Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => Sonstiges => Thema gestartet von: 13er am 16. August 2016, 11:44:50
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Weitere Einsparungen bei den WL: Mit Ende des Jahres ist es geplant, das Fundbüro aufzulassen und die Agenden dem Magistrat zu übergeben.
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Meiner Meinung nach ist das aber sogar sparen am richtigen Ort. Für den Kunden, der sein Zeug sucht ist es völlig egal ob er nach Erdberg fahren muss oder zum Magistrat und die Sachen sind auch bisher nach 3 Tagen zum Magistrat weitergeschickt worden. Für die Wiener Linien reduziert sich der Arbeitsaufwand auf Fundboxen leeren und den Inhalt zum Magistrat zu fahren.
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Wiener Linien schließen Fundamt
Zusammenlegung mit dem zentralen Fundamt der Stadt Wien angedacht
Wien (OTS) - Wie die bz-Wiener Bezirkszeitung in der Ausgabe vom 22./23. März berichtet, planen die Wiener Linien die Schließung des hauseigenen Fundbüros in Erdberg. 25 Mitarbeiter sind betroffen.
Das Fundbüro wickelt tagtäglich rund 200 Verlustgegenstände ab. In der Regel findet Verlorenes binnen 24 Stunden wieder zurück zu seinem Besitzer. In Zukunft will man allerdings auf „Synergien mit dem zentralen Fundamt der MA 48 setzen“, heißt es seitens der Wiener Linien. Derzeit seien „Gespräche am Laufen“. Eine Schließung sei jedoch nicht vor der zweiten Jahreshälfte angedacht.
Die ausführliche Geschichte lesen Sie auf: www.meinbezirk.at/2054615
Die bz-Wiener Bezirkszeitung, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.
Quelle: OTS
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...25 Mitarbeiter sind betroffen.....
...tagtäglich rund 200 Verlustgegenstände....
Das nenn ich mal eine Quote, was machen die 25 Mitarbeiter da den ganzen Tag?