Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Fahrzeuge => Thema gestartet von: Erdberg am 29. Mai 2016, 11:47:12
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Weil ich keinen Thread fand, wo ich das folgende Bild unterbringen kann, eröffne ich einen für die beiden Typen k6 und k7.
Ich hab den Wagen 1500 (Einzelstück Type k7) im Bahnhof Erdberg kurz vor seinem Verschwinden von dort durch eine offene Hallentür fotografieren können. Das wird wohl 1972 gewesen sein. Ich erinnere mich aber auch, einmal damit gefahren zu sein, denn im Gegensatz zu den k6-Beiwagen hatte der k7 keine Stufe von der Plattform in das Wageninnere.
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Weil ich keinen Thread fand, wo ich das folgende Bild unterbringen kann, eröffne ich einen für die beiden Typen k6 und k7.
Ich hab den Wagen 1500 (Einzelstück Type k7) im Bahnhof Erdberg kurz vor seinem Verschwinden von dort durch eine offene Hallentür fotografieren können. Das wird wohl 1972 gewesen sein. Ich erinnere mich aber auch, einmal damit gefahren zu sein, denn im Gegensatz zu den k6-Beiwagen hatte der k7 keine Stufe von der Plattform in das Wageninnere.
Verschwinden?
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Der k7 ist doch in Traiskirchen.
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Der k7 ist doch in Traiskirchen.
Ja, jetzt. Damals aber noch lang nicht (und auf die damalige Zeit bezieht sich auch das "Verschwinden").
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Ja, ich meinte, der Wagen war plötzlich aus dem Bahnhof Erdberg verschwunden.
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Meiner Erinnerung nach waren nie alle Ausstellungswagen im Straßenbahnmuseum öffentlich zugänglich (wegen Reparaturen, Rekonstruktionen und Platzmangel etc), sondern z. T. in einer abgeschlossenen Halle oder in SIM "verräumt". Darunter könnte auch der k7 (zumindest zeitweise gewesen sein) . Ich habe ihn jedenfalls szt. einmal im Museum gesehen.
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Meiner Erinnerung nach waren nie alle Ausstellungswagen im Straßenbahnmuseum öffentlich zugänglich (wegen Reparaturen, Rekonstruktionen und Platzmangel etc), sondern z. T. in einer abgeschlossenen Halle oder in SIM "verräumt". Darunter könnte auch der k7 (zumindest zeitweise gewesen sein) . Ich habe ihn jedenfalls szt. einmal im Museum gesehen.
Du bist immer noch nicht in der richtigen Epoche - es geht darum, dass der Beiwagen lange vor seinen Museumszeiten aus dem aktiven Betriebsstand des Bahnhofs Erdberg verschwunden ist. Das Museum war da noch lange in Ottakring.
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Zu den k6: Als ich seinerzeit mit der Linie T in die Schule gefahren bin, kann ich mich erinnern, daß 2 k6 im Innendach statt der gänzlich weißen Lackierung die Streben/Leisten oder wie man das nennt - einer dunkelbraun - einer hellbraun - lackiert hatten. Kann sich jemand daran erinnern oder sogar die Wagennummer nennen? (1574 dunkle-Leisten?)
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Im Winter 1950/51 steht der erste Stahlkastenbeiwagen der Nachkriegsgeschichte noch als "Gerippe" in den Lohnerwerken.
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Beachtlich die Hartholz-Gleitlager.
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Auch interessant, warum man beim Design nach M/mx, A und B/b wieder und trotz Stahlkasten zu acht Fenstern pro Seite - anstatt drei oder vier großen - zurückkehrte.
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Auch interessant, warum man beim Design nach M/mx, A und B/b wieder und trotz Stahlkasten zu acht Fenstern pro Seite - anstatt drei oder vier großen - zurückkehrte.
Die T1 und k6/7 waren von den Amerikanern inspiriert. Das hat man dann auch über die T2, L3 und L4 weitergelebt. Die DÜWAG-Lizenzbauten brachten freilich ihre eigenen Fenstergrößen mit.
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Da kann ich ein Bild des 1500 von Karl Holzinger aus dem Jahre 1970 anbieten.
Linie T Dreiwagenzug vor dem Bahnhof Erdberg.