er!
Meines Wissens nach ist dies der Ersteinsatz der Type A auf der Linie 26!

E1+c4

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #152 am: 27. Juli 2017, 22:03:12 »
Neben 120 fährt derzeit auch 3 am 26er!
Meines Wissens nach ist dies der Ersteinsatz der Type A auf der Linie 26!

Somit fehlen nur mehr E2+c5 am 26er :D

95B

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #153 am: 28. Juli 2017, 09:16:33 »
Neben 120 fährt derzeit auch 3 am 26er!
Meines Wissens nach ist dies der Ersteinsatz der Type A auf der Linie 26!

Somit fehlen nur mehr E2+c5 am 26er :D

Die werden dort bis zum Ausscheiden fehlen. ^-^ Brrrr, Klumpert! :D
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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #154 am: 28. Juli 2017, 11:32:31 »
A1 81 wurde nach BRG überstellt. Die Einsätze der E1 Solo sind endgültig Geschichte!

nord22

Dazu müsste man alle E1 aus BRG endgültig abziehen, bevor werden  immer wieder E1 am 33er fahren!

37T

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #155 am: 28. Juli 2017, 13:24:44 »
Was Sie aber nicht daran hindert, Solo-E1 aus FLOR zu schicken ;) :P

schienenklaus

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #156 am: 30. Juli 2017, 00:40:24 »
Wenn das ein Softwarefehler gewesen ist, dann müsste es wesentlich mehr Bremsprobleme aufliegen. Denn für deine Theorie müssten auch einige Vorfälle aufliegen, wo es nochmal gut gegangen ist. Und die gibt es nicht. Nicht weil es die WL vertuschen wollen, sondern weil noch keine gemeldet wurde.
Mich erinnert der Vorfall sehr an die Entgleisung am 25er vor einiger Zeit. Laut Gerüchten hat die Garnitur den Bremsvorgang einfach nicht eingeleitet....
Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
- Erich Kästner

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #157 am: 30. Juli 2017, 00:43:20 »
Laut Gerüchten hat die Garnitur den Bremsvorgang einfach nicht eingeleitet....

Das war aber nicht mehr als ein Gerücht.
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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #158 am: 30. Juli 2017, 10:40:02 »
Laut Gerüchten hat die Garnitur den Bremsvorgang einfach nicht eingeleitet....

Das war aber nicht mehr als ein Gerücht.
In dem Falle schon, denn der Fahrer hat ja selber angegeben, einen Blackout gehabt zu haben. Auf was der zurückzuführen ist, wird man sicherlich nie erfahren, es sei denn, dass es zur Gerichtsverhandlung kommt und diese öffentlich stattfindet und der eine oder andere User hier dann auch dorthin geht.
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Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #159 am: 30. Juli 2017, 10:49:19 »
Laut Gerüchten hat die Garnitur den Bremsvorgang einfach nicht eingeleitet....

Das war aber nicht mehr als ein Gerücht.
In dem Falle schon, denn der Fahrer hat ja selber angegeben, einen Blackout gehabt zu haben.

Die Garnitur hat den Bremsvorgang höchstens deshalb nicht eingeleitet, weil niemand einen Bremsbefehl gegeben hat.
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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #160 am: 30. Juli 2017, 11:04:54 »
Laut Gerüchten hat die Garnitur den Bremsvorgang einfach nicht eingeleitet....

Das war aber nicht mehr als ein Gerücht.
In dem Falle schon, denn der Fahrer hat ja selber angegeben, einen Blackout gehabt zu haben.

Die Garnitur hat den Bremsvorgang höchstens deshalb nicht eingeleitet, weil niemand einen Bremsbefehl gegeben hat.
Das habe ich ja bestätigt, dass das nur ein Gerücht ist, da der Fahrer selbst es eingeräumt hat, einen Blackout gehabt zu haben.
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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #161 am: 30. Juli 2017, 14:18:28 »
Es geht aber in der Diskussion um zwei Unfälle!  ;)


Aber in beiden Fällen gilt, selbst wenn die Züge durch einen Fehler keine generatorische Bremsung durchgeführt hätten, hätten die Fahrer mit Schienenbremse und Federspeicher die argen Folgen verhindern können, ja sogar müssen!
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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #162 am: 30. Juli 2017, 15:48:51 »
Ob sie es versucht haben und es schon zu spät war, weiß ich nicht.

Ich möchte jedenfalls mit dem Auto kein Bremsversagen haben. Ich weiß: zurückschalten, Handbremse. Nur hat man in so einem Fall eine längere Reaktionszeit, weil dieses Szenario bei noch fast keinem Autofahrer vorgekommen ist. Wenn man dann 2-3 Sekunden Reaktionszeit hat, ist es in der Stadt meist schon zu spät.
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hema

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #163 am: 30. Juli 2017, 16:23:57 »
Wenn du als Straßenbahnfahrer in so einem Fall nicht nach längstens zwei Sekunden reagierst, bist du fehl am Platz. Aufs Schienenbremspedal latscht man automatisch, das sollte unterbewusst gehen und dauert 0,1 Sekunden. Bei einem "Neuling" dauert es halt länger, aber zumindest nach einer Sekunde sollte er die Schienenbremse betätigen, auch wenn er, mangels Routine, sonst keine weiteren Aktionen setzt (oder erst nach einer Schreck- und Nachdenkpause).


Eine Weiche oder Haltestelle beginnst du bei Tempo 50 spätestens 70 bis 80 Meter vor Weichenspitze oder Haltepunkt anzubremsen, selbst bei zwei Schrecksekunden nach Bremsversagen bleiben da noch 40 bis 50 Meter. Und auch falls du nicht mehr zum Stillstand kommst, werden grad ein paar Meter fehlen und es wird nicht groß was passieren, keinesfalls eine Entgleisung.
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denond

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Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2017
« Antwort #164 am: 30. Juli 2017, 23:23:57 »
Wenn du als Straßenbahnfahrer in so einem Fall nicht nach längstens zwei Sekunden reagierst, bist du fehl am Platz. Aufs Schienenbremspedal latscht man automatisch, das sollte unterbewusst gehen und dauert 0,1 Sekunden.

Diese 2 Sekunden oder mehr brauchen ja auch sehr viele ULF-Beweger schon alleine deshalb, um aus ihren sehr bequem anmutenden Sitzpositionen in die Normalposition zu kommen um das Schienenbremspedal überhaupt bedienen zu können. Jeder hat es in der Ausübung seines Dienstes selbst in der Hand wie schnell man reagieren kann.

So wie @95B weiter oben geschrieben hat:  Die Garnitur hat den Bremsvorgang höchstens deshalb nicht eingeleitet, weil niemand einen Bremsbefehl gegeben hat.