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Allgemeines / Re: PM Öffis: Wien bekommt keine neue U-Bahn mehr
« Letzter Beitrag von Dersim62 am Heute um 01:20:16 »
Eine U2 nach Eßling halte ich auch für Sinnlos da macht eine U2 nach Meidling mehr Sinn.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von LH am Gestern um 22:10:14 »
In der Debatte geht etwas unter, dass die Verlegung der Gleise nicht nötig ist und Mittel verbraucht, für die man auch anderswo Langsamfahrstellen sanieren könnte.

Ich weiß nicht was du da genau liegen lassen möchtest, aber ich denke es macht wirklich Sinn die Gleise hier wieder zu begradigen.
(Dateianhang Link)

Ich war von der Trasse vor den U5-Bauarbeiten ausgegangen, die doch mehr als die Hälfte der bestehenden Strecke ausmachen. Zur Sinnhaftigkeit der geplanten Neulage verweise ich aber darauf, dass diese die Straßenbahn direkt vor die Gebäude auf der Westseite der Universitätsstraße verlegt und damit - wie auf vorhergehenden Seiten dieses Threads- erläutert die Aufstellfläche für Einsatzfahrzeuge auf den Gleisen liegt. Die Störungshäufigkeit dieser Neulage wird beachtlich sein. Auch bei Bauarbeiten ist sind Einschränkungen erwartbar.

So gesehen, wäre also auch eine Neugestaltung der (OT) Wiedner Hauptstrasse inkl. Gleisverlegung nicht nötig.
Die Wiedener Hauptstrasse war eine einzige Langsamfahrstelle. Auch dort geht der Umbau zu Lasten der Straßenbahn, der der eigenständige Gleiskörper weitgehend genommen wird. All diese Umgestaltungen führen nicht etwa dazu, dass die Straßenbahn beschleunigt wird, es werden suboptimale Ist-Zustände verschlechtert.
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In der Debatte geht etwas unter, dass die Verlegung der Gleise nicht nötig ist und Mittel verbraucht, für die man auch anderswo Langsamfahrstellen sanieren könnte.

Ich weiß nicht was du da genau liegen lassen möchtest, aber ich denke es macht wirklich Sinn die Gleise hier wieder zu begradigen. Die paar Meter die hier nicht lageverändert worden sind, sollte man da gleich mitmachen. Ansonsten ist das Ganze wieder ein großes Stückwerk und ein paar Jahre später muss man dann halt diese Gleise tauschen. Immerhin kann mit der Seitenlage die Straßenbahn dann hoffentlich auch von der Landesgerichtsstraße bis zum Schottentor durchfahren ohne wie früher vor der roten Ampel halten zu müssen, weil die Fahrbahn Richtung Maria-Theresien-Straße die Gleistrasse kreuzt.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von 38ger am Gestern um 21:42:16 »
In der Debatte geht etwas unter, dass die Verlegung der Gleise nicht nötig ist und Mittel verbraucht, für die man auch anderswo Langsamfahrstellen sanieren könnte.

Der Bereich Schottentor - Landesgerichtstraße ist ja eine einzige Langsamfahrstelle, das sind ja nur provisorisch verlegte Gleise mit teilweise extrem engen Radien. Die Lösung für den 44er finde ich eigentlich auch sehr gut, aber für den 43er hätte man sich schon was besseres einfallen lassen können, sodass man zumindest 13A, 5 und 33 erreicht. Die Führung des 43ers zur Hohen Warte statt dem 37er hätte mit einmaligem Umstieg auch ein Erreichen des Schottentors ermöglicht. Zur HVZ hätte man sich dabei auch mit jedem 2. 43er begnügen können um den Abschnitt Spitalgasse-Alserbachstraße nicht zu überlasten. Auch die Umlegung des 42ers über Elterleinplatz zur Wattgasse wäre eine Möglichkeit gewesen den Ringanschluss deutlich zu verbessern (Hernals hat ohnehin die S45 und für Dornbach bis Neuwaldegg kann man stadteinwärts den 2er nehmen um zum Ring zu kommen.
Ein 1:1-Ersatz durch Bus ist mMn nicht unbedingt sinnvoll, da auf direktem Wege nicht möglich und durch die Währinger Straße fahren ja jetzt schon 5 Straßenbahnlinien.
Was wie immer eine Schwierigkeit wäre bei der 43er zur Hohen Warte-Variante ist natürlich die Verfügbarkeit langer Straßenbahnfahrzeuge, insofern wäre die Umlegung des 42ers über Elterleinplatz zur Wattgasse mit dichterem Intervall wohl die sinnvollste Ersatzmaßnahme.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von hema am Gestern um 21:31:08 »
Eh nicht!
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In der Debatte geht etwas unter, dass die Verlegung der Gleise nicht nötig ist und Mittel verbraucht, für die man auch anderswo Langsamfahrstellen sanieren könnte.
So gesehen, wäre also auch eine Neugestaltung der (OT) Wiedner Hauptstrasse inkl. Gleisverlegung nicht nötig.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von LH am Gestern um 21:14:08 »
In der Debatte geht etwas unter, dass die Verlegung der Gleise nicht nötig ist und Mittel verbraucht, für die man auch anderswo Langsamfahrstellen sanieren könnte.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von 60er am Gestern um 20:21:51 »
Ja, und entsprechend voll waren die Busse in der HVZ und entsprechend lange hat der Fahrgastwechsel gedauert! Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man es nicht machen soll!
Der 43E würde als "Zusatzbus" fahren, da auf weiten Teilen seiner Strecke auch andere Linien unterwegs sind. Daher würden Normalbusse dort ausreichen.
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Galerie / Re: Linie 60
« Letzter Beitrag von Operator am Gestern um 20:14:47 »
Am 1.September 2019 kam am letzten Betriebstag der alten Linienführung noch ein A1 zum Einsatz, Grund unbekannt!
Das Jahr 2019 kann nicht stimmen. Die neue Linienführung trat mit 2. September 2017 in Kraft.

Während der Sommerferien hat man statt E2+c5 immer wieder Kurzulfe am 60er eingesetzt, um einen rein niederflurigen Auslauf anbieten zu können.
Sorry, Tippfehler, schon ausgebessert.
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Galerie / Re: Linie 60
« Letzter Beitrag von martin8721 am Gestern um 19:15:23 »
Während der Sommerferien hat man statt E2+c5 immer wieder Kurzulfe am 60er eingesetzt, um einen rein niederflurigen Auslauf anbieten zu können.

Und damit das Fahrpersonal im Sommer stets eine Klimaanlage hat. Dadurch konnte man dann auch die seinerzeit im Juli und August üblichen Hitze-Ablösen einsparen.  :lamp:
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