Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Fahrzeuge => Thema gestartet von: Operator am 12. August 2012, 17:40:31
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Die SP waren in Wien wohl die klassischen Hilfsfahrzeuge. Ursprünglich mit offenen Fahrerplatz, wurden diese später mit Kabinen versehen. Die Wagen 6001 bis 6002 wurden von der Hauptwerkstätte, die Wagen 6003 bis 6027 von Simmering und 6028 bis 6035 von Rohrbacher erzeugt. Bis 1987 wurden die Wagen in Wien eingesetzt! Das Foto zeigt den SP 6010 beim Rochusmarkt, Landstraßer Hauptstraße 1982.
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Hier einer der Kollegen am Westbahnhof
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Hier die Ursprungsausführung aus 1911 noch mit offenen Plattformen und 2000er Nummer!
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Hier noch eine Ausführung, Scherenbügel und verdeckte Mittelkabine! Leider kein genaues Aufnahmedatum, schätze aber zwischen 1922 und 24!
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Hier noch eine Ausführung, Scherenbügel und verdeckte Mittelkabine! Leider kein genaues Aufnahmedatum, schätze aber zwischen 1922 und 24!
In der Mittelkabine befanden sich die Bedienelemente für die Schienenschleifeinrichtung. Dieser Wagen und seine anderen Schleiferkollegen wurden ab 1928 als Type SS (6047-6052) geführt.
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SP
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Das dritte Bild mit dem bierbäuchigen Hackler ist absolut genial! ;D ;D ;D Eine bessere Beschreibung damaliger Zustände kann man gar nicht liefern.
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Hier noch eine Ausführung, Scherenbügel und verdeckte Mittelkabine! Leider kein genaues Aufnahmedatum, schätze aber zwischen 1922 und 24!
In der Mittelkabine befanden sich die Bedienelemente für die Schienenschleifeinrichtung. Dieser Wagen und seine anderen Schleiferkollegen wurden ab 1928 als Type SS (6047-6052) geführt.
Stimmt natürlich, zum Aufnahmezeitpunkt war er aber noch ein SP!
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SP
Interessant, das der SS 6051 sogar schon ein neues Wappen erhielt!
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Zu dem Kommentar von 95B zum Hackler auf einem Bild
Die Zustände waren auf alle Fälle anders, aber im positiven Sinne. Als ihn fragte ob ich Fotos in der Halle machen dürfe war das für ihn kein Problem, er war nett, freundlich man konnte sich mit unterhalten.
Heute darf man es nicht mehr wagen daran zu denken in eine Halle heineinzuspazieren.
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Zu dem Kommentar von 95B zum Hackler auf einem Bild
Die Zustände waren auf alle Fälle anders, aber im positiven Sinne. Als ihn fragte ob ich Fotos in der Halle machen dürfe war das für ihn kein Problem, er war nett, freundlich man konnte sich mit unterhalten.
Heute darf man es nicht mehr wagen daran zu denken in eine Halle heineinzuspazieren.
Doch, aber weil dich keiner aufhält. In den nunmehrigen "Abstellhallen" ist praktisch niemand.
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Das dritte Bild mit dem bierbäuchigen Hackler ist absolut genial! ;D ;D ;D Eine bessere Beschreibung damaliger Zustände kann man gar nicht liefern.
Darf man das überhaupt veröffentlichen, der fällt sicher nicht unter "schmückendes Beiwerk" :)
Hannes
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Das dritte Bild mit dem bierbäuchigen Hackler ist absolut genial! ;D ;D ;D Eine bessere Beschreibung damaliger Zustände kann man gar nicht liefern.
Darf man das überhaupt veröffentlichen, der fällt sicher nicht unter "schmückendes Beiwerk" :)
Ich tendiere eher dazu, die gesamte Bildkomposition als Kunstwerk zu betrachten. :up:
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Die Zustände waren auf alle Fälle anders, aber im positiven Sinne. Als ihn fragte ob ich Fotos in der Halle machen dürfe war das für ihn kein Problem, er war nett, freundlich man konnte sich mit unterhalten.
Heute darf man es nicht mehr wagen daran zu denken in eine Halle heineinzuspazieren.
Abgesehen von den Abstellhallen, wo praktisch niemand vor Ort ist, schadet es in Bahnhöfen auch nicht, nett zu fragen, dann geht auch heute manchmal noch was, wenn man einen netten erwischt. Allerdings wird der Streß für die Verschubler stetig größer und entsprechend genervt sind sie auch.
Derzeit ist der Bahnhof mit der höchsten Dichte an Deppaten (ja ich sag's mal so raus) sicher FAV (das sag nicht ich, sondern das sagen die eigenen Fahrer von dort, wie sehr sich der Bahnhof zum Schlechteren gewandelt hat mit einem Umgangston, wie man nicht einmal mit einem Tier reden würde). HLS ist auf andere Art sehr streng.
Und leider gibt's da natürlich noch die Süchter und anderes Gesocks, das immer wieder mal was vom Bahnhof mitgehen lässt. Auch darum sind alle Tramwayfreunde heutzutage so wenig gern gesehen.
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Das dritte Bild mit dem bierbäuchigen Hackler ist absolut genial! ;D ;D ;D Eine bessere Beschreibung damaliger Zustände kann man gar nicht liefern.
Der "bierbäuchige Hackler", den ich persönlich gekannt habe, war bestimmt kein Biertrinker, aber Tramwayer aus Leidenschaft und ist vor etlichen Jahren leider verstorben.
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Tja früher waren die Leute auch gemütlicher. Man braucht ja nur die ORF-Sendung Panorama oder die Filmschätze ansehen, wie langsam allein die Moderatoren reden.
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Das dritte Bild mit dem bierbäuchigen Hackler ist absolut genial! ;D ;D ;D Eine bessere Beschreibung damaliger Zustände kann man gar nicht liefern.
Der "bierbäuchige Hackler", den ich persönlich gekannt habe, war bestimmt kein Biertrinker, aber Tramwayer aus Leidenschaft und ist vor etlichen Jahren leider verstorben.
Stimmt, war ein netter Bursche, hat noch in Brigittenau ausgedient, war sogar mal ein eigener Bericht in einer Mitarbeiterzeitung. Wenns mehr solche Mitarbeiter geben würde....
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Darf man das überhaupt veröffentlichen, der fällt sicher nicht unter "schmückendes Beiwerk" :)
Nach dem Eindruck, den der Herr auf mich macht, vermute ich, dass er heute - 30 Jahre später - alters- und gesundheitsbedingt wohl nicht mehr lebt. Somit wird's ziemlich egal sein.
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Nach dem Eindruck, den der Herr auf mich macht, vermute ich, dass er heute - 30 Jahre später - alters- und gesundheitsbedingt wohl nicht mehr lebt. Somit wird's ziemlich egal sein.
Siehe Antwort 14.
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Siehe Antwort 14.
Sorry, ich hatte deine Antwort mißverstanden und gedacht, du sprichst von einem anderen "Hackler". Mein Kommentar war auch keineswegs abwertend gemeint.
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In der Beschreibung der SP von Operator "Die Wagen 6001 bis 6002 wurden von der Hauptwerkstätte, die Wagen 6003 bis 6027 von Simmering und 6028 bis 6035 von Rohrbacher erzeugt." hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. Die Firma Rohrbacher lieferte im Jahr 1914 die SP 6028 bis 6055.
dies zur Info
nord 22
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Am 28. Mai 1983 war der SP 6022 im Bahnhof Erdberg fotogen aufgestellt:
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LG Michi
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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ist das nicht der Bahnhof Erdberg?
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Ich bin mir sicher, das ist ERB und im Hintergrund der Hanusch-Hof.
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Ihr habt natürlich völlig Recht - so was blödes auch von mir - tz,tz,tz,tz,...
Ich hab´s natürlich gleich ausgebessert - Danke.
LG Michi
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SP 6033 war 1938 besonders aufwändig mit zeitgenössischer Propaganda dekoriert. Die Wagennummer war durch die Dekorationen verdeckt und wurde daher vorne am Rahmen und seitlich am Bahnräumer extra angeschrieben.
Anbei der genaue Propagandatext von Bild1 (Rechtschreibung lt. Originaltext):
Zug um Zug zerriß Adolf Hitler das Diktat von Versailles!
1933
Deutschland verläßt den Völkerbund von Versailles!
1934
Der Wiederaufbau der Wehrmacht, der Kriegsmarine und der Luftwaffe wird eingeleitet!
1935
Saargebiet heimgeholt! Wehrhoheit des Reiches wiedergewonnen!
1936
Rheinland vollständig befreit!
1937
Kriegsschuldlüge feierlich ausgelöscht!
1938
Deutsch-Österreich dem Reiche angeschlossen! Großdeutschland verwirklicht!
nord22
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Ist eigentlich überliefert in welchen Farben die Propaganda auf den Wagen gehalten war? Die sonstigen Werbungen dieser Zeit sollen ja auch alle ziemlich farbenprächtig gewesen sein um Aufmerksamkeit zu erreichen, und dann erst wenn's um den Führer geht... ::)
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Den Hintergrund der unteren Tafel würde ich auf rot einschätzen, ist aber nur geraten.
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SP 6033 war 1938 besonders aufwändig mit zeitgenössischer Propaganda dekoriert. Die Wagennummer war durch die Dekorationen verdeckt und wurde daher vorne am Rahmen und seitlich am Bahnräumer extra angeschrieben.
Anbei der genaue Propagandatext von Bild1 (Rechtschreibung lt. Originaltext):
Zug um Zug zerriß Adolf Hitler das Diktat von Versailles!
1933
Deutschland verläßt den Völkerbund von Versailles!
1934
Der Wiederaufbau der Wehrmacht, der Kriegsmarine und der Luftwaffe wird eingeleitet!
1935
Saargebiet heimgeholt! Wehrhoheit des Reiches wiedergewonnen!
1936
Rheinland vollständig befreit!
1937
Kriegsschuldlüge feierlich ausgelöscht!
1938
Deutsch-Österreich dem Reiche angeschlossen! Großdeutschland verwirklicht!
nord22
Wie sich die damaligen Mitarbeiter fühlten, als sie diesen Schwachsinn, aber damals bitteren Ernst, montierten und auch noch lesen mussten?
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Wie sich die damaligen Mitarbeiter fühlten, als sie diesen Schwachsinn, aber damals bitteren Ernst, montierten und auch noch lesen mussten?
Vermutlich ganz normal, weil sie ja noch nicht wussten, was das für ein Schwachsinn war und was noch kommen würde.
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Wie sich die damaligen Mitarbeiter fühlten, als sie diesen Schwachsinn, aber damals bitteren Ernst, montierten und auch noch lesen mussten?
Vermutlich ganz normal, weil sie ja noch nicht wussten, was das für ein Schwachsinn war und was noch kommen würde.
Korrekt. Man muss "News" ja immer in dem Kontext des Wissenstandes des Zeitpunktes des Empfangens sehen. Damals wurde der "Schandfrieden" von Versailles ja als großes Unrecht empfunden, gerade Deutschösterreich hat ja als einziger Nachfolgestaat der Monarchie die ganze Reparation abbekommen - und das Unrecht von Versailles war ja auch Grund für den zweiten Weltkrieg, den haben sogar manch helle Köpfe schon vorausgesehen (Otto Bauer, wenn mich meine Erinnerung jetzt nicht trügt). Auch ohne Hitler wurde das als Skandal empfunden, dass die Entente den Deutschösterreichern das Weisse aus den Augen genommen hat. Hätte man sich da etwas zurückgehalten, wär Europa so einiges erspart geblieben - aber Rache war süß.
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Das Wort "Pimpf" hab ich jetzt auch schon lang nicht mehr gehört oder gelesen! In Kärnten ist das durchaus Ende der 80er noch gebräuclich gewesen, wenn Eltern ihre Kinder gerufen haben...
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Das Wort "Pimpf" hab ich jetzt auch schon lang nicht mehr gehört oder gelesen! In Kärnten ist das durchaus Ende der 80er noch gebräuclich gewesen, wenn Eltern ihre Kinder gerufen haben...
Na klar, ein Krawankenpimpf. 8)
Ich höre dieses Wort in Wien schon ab und zu, aber Du hast recht, am meisten von der Kärntner Ehefrau eines Freundes von mir.
mfg
Luki
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Das Wort "Pimpf" hab ich jetzt auch schon lang nicht mehr gehört oder gelesen! In Kärnten ist das durchaus Ende der 80er noch gebräuclich gewesen, wenn Eltern ihre Kinder gerufen haben...
Die Bezeichnung "Pimpf" war übrigens auch für Jungpioniere der FDJ (Freie Deutsche Jugend - Jugendorganisation der DDR) gebräuchlich.
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Die Bezeichnung "Pimpf" war übrigens auch für Jungpioniere der FDJ (Freie Deutsche Jugend - Jugendorganisation der DDR) gebräuchlich.
Der eine oder andere mag sie hinter vorgehaltener Hand so bezeichnet haben, aber eine gebräuchliche oder gar offizielle Bezeichnung war es nicht.
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Die Bezeichnung "Pimpf" war übrigens auch für Jungpioniere der FDJ (Freie Deutsche Jugend - Jugendorganisation der DDR) gebräuchlich.
Der eine oder andere mag sie hinter vorgehaltener Hand so bezeichnet haben, aber eine gebräuchliche oder gar offizielle Bezeichnung war es nicht.
Zumindest bei meiner in Ost-Berlin lebenden Verwandtschaft, deren Kinder selbst eine Zeitlang "Pimpfe" waren, war die Bezeichnung durchaus gebräuchlich. Und ich bezweifle, dass sie damit die Einzigen waren.
Mag sein, dass die Bezeichnung in anderen Gegenden der DDR nicht so gebräuchlich war, in Berlin war sie es jedenfalls.
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Die Bezeichnung "Pimpf" war übrigens auch für Jungpioniere der FDJ (Freie Deutsche Jugend - Jugendorganisation der DDR) gebräuchlich.
Der eine oder andere mag sie hinter vorgehaltener Hand so bezeichnet haben, aber eine gebräuchliche oder gar offizielle Bezeichnung war es nicht.
Zumindest bei meiner in Ost-Berlin lebenden Verwandtschaft, deren Kinder selbst eine Zeitlang "Pimpfe" waren, war die Bezeichnung durchaus gebräuchlich. Und ich bezweifle, dass sie damit die Einzigen waren.
Mag sein, dass die Bezeichnung in anderen Gegenden der DDR nicht so gebräuchlich war, in Berlin war sie es jedenfalls.
Mag sein dass die DDR- angeblich Kommunisten in Wahrheit aber -Faschisten diese Bezeichnung weiterverwendet haben, aber richtig populär waren die Pimpfe schon bei der HJ
http://de.wikipedia.org/wiki/Pimpf (http://de.wikipedia.org/wiki/Pimpf)
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Wintereinsatz in Favoriten und am Schrottgleis im Bahnhof Simmering.
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Waren die Seitentüren der SP früher eigentlich auch von innen verriegelt/verriegelbar (mir kommt vor, am zweitletzten Bild sieht man es so)? Und man kam nur über den Ladebereich und die innere Tür auf die Fahrerstände?
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Waren die Seitentüren der SP früher eigentlich auch von innen verriegelt/verriegelbar (mir kommt vor, am zweitletzten Bild sieht man es so)? Und man kam nur über den Ladebereich und die innere Tür auf die Fahrerstände?
So wie bei allen Zweirichtungswägen mit Klapptüren waren auch bei den SP alle Türen von innen verriegelbar – aber nicht, damit man alle verriegeln und über die Ladefläche abspringen musste, sondern damit der nicht benutzte Fahrerstand bzw. die jeweils in Fahrtrichtung links liegenden Türen verschlossen werden können.
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Die Herkunft dieses Fotos ist mir nicht bekannt, interessieren würde mich vor allem der Aufnahmeort.
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Die Herkunft dieses Fotos ist mir nicht bekannt, interessieren würde mich vor allem der Aufnahmeort.
Stockgleisanlage beim Höchstädtplatz. Aufnahme vermutlich WL.
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Danke! :)
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Das dritte Bild mit dem bierbäuchigen Hackler ist absolut genial! ;D ;D ;D Eine bessere Beschreibung damaliger Zustände kann man gar nicht liefern.
Der "bierbäuchige Hackler", den ich persönlich gekannt habe, war bestimmt kein Biertrinker, aber Tramwayer aus Leidenschaft und ist vor etlichen Jahren leider verstorben.
Wenn ich mich richtig erinnere, war er auch gelegentlich nachts mit Probezügen nach Gleisverschiebungen unterwegs.
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SP 6008 (noch ohne Kobelverglasung, die er erst viel später, nämlich 1970 bekommen hat) in Rudolfsheim aus dem Archiv Elfried Schmidt:
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(http://i271.photobucket.com/albums/jj133/Duke_ST6A/aw051.jpg)
SP 6038 (BJ:1914 Rohrbacher) Lehmgasse 11.4.1953 Foto:K.Ernst
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SP 6022
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/6014.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=275&att=3)
SP 6014 beim Abbiegen vom Stubenring in die Weiskirchnerstraße etwa 1970.
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SP 6022
Zur Freude für 95B gibts die Solo fahrenden E2 auf der Linie O nicht mehr.
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Wieso hatten die Fahrzeuge (nicht nur SP) dieser Familie eigentlich als einzige in Wien zwei Scheinwerfer?
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Wieso hatten die Fahrzeuge (nicht nur SP) dieser Familie eigentlich als einzige in Wien zwei Scheinwerfer?
Ich nehme an, das resultierte daraus, dass die SP als Arbeitsfahrzeuge auch für nächtliche Einsätze auf weniger gut beleuchteten Strecken geeignet sein sollten.
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Und zum Unterscheiden von den anderen Schienenfahrzeugen!
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Und zum Unterscheiden von den anderen Schienenfahrzeugen!
So generell lässt sich das nicht sagen.
SP (aus 1911) hatten zwei Scheinwerfer, ebenso wie ML (aus 1904), KO (aus 1924) oder SG (aus 1928).
KM und KM1 (jeweils aus 1908), KO2 (aus 1925), MD (aus 1913) und SS (aus 1928) hatten aber wieder nur einen Scheinwerfer. Auch der TU (aus 1926) besaß zusätzlich zu den Arbeitsscheinwerfern nur einen Fahrscheinwerfer.
Warum die Einen und nicht auch die Anderen?
Die Entscheidungsgründe von damals zu 1- oder 2-Scheinwerfern sind heute wohl kaum mehr nachvollziehbar.
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Wieso hatten die Fahrzeuge (nicht nur SP) dieser Familie eigentlich als einzige in Wien zwei Scheinwerfer?
Ich nehme an, das resultierte daraus, dass die SP als Arbeitsfahrzeuge auch für nächtliche Einsätze auf weniger gut beleuchteten Strecken geeignet sein sollten.
Wird wohl eher mit der Serienschaltung der Lampen zu tun gehabt haben (vier Leuchten plus ein Vorwiderstand). Bei nur zwei Lampen hätte man ganz schön viel Strom verheizen müssen!
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(http://fs2.directupload.net/images/150603/h3bzcpxy.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://fs1.directupload.net/images/150603/dm2pgzyt.jpg) (http://www.directupload.net)
Fotos:?
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Ist das letzte Foto die Hintereinfahrt von FLOR? ???
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Ist das letzte Foto die Hintereinfahrt von FLOR? ???
Ja ;)
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Ein Winterbild, ein SP und ein Julius Meinl, Herz was willst du mehr. Fotograf unbekannt
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Ein Winterbild, ein SP und ein Julius Meinl, Herz was willst du mehr. Fotograf unbekannt
Fotograf WD, der damals eine kleine Fotoserie von der Räumfahrt durch die Schleife geschossen hat.
Einige Glühweinbecher beim nahen Würstelstand haben die Scharfeinstellung und die Kameraausrichtung leiden lassen.
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Einige Glühweinbecher beim nahen Würstelstand haben die Scharfeinstellung und die Kameraausrichtung leiden lassen.
Eine nette Anekdote. :D
Das Bild hatten wir übrigens auch schon im Meinl-Thread:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5993.msg195738#msg195738 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5993.msg195738#msg195738)
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SORRY, habe ich übersehen bzw. vergessen.
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SORRY, habe ich übersehen bzw. vergessen.
Ist kein Ding, ;D
Die erste Veröffentlichung der Serie ist hier zu finden: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2736.30
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SORRY, habe ich übersehen bzw. vergessen.
Macht ja nix! Es passt ja eh hervorragend in beide Threads! ;)
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Guten Abend,
Hat jemand der User genauere Unterlagen bezüglich der Type SP? Im speziellen Fotos von den SP 6002. 6005, 6008, 6011, 6020, 6022, 6024, 6028, 6031, 6034, 6035, 6037, 6039, allesamt Triebwagen welche Rund um 1970 ihre geschlossene Plattform erhielten (lt. Wiki).
Waren die Fahrzeuge bis zum Plattformumbau grün lackiert? Ab wann wurden die Fahrzeuge mit Elin-Kupplungsdosen ausgestattet? Welche Stromabnehmertype waren auf welchen Wägen montiert? Gab es neben Lyra und SS53 und SS53/58 noch andere Varianten, abgesehen vom SP 6038 mit seinem BBC 58050?
Die Literatur (Lillich, Marincig sowie BiB) schweigen sich leider über Details bezüglich Stromabnehmertype aus. Lediglich der Hinweis, dass die Wägen 6001 - 6016 die Handkräne erhielten ist erwähnt.
Danke gleich Vorweg für das beseitigen einer weiteren Wissenslücke ;D
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Ich durchforste gerade meine Dias und scannne jene, die Arbeitswagen im Betrieb (also keine Museumswagen oder Präsentationen bei Tagen der offenen Tür) darstellen. Hier gibt es also einige Bilder der Type SP:
1. Wagen 6018 im Bahnhof Favoriten.
2. Leider unscharf, aber ich mußte schnell die Kamera holen: in der Reinlgasse (1140 Wien).
3. Schon in Gelb: Wagen 6014 im Bf. Brigittenau
4. Dieses Foto des SP 6008 entstand in St. Florian. Wozu der Wagen dort war und was aus ihm geworden ist, weiß ich natürlich nicht.
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4. Dieses Foto des SP 6008 entstand in St. Florian. Wozu der Wagen dort war und was aus ihm geworden ist, weiß ich natürlich nicht.
Er wurde schlussendlich verschrottet.
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Eine Frage zu Bild 1 (Bhf Fav): wo im Bahnhof und damit auch ca wann wurde die Aufnahme gemacht? Nach V schauts nicht aus (Hintergrund).
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Eine Frage zu Bild 1 (Bhf Fav): wo im Bahnhof und damit auch ca wann wurde die Aufnahme gemacht? Nach V schauts nicht aus (Hintergrund).
Das hab ich mich auch gefragt!
Irgendwie schaut das schon nach Halle 5 aus, andererseits passen die Gebäude rechts und im Hintergrund nicht wirklich. Oder stehen die heute nur nicht mehr?
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Eine Frage zu Bild 1 (Bhf Fav): wo im Bahnhof und damit auch ca wann wurde die Aufnahme gemacht? Nach V schauts nicht aus (Hintergrund).
Das Bild entstand 1972 oder 1973. Auf dem Dia steht Favoriten, also dürfte die Angabe auch stimmen. Ich habe selten meine Dias beschriftet, außer ich wäre mir unsicher gewesen, mir das zu merken, was zu sehen war. Nur die Wagennummer notierte ich immer. Im Hintergrund ist L1 2626 zu sehen, der 1973 ausgemustert wurde.
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Eine Frage zu Bild 1 (Bhf Fav): wo im Bahnhof und damit auch ca wann wurde die Aufnahme gemacht? Nach V schauts nicht aus (Hintergrund).
Das Bild entstand 1972 oder 1973. Auf dem Dia steht Favoriten, also dürfte die Angabe auch stimmen. Ich habe selten meine Dias beschriftet, außer ich wäre mir unsicher gewesen, mir das zu merken, was zu sehen war. Nur die Wagennummer notierte ich immer. Im Hintergrund ist L1 2626 zu sehen, der 1973 ausgemustert wurde.
Das Foto entstand in der HW Rudolfsheim im unteren Teil, jetzt befindet sich dort eine Wohnhausanlage.
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Eine Frage zu Bild 1 (Bhf Fav): wo im Bahnhof und damit auch ca wann wurde die Aufnahme gemacht? Nach V schauts nicht aus (Hintergrund).
Das Bild entstand 1972 oder 1973. Auf dem Dia steht Favoriten, also dürfte die Angabe auch stimmen. Ich habe selten meine Dias beschriftet, außer ich wäre mir unsicher gewesen, mir das zu merken, was zu sehen war. Nur die Wagennummer notierte ich immer. Im Hintergrund ist L1 2626 zu sehen, der 1973 ausgemustert wurde.
Ohooooo!!! Das ist ja sensationell! Vielen Dank! Hätte ich nie mehr gewußt, daß ich dort auch mal fotografiert habe. Ich könnte mich :bh: :bh: :bh: wenn ich mich daran erinnere, daß ich in den 1970ern öfter durch die Gassen dort herumspazierte, wo so viele Schienen lagen... Aber man sah eben selten Fahrzeuge dort...
Das Foto entstand in der HW Rudolfsheim im unteren Teil, jetzt befindet sich dort eine Wohnhausanlage.
Edit (tram): Bitte aufpassen beim Zitieren, das Reparieren der Zitate ist mühsam! Es gibt einen VORSCHAU-Knopf!
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Passend zur heutigen Witterung:
SP 6031 (Baujahr 1914 von Rohrbacher) mit damals 73 Jahren im Schneeräumeinsatz am Margaretengürtel am 12. Jänner 1987. Der Triebwagen hatte ursprünglich offene Plattformen und wurde erst im Jahr 1971 mit einer Kobelverglasung versehen. Sechs Monate nach dieser Aufnahme wurde der Triebwagen am 6. Juli 1987 ausgemustert.
(http://heussler.zenfolio.com/img/s11/v29/p715638169-4.jpg)
LG Michi
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Danke für das stimmungsvolle Bild.
Ist jemandem eine Nachkriegsaufnahme von einem noch nicht kobelverglasten SP im Streckendienst bekannt, vielleicht sogar im Schnee? Es wurden ja doch sehr viele erst 1970/71 mit der Verglasung versehen.
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Ja sicher; SP 6011 auf der Simmeringer Hauptstraße (Foto: Henk Graalman, 1970).
nord22
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Oh, freilich, da gibts viel!
17. September 1956, Bhf. Brigittenau:
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Alfred Luft
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Jö, schau, wo ist denn das? Ich kann das Straßenschild nicht lesen...
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Jö, schau, wo ist denn das? Ich kann das Straßenschild nicht lesen...
Vor dem Bhf. Brigittenau!
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Jö, schau, wo ist denn das? Ich kann das Straßenschild nicht lesen...
Das müsste "Burghardtgasse" lauten. Jedenfalls ist es die Gasse neben dem Betriebsbahnhof Brigittenau (BRG).
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Ja, das ist die Burghardtgasse. Man beachte übrigens den hoch gespannten Fahrdraht, der das Umlegen des Bügels ermöglicht.
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SP 6022 vor der Staatsoper im April 1938 (Foto: Archiv welt.de).
nord22
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SP 6031 (Baujahr 1914 von Rohrbacher) mit damals 73 Jahren im Schneeräumeinsatz am Margaretengürtel am 12. Jänner 1987. Der Triebwagen hatte ursprünglich offene Plattformen und wurde erst im Jahr 1971 mit einer Kobelverglasung versehen. Sechs Monate nach dieser Aufnahme wurde der Triebwagen am 6. Juli 1987 ausgemustert.
Hatte die gelb lackierte Elin-Dose - so wie Jahre später die blaue bei U-Bahn-Hilfswagen - eine spezielle Bedeutung?
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SP 6031 (Baujahr 1914 von Rohrbacher) mit damals 73 Jahren im Schneeräumeinsatz am Margaretengürtel am 12. Jänner 1987. Der Triebwagen hatte ursprünglich offene Plattformen und wurde erst im Jahr 1971 mit einer Kobelverglasung versehen. Sechs Monate nach dieser Aufnahme wurde der Triebwagen am 6. Juli 1987 ausgemustert.
Hatte die gelb lackierte Elin-Dose - so wie Jahre später die blaue bei U-Bahn-Hilfswagen - eine spezielle Bedeutung?
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Elin-Dose (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Elin-Dose)
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Hatte die gelb lackierte Elin-Dose - so wie Jahre später die blaue bei U-Bahn-Hilfswagen - eine spezielle Bedeutung?
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Elin-Dose
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Hatte die gelb lackierte Elin-Dose - so wie Jahre später die blaue bei U-Bahn-Hilfswagen - eine spezielle Bedeutung?
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Elin-Dose
Danke, dort habe ich ohnehin zuerst nachgesehen, aus dem geht aber auch nicht hervor, welche Bedeutung die gelbe Dose im Speziellen hatte. Oder umgekehrt formuliert, was wäre anders gewesen, wenn die Dose des SP in Grau lackiert gewesen wäre und nicht in gelb? Worin besteht der Unterschied zu der gelben Dose, bei der nur die Versorgung für die Beiwagen und die Bremsen vorhanden war, und einer entsprechenden 10-poligen roten Dose für K und L1?
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Worin besteht der Unterschied zu der gelben Dose, bei der nur die Versorgung für die Beiwagen und die Bremsen vorhanden war, und einer entsprechenden 10-poligen roten Dose für K und L1?
Die gelbe Dose ist 16-polig und daher gelb, um sie von der roten 16-poligen mit mehr angeschlossenen Leitungen zu unterscheiden. Funktional ist kein Unterschied zwischen 16-poliger gelber und 10-poliger roter Dose.
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Eine winterliche Aufnahme des SP 6014 auf Schneeräumfahrt von Mag. Alfred Luft. Die Kobelverglasung hat der SP 1943 erhalten und der Triebwagen war stets im Bahnhof Brigittenau stationiert. Kann jemand das Aufnahmedatum etwas näher eingrenzen bzw. den Aufnahmeort erkennen?
LG Michi
Edit: Aufnahmeort Gaußplatz. Der SP kommt aus der Oberen Donaustraße - Danke User 95B
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Kann jemand das Aufnahmedatum etwas näher eingrenzen bzw. den Aufnahmeort erkennen?
Der Aufnahmeort ist bei vielen Luft-Bildern sprichwörtlich naheliegend. :) Es handelt sich um den Gaußplatz, im Hintergrund ist das Doppelhaus Gaußplatz 1-2 zu erkennen, der Zug kommt also aus der Oberen Donaustraße. Zum Aufnahmedatum befürchte ich, eher nichts beitragen zu können.
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Warum kann man Mag Luft nicht fragen? Er wird doch Daten haben.
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Bau von SP 6044 und 6045 in der Fabrik Rohrbacher 1914. Die elektrische Ausrüstung der Wagen war noch nicht eingebaut (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). SP 6045 ist heute Museumswagen des Mödlinger Stadtverkehrsmuseums. SP 6044 war nach der Skartierung am 10.09.1973 einige Jahre in der Sammlung des WTM, wurde aber Anfang der 80er Jahre anlässlich einer Reduktion des Bestands der WTM Fahrzeuge leider verschrottet >:(
LG nord22
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Musterwagen SP-6001 in Simmering. Der Wagen wurde 1979 skartiert.
Foto K.Holzinger
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6009 warten, neben vielen N1-n1 Fahrzeugen, auf seine skartierung in der Zentralwerkstätte Simmering.
Foto K.Holzinger
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Am 1.Mai 1985 kamen diese Fahrzeuge am Ring.
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Dieser SP zerfällt schön langsam - entdeckt gegenüber der Museumsremise von Timisoara. Leider war keine Wagennumer zu erkennen.
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Dieser SP zerfällt schön langsam - entdeckt gegenüber der Museumsremise von Timisoara. Leider war keine Wagennumer zu erkennen.
Dürfte der SP 6010 sein. Dieser wird bei tramways.at als "Wrack" angegeben.