Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 03. Februar 2011, 17:43:36
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Die westliche Endstelle der Linie H2 wechselte immer wieder zwischen Wattgasse (hauptsächlich), Neuwaldegg und Dornbach. Hier um 1912 (Archiv Standenat):
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Auch auf der anderen Seite gab es mehrere Endstellen, in der Hauptsache wurde jedoch zur Hauptallee gefahren (15. März 1956, DI Gerhard Mayr):
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Ganz kurz vor der Einstellung der 2er-Linien, am 27. Mai 1980, sind die zwei folgenden herrlichen Aufnahmen von Georg Kupf entstanden:
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Damals war im Prater sichtlich noch nicht die Strecke abgezäunt.
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Ein sehr stimmiges Foto von Ludwig Ekl aus den 70ern mit dem 4531+c4 in der Lothringerstraße:
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Die westliche Endstelle der Linie H2 wechselte immer wieder zwischen Wattgasse (hauptsächlich), Neuwaldegg und Dornbach. Hier um 1912 (Archiv Standenat):
Das Foto in etwas besserer Qualität und ganz, es ist entgegen der Info im Dateinamen aus 1912.
mfG
Luki
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Und noch ein H2:
L 520 mit zwei l-Beiwägen am Heumarkt im Mai 1978.
mfG
Luki
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Linie H2
Das Datum ist aus den Zahlen im Dateinamen ersichtlich zB. 044L01150878
Die letzten vier Zahlen bilden das Datum; am Beispiel 15.08.1978
Teil 1
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Linie H2
Teil 2
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Linie H2
Teil 3
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Ich find die letzten zwei Bilder, in der 2er Linien UStrab, sehr beeindruckend. Hätte man zu irgendeiner Zeit Fotos machen können wo U-Bahn und Bim auf einem Foto sind?
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Ich find die letzten zwei Bilder, in der 2er Linien UStrab, sehr beeindruckend. Hätte man zu irgendeiner Zeit Fotos machen können wo U-Bahn und Bim auf einem Foto sind?
Nein, da die Zweierlinien mit 27. Juni 1980 eingestellt wurden und die U2 ihren Betrieb am 30. August desselben Jahres aufnahm.
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Ich find die letzten zwei Bilder, in der 2er Linien UStrab, sehr beeindruckend. Hätte man zu irgendeiner Zeit Fotos machen können wo U-Bahn und Bim auf einem Foto sind?
Nein, da die Zweierlinien mit 27. Juni 1980 eingestellt wurden und die U2 ihren Betrieb am 30. August desselben Jahres aufnahm.
Danke für die schnelle Antwort. Ich entnehme daraus, dass nicht mal Sonderfahrten, egal ob U-Bahn oder Bim, auf den jeweils andern treffen konnten?!
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Ich entnehme daraus, dass nicht mal Sonderfahrten, egal ob U-Bahn oder Bim, auf den jeweils andern treffen konnten?!
Genau so ist es.
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Ich entnehme daraus, dass nicht mal Sonderfahrten, egal ob U-Bahn oder Bim, auf den jeweils andern treffen konnten?!
Genau so ist es.
Danke.
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Wunderbar, TARS, hast du die Wasserlinie H2O eingefangen :D
Am Karlsplatz die Zugsbegegnung (mit dem Chef höchstpersönlich, wenn ich richtig sehe) ist auch toll!
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Einfach nur geniale Bilder!
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Wirklich sehr schöne Fotos! :up:
Besonders gut gefällt mir die Aufnahme in der Prater Hauptallee mit den alten Hinweistafeln "Zur Einsteigstelle" und "Linien in Betrieb" - die letzten Zeugen einer großen, vergangenen Zeit...
Wobei man allerdings sagen muss, dass sich die Schleife Hauptallee bis heute noch einen gewissen verträumten Charme behalten hat. :up:
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Wichtigster Unterschied auf diesem Foto damals - heute ist sicher (abgesehen von den Wagentypen), dass rechts heute keine Autos mehr fahren...
31. Jänner 1974, Kurt Rasmussen:
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Und Vergleich von mir, 18.1.2013:
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Wichtigster Unterschied auf diesem Foto damals - heute ist sicher (abgesehen von den Wagentypen), dass rechts heute keine Autos mehr fahren...
Stimmt. Die Rotundenallee hat sich in dieser Hinsicht wirklich zum Positiven gewandelt. :up:
Nur die Masten und das Kopfsteinpflaster waren schöner. ;)
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Tars 631 hat den H2 schon recht gut "abgedeckt", trotzdem ein Bild aus dem Jahre 1978. Eine L-Garnitur wie sie jahrelang Standard auf dieser Linie waren.
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Übrigens fiel mir am Bild links auf, das die Linienbeschriftung der Haltestelle noch unterschiedlich war. Die Linie H2 hat noch den alten Schriftzug schwarz mit weißem Hintergrund, wo hingegen die Linien 43 und 44 schon die neuen, jetzigen Schriftzüge besitzt!
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Etwas länger her ist dieses Bild vom Getreidemarkt. Im Juni 1954 gab es eine große Baustelle mit der Kreuzung der Linie 57! Der K brachte es auf 55 Jahre und wurde in SH 6215 umnummeriert!
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Übrigens fiel mir am Bild links auf, das die Linienbeschriftung der Haltestelle noch unterschiedlich war.
Und damals war es noch eine Doppelhaltestelle! ;)
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L4 600 + l3 + l3 wurde 1969 am Karlsplatz aufgenommen (Foto: H. Liljewall). Die Beiwagen haben keine zweite Zierleiste mehr.
LG nord22
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Übrigens fiel mir am Bild links auf, das die Linienbeschriftung der Haltestelle noch unterschiedlich war. Die Linie H2 hat noch den alten Schriftzug schwarz mit weißem Hintergrund, wo hingegen die Linien 43 und 44 schon die neuen, jetzigen Schriftzüge besitzt!
Es gab aber auch für die Zweierlinien Tafeln mit den neuen Schriftzügen. Sie dürften nur später gekommen sein.
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Es gab aber auch für die Zweierlinien Tafeln mit den neuen Schriftzügen. Sie dürften nur später gekommen sein.
Naja, das Bild stammt aus 1978 und 1980 war es mit den Zweierlinien vorbei. Ob man da so kurz vor dem Einstellen noch in die Haltestellentaferln investiert hat? Viel Spielraum war da ja nicht gerade.
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Naja, das Bild stammt aus 1978 und 1980 war es mit den Zweierlinien vorbei. Ob man da so kurz vor dem Einstellen noch in die Haltestellentaferln investiert hat?
Man hat. Ich habe eine solche Tafel zu Hause. ;)
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Gefunden in meinem Archiv.
Überschwemmung der Hernalser Hauptstraße im Juli 1907
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Gefunden in meinem Archiv.
Überschwemmung der Hernalser Hauptstraße im Juli 1907
Wow! Tolles Bild! :up:
Aber der 43er und der Folgezug dahinter (G-Wagen?) halten ganz schön wenig Sicherheitsabstand. :o
Auf Höhe welcher Hausnummer ist denn das ca. aufgenommen worden?
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Wieso Sicherheitsabstand? Die Züge stehen ja, siehe abgezogene Stromabnehmer. Elektrischer Strom und Wasser mögen sich nicht so recht.
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Wieso Sicherheitsabstand? Die Züge stehen ja, siehe abgezogene Stromabnehmer.
Aaaah. Sehr scharf beobachtet! Das ist mir beim ersten Anschauen gar nicht aufgefallen. ;)
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Jetzt sind mir die Valporettos in der HW klar geworden.
Wieso Sicherheitsabstand? Die Züge stehen ja, siehe abgezogene Stromabnehmer.
Aaaah. Sehr scharf beobachtet! Das ist mir beim ersten Anschauen gar nicht aufgefallen. ;)
Außerdem fehlt ja die Bugwelle. Andererseits: Wenn das heute passieren würde, hätten wir wegen der Fahrgeschwindigkeiten auf Grund des Schienenzustandes eh keine.
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Elektrischer Strom und Wasser mögen sich nicht so recht.
Das ist der einzige Vorteil beim ULF. Solange das Wasser nicht bei den Türen reinrinnt kann er fahren, da unten nichts "Elektrisches" ist. Somit erreicht er eine Wattiefe von ca 25 cm, wie ein Geländewagen! :D
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8) (19. August 2008)
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Im Juli 1974 fotografierte Kurt Rasmussen L 502 + l 1705 + l am Bahnhof Hernals.
LG nord22
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Ich stells mal da rein, weil es an der 2er-Linie ist. Hat mir ein Freund als Rätselbild geschickt, ist aber zu einfach, um es hier raten zu lassen.
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Ich stells mal da rein, weil es an der 2er-Linie ist. Hat mir ein Freund als Rätselbild geschickt, ist aber zu einfach, um es hier raten zu lassen.
Ha! Ich hätt's nicht erkannt. :D
Auf der Wiese steht heute das Stadtgartenamt, gell?
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Genau, das ist Johannesgasse#Heumarkt.
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Das Foto ist deutlich vor 1907 entstanden (1905?). Das Stadtgartenamt wurde 1907 erbaut.
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Das Foto ist deutlich vor 1907 entstanden (1905?). Das Stadtgartenamt wurde 1907 erbaut.
Sicher davor, da der Triebwagen noch die seitlichen Dachtafeln trägt, die ab 1904 nach und nach durch Innentafeln ersetzt wurden. Wenn man es genau nimmt, ist es daher auch nicht die Zweierlinie, sondern die Lastenstraßenlinie. ;)
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Im Jänner 1974 entstand diese stimmungsvolle Aufnahme von L4 575 + l3 + l3 in der Station Prater Hauptallee (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Im März 1975 war L4 587 + l3 1883 am H2 auf der Ungarbrücke Richtung Hernals Wattgasse unterwegs (Foto: Horst Lüdicke). l3 1883 (und l3 1819) wurden wegen Korrosionsschäden schon per 18.12.1981 ausgemustert.
LG nord22
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Kurz vor der Einstellung der Linie H2 passiert L 511 + l + l die Kreuzung Lothringerstraße/ Schwarzenbergplatz. Auffällig das neue Stadtwerke Logo. L4 590 + l3 wurde bei der Einfahrt in die U-Strab Haltestelle Burggasse aufgenommen (Fotos: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
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Im August 1962 wurde eine moderne L4 + l3 Garnitur auf der Kreuzung Bellariastraße/ Museumstraße vor der Kulisse des Naturhistorischen Museums aufgenommen (Foto: Archiv W.L.). Damals kreuzten die Linien E2, G2 und H2 die Linien 48 und 49, heute verkehrt hier nur mehr die Linie 49.
LG nord22
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Im August 1962 wurde eine moderne L4 + l3 Garnitur auf der Kreuzung Bellariastraße/ Museumstraße vor der Kulisse des Naturhistorischen Museums aufgenommen (Foto: Archiv W.L.). Damals kreuzten die Linien E2, G2 und H2 die Linien 48 und 49, heute verkehrt hier nur mehr die Linie 49.
Und 48A (*duck und weglauf*) ;)
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Der U Bahnbau bedingte zahlreiche Gleisprovisorien am Karlsplatz. L 520 + l + l wurde 1975 von Kurt Rasmussen aufgenommen.
LG nord22
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L 513 + l + l wurde im Juli 1974 von Kurt Rasmussen auf der Hernalser Hauptstraße aufgenommen. L4 513 war erst im April 1974 auf L umgebaut worden, was das Einsparen des Beiwagenschaffners (und Hochkonjunktur für Schwarzfahrer) bedeutete.
LG nord22
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Linie H2 mit Beiwagen d2 und G"ustl" in der Alser Straße, Kreuzung Spitalgasse. Im Kreuzungsbereich ein 5er mit vermutlich einem K Triebwagen, um 1930.
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Sehr interessante Aufnahme! Man beachte die Erinnerungssignale V und E: "Vorgehen zur Sicherung der Weiterfahrt" und "Einschränkung der Warnsignale", letzteres vermutlich wegen dem nahegelegenen AKH.
nord22
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Im Kreuzungsbereich ein 5er mit vermutlich einem K Triebwagen, um 1930.
Nicht vermutlich, sondern sicher.
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L 502 + l 1719 + l 1715 am Radetzkyplatz 27.06.1980 (Foto:?)
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1975 wurde L 517 + l + l in der Station Prater Hauptallee aufgenommen (Foto: j. Heindorf).
LG nord22
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Eine Ansichtskarte, die den L 507 + l3 174x + l3 der Linie H2 neben dem Konzenthaus zeigt.
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Gerade beim durchstöbern auf willhaben entdeckt.
(Dateianhang Link)
Quelle (http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/antiquitaeten-sammlungen-kunst/ak-strasenbahn-linie-h2-lothringerstrasse-konzerthaus-122699352/)
Ein Zug der Linie H2 neben dem Konzenthaus.
Da war wohl Tag der Flagge. :)
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Im Juli 1977 wurde ein L Dreiwagenzug mit l 1729 am Zugschluss von Kurt Rasmussen in der Rasumofskygasse aufgenommen. Das aus der Kundmanngasse einmündende Gleis war damals noch vorhanden, war aber schon am 03.08.1973 gesperrt worden.
LG nord22
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Einen besonderen Sinn dürfte dann das Gleis aus der Kundmanng. nicht gehabt haben.
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Das Gleis durch die Kundmanngasse wurde für Einführungsfahrten der Linie 78 vom Bahnhof Erdberg Richtung Hauptallee benutzt. Im Linienverkehr fuhr hier die Linie 4 (letztmaliger Betrieb zur Herbstmesse 1941 vom 21. September 1941 - 28. September 1941).
nord22
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Das meinte ich, danke. Seit den 40er Jahren kaum Verkehr und die Einführungsfahrten wohl nur zum Erhalt der Strecke. Schade eigentlich.
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Das meinte ich, danke. Seit den 40er Jahren kaum Verkehr und die Einführungsfahrten wohl nur zum Erhalt der Strecke. Schade eigentlich.
Die Einführungsfahrten deswegen so, da die Kundmanngasse der direkteste Weg war und das Gleis so und so vorhanden war, die Gegenrichtung durch die Rasumofskygasse wurde auch gesperrt, da sie nicht gebraucht wurde.
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Die Eröffnung der "Zweierlinie" war 1966 ein großes Spektakel. Am 8.10.1966 war der erste Wagen, aber ohne Signal, der 555.
Von den nachfolgenden Linien war jeweils der erste Zug geschmückt!
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Ist da im Bildhintergrund tatsächlich eine Parallelweiche zu erkennen? Wenn ja, ein Relikt?
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Ist da im Bildhintergrund tatsächlich eine Parallelweiche zu erkennen? Wenn ja, ein Relikt?
Nein, das war das alte Gleis an der Oberfäche, für Schulungszwecke fuhr man schon vorher in die Ustrab!
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Vor fast genau 40 Jahren, am 10.8.1975, war die Haltestelle beim Landesgericht noch vor der Kreuzung. 508+1716+1761:
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Foto: Ap van Donselaar
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UStrab-Atmosphäre mit Lohner E 4401 in der Haltestelle Mariahilfer Straße im Juni 1971 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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UStrab-Atmosphäre mit Lohner E 4401 in der Haltestelle Mariahilfer Straße im Juni 1971 (Foto: Kurt Rasmussen).
Sehr stimmungsvolle Aufnahme! :up:
Und vom 4401 kenne ich eh nur recht wenige Bilder aus dieser Zeit.
Vor fast genau 40 Jahren, am 10.8.1975, war die Haltestelle beim Landesgericht noch vor der Kreuzung. 508+1716+1761:
Foto: Ap van Donselaar
Warum ist denn da das Dach vom alten AKH so weiß? ???
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UStrab-Atmosphäre mit Lohner E 4401 in der Haltestelle Mariahilfer Straße im Juni 1971 (Foto: Kurt Rasmussen).
Sehr stimmungsvolle Aufnahme! :up:
Und vom 4401 kenne ich eh nur recht wenige Bilder aus dieser Zeit.
Vor fast genau 40 Jahren, am 10.8.1975, war die Haltestelle beim Landesgericht noch vor der Kreuzung. 508+1716+1761:
Foto: Ap van Donselaar
Warum ist denn da das Dach vom alten AKH so weiß? ???
Vermutlich ein gescanntes Dia, keine gute Tonwertkorrektur und ein von Haus aus sehr helles Dach!
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Vor fast genau 40 Jahren, am 10.8.1975, war die Haltestelle beim Landesgericht noch vor der Kreuzung. 508+1716+1761:
Ja, wobei die Zweierlinien nach der Kreuzung am Beginn der UStrab-Rampe ebenfalls eine Haltestelle hatten. Der H2 hatte also zwei Haltestellen unmittelbar hintereinander (vor der Kurve und nach der Kurve).
Die Haltestelle wirkt übrigens auffallend provisorisch - war die immer so?
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Ja, wobei die Zweierlinien nach der Kreuzung am Beginn der UStrab-Rampe ebenfalls eine Haltestelle hatten. Der H2 hatte also zwei Haltestellen unmittelbar hintereinander (vor der Kurve und nach der Kurve).
Hatte sie die auf der Rampe nicht nur Richtung Hernals bzw. Währing?
mfG
Luki
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Hatte sie die auf der Rampe nicht nur Richtung Hernals bzw. Währing?
Nein, weil E2 und G2 im Unterschied zu H2 vor der Kreuzung keine Haltestelle hatten.
Im Thread der Linie E2 gibt es ziemlich am Anfang ein von unserem "Revisor" gepostetes Foto eines bei der Landesgerichtsstraße in den Tunnel einfahrendes Zuges, wo die Haltestelle im Hintergrund gut zu erkennen ist.
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L4 591 + l3 + l3 wurde im August 1972 auf der Brücke über die S-Bahn in der hinteren Zollamtsstraße von Kurt Rasmussen aufgenommen. Das alte Stadtbahngeländer (von der böhmischen Eisengießerei Blansko) ist schon etwas windschief.
LG nord22
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Prateridylle im September 1976 mit L 513 + l + l (Foto: Alain Gavillet).
LG nord22
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Kurt Rasmussen verewigte im Juli 1975 L 509 + l + l auf der Lothringerstraße mit der markanten Architektur von Konzerthaus und Akademietheater. Seit der Stilllegung der Linien E2, G2 und H2 am 28.06.1980 gibt es kein öffentliches Verkehrsmittel vom Schwarzenbergplatz zur Johannesgasse und Ungarbrücke mehr!
LG nord22
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Kurt Rasmussen verewigte im Juli 1975 L 509 + l + l auf der Lothringerstraße mit der markanten Architektur von Konzerthaus und Akademietheater. Seit der Stilllegung der Linien E2, G2 und H2 am 28.06.1980 gibt es kein öffentliches Verkehrsmittel vom Schwarzenbergplatz zur Johannesgasse und Ungarbrücke mehr!
LG nord22
Stimmt, dieser Streceknbereich wäre heute dringend notwendig, nicht nur wegen der vielen Demonstrationen am Ring!
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Stimmt, dieser Streceknbereich wäre heute dringend notwendig, nicht nur wegen der vielen Demonstrationen am Ring!
Na, gerade in diesem Bereich am Ring (zwischen Weiskirchnerstraße und Schwarzenbergplatz) wird aber eher weniger demonstriert. Da wäre ein oberirdische Verbindung entlang der Zweierlinie viel wichtiger!
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Stimmt, dieser Streceknbereich wäre heute dringend notwendig, nicht nur wegen der vielen Demonstrationen am Ring!
Aber eine Demonstration ohne umfassende Verkehrsbehinderung ist doch nur halb so "lustig", weil man ja dem begeisterten Publikum viel zu wenig auffällt! :-[ ;)
Da könnte man ja gleich die Donauinsel langmarschieren.
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Da könnte man ja gleich die Donauinsel langmarschieren.
Der HaCe ist eh für Demos in der Hauptallee.
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1961 wurde ein L4 + l3 am Museumsplatz vor der markanten Architektur des kunsthistorischen Museums aufgenommen (Foto: Ing. E. Hallas). Heute ist an dieser an dieser Stelle eine überbreite Autostraße, der öffentliche Verkehr wurde unter die Erde verbannt.
LG nord22
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L 568 + l + l und ein Verkehrsstau in der Lazarettgasse vor der Kreuzung mit dem Gürtel (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1977).
LG nord22
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L 530 + l + l auf der Jörgerstraße im Oktober 1978 (Foto: Gerhard Hruska).
LG nord22
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Kaum wiederzuerkennen!
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Seltsamerweise hab ich von der Linie H2 nur vier Aufnahmen, obwohl sie nahe meines Wohnortes vorbeifuhr, zumindest ab dem Zeitpunkt, als das Ziel permanent die Hauptallee war. Eines davon ist nicht wirklich herzeigbar und zeigt auch nichts Neues, sodaß ich mich mit drei Bildern begnüge:
1. Ein Dreiwagenzug in der Alser Straße. Bemerkenswert war für mich das Zielschield Dornbach. Normalerweise war Hernals, Wattgasse das Zielschild. Aber bei Fußballspielen oder im Friedhofsverkehr konnte auch Dornbach die Endstation sein.
2. Und hier sieht man einen solchen Zug in die Schleife Dornbach einfahren. Der Gleisbogen wurde linienmäßig sonst nie befahren.
3. Das dritte Bild zeigt die seltener Komposition E1+c3 (NEIN: c4 natürlich). In den letzten Monaten oder Jahren gab es auf den Linien E2 und H2 manchmal solche Züge. Zwar ist das Bild leider total unscharf geworden (der Zug fuhr wohl zu schnell für meine Kamera), aber dafür sieht man ganz gut das Gleis in der Kundmanngasse (links), obwohl der Gehsteig schon die Einfahrt in die Kundmanngasse verunmöglicht und die Ausfahrt nur mehr Richtung Stadionbrücke für Autos möglich war (wie heute noch).
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Aaaaah, das Bild von der Schleife Dornbach löst auch ein Rätsel aus einem anderen Thread (ich glaube vom 43er)! Dort sieht man nämlich (fast) nur das gelbe Haus mit dem auffälligen Mansardendach im Hintergrund, das mir für diese Gegend völlig fremd war!
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L 511 + l + l auf der Invalidenstraße kurz vor der Stilllegung der Linie H2 (Foto: Ing. Peter Wegenstein, 25.06.1980). Seit der Einstellung der Zweierlinien verkehrt hier nur mehr die Linie O.
LG nord22
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L4 596 + l3 1813 am Heumarkt vor dem Münzamt (Foto: Robert Hergett, 15.06.1974).
LG nord22
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3. Das dritte Bild zeigt die seltener Komposition E1+c3.
Das ist aber eindeutig ein c4-Beiwagen, und zwar einer aus der Nummerngruppe 1326 - 1373, ersichtlich an den Klappfenstern.
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3. Das dritte Bild zeigt die seltener Komposition E1+c3.
Das ist aber eindeutig ein c4-Beiwagen, und zwar einer aus der Nummerngruppe 1326 - 1373, ersichtlich an den Klappfenstern.
Ach ja, das hab ich nur im Text falsch geschrieben. Der Dateiname ist eh richtig... ::)
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Die WVB wurden von den Boulevardmedien in den 60er Jahren wegen ihres veralteten Fuhrparks massiv kritisiert. Es wurden sehr wohl auch moderne Fahrzeuge eingesetzt, wie die Aufnahme von Lohner E 4433 auf der Hernalser Hauptstraße/ Wattgasse zeigt (Foto: Harald Riedel). Das gros der damaligen Wiener Tramwayfotografen hätte eher seine Kamera verschrottet, als solche Aufnahmen zu machen ....
LG nord22
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Aber genau diese Aufnahmen sind es, die heute für einen Teil der User interessanter sind als der 95. M-Dreiwagenzug bei Regenwetter am Ak.
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Treffen zweier Fahrschulen in Prater Hauptallee mit dem Tourenzug der Linie H2 mit L 517 + l + l (Foto: Maurits van den Toorn, 04.1979). Man beachte den originalen, nicht rückgebauten Zustand der Gleisanlagen.
LG nord22
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L 529 + l 1746 + l 1753 beim Befahren der UStrab Rampe Landesgerichtsstraße am vorletzten Betriebstag (Foto: Robert Hergett, 26.06.1980).
LG nord22
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L 528 + l 1725 + l 1728 in der Löwengasse; Richtung Hernals L 526 + l 1754 + l 1745 (Foto: Robert Hergett, 26.06.1980). Zwei Tage später verkehrte hier schon die Linie N.
LG
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L4 605 + l3 1887 beim Einbiegen von der Radetzkystraße in die Hintere Zollamtsstraße (Foto: H. H. Heider). Die zweite Zierleiste wurde bei l3 1887 per 08.11.1968 entfernt, womit sich das Aufnahmejahr etwas eingrenzen lässt.
LG nord22
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L 527 + l 1756 + l 1743 am Karlsplatz (Foto: Robert Hergett, 25.06.1980). Eine Baulücke ermöglichte damals die Bildkomposition mit der Akademie der bildenden Künste.
LG nord22
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L 527 + l 1756 + l 1743 am Karlsplatz (Foto: Robert Hergett, 25.06.1980). Eine Baulücke ermöglichte damals die Bildkomposition mit der Akademie der bildenden Künste.
Und wieder ein Citroën GS(A) im Hintergrund. :D
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L 517 + l 1719 + l 1702 auf der Großen Ungarbrücke (Foto: Robert Hergett, 11.04.1975).
LG nord22
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L 520 + l + l vor dem alten AKH auf der Alser Straße (Foto: Kurt Rasmussen, 03.11.1976). Der Fotograf hatte seine liebe Not, den Zug möglichst ohne Autos aufzunehmen.
LG nord22
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L 515 + l + l auf der Landesgerichtsstraße bei der Einfahrt in die Haltestelle Universitätsstraße (Foto: Kurt Rasmussen, 03.11.1976). Entgegen den Behauptungen von E. Lassbacher waren die mit den L Garnituren erreichten Reisegeschwindigkeiten in der UStrab für die Fahrgäste durchaus attraktiv und der Ersatz der Linien E2, G2 und H2 durch die U2 (U2 für zweimal Umsteigen) wurde nur von einigen parteihörigen Journalisten bejubelt.
LG nord22
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L 515 + l + l auf der Landesgerichtsstraße bei der Einfahrt in die Haltestelle Universitätsstraße (Foto: Kurt Rasmussen, 03.11.1976). Entgegen den Behauptungen von E. Lassbacher waren die mit den L Garnituren erreichten Reisegeschwindigkeiten in der UStrab für die Fahrgäste durchaus attraktiv und der Ersatz der Linien E2, G2 und H2 durch die U2 (U2 für zweimal Umsteigen) wurde nur von einigen parteihörigen Journalisten bejubelt.
Mit der besseren Beschleunigung von E1+cx hätte man aber durchaus noch was rausholen können, ideal waren die Lx im Tunnel sicher nicht. Auf der Straße schon eher, da war der Haupt-Bremsfaktor schon damals die Ampelmafia.
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Vor allem war man damals auf der Tramway so oder so keine hohen Geschwindigkeiten gewohnt. Zudem erzeugt allein der Tunnel schon einen gewissen subjektiven Geschwindigkeitseffekt.
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L4 584 + l3 1745 auf der Lothringerstraße (Foto: Harald Herrmann). Die zweite Zierleiste wurde bei l3 1745 schon per 10.05.1968 entfernt.
LG nord22
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L4 584 + l3 1745 auf der Lothringerstraße (Foto: Harald Herrmann). Die zweite Zierleiste wurde bei l3 1745 schon per 10.05.1968 entfernt.
LG nord22
Toll - auf dem Bild sieht man die Auswirkungen des Fahrgastflusses; wie sich die Fahrgäste am Schaffner vorbeiquetschen ;D!
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Anbei eine besonders interessante Aufnahme vom Getreidemarkt mit dem fabrikneuen E 4454 von Lohner; in der Gegenrichtung ein Zug der Linie G2 (Foto: Harald Riedel, 1966). Instandnahme von E 4454 II war am 19.01.1966; die Nachfolgegeneration war schon im Bau ...
LG nord22
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Die Aufnahme ist von der Location her in der Tat äußerst interessant (Krauthappel).
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Die Aufnahme ist von der Location her in der Tat äußerst interessant (Krauthappel).
Sie ist äußerst selten, da es kaum Aufnahmen von modernen Wagen auf der alten, oberirdischen Strecke gibt!
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L 530 + l 1713 + l 1730 vor unüberbietbar hässlicher Architektur der 70er Jahre auf der hinteren Zollamtsstraße (Foto: Robert Hergett, 13.10.1977).
nord22
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L 526 + l 1754 + l am letzten Betriebstag der Linie H2 am Radetzkyplatz (Foto: Ing. Peter Wegenstein, 27.06.1980).
LG nord22
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L 515 + l 1746 + l 1753 am Karlsplatz (Foto: Kurt Rasmussen, 14.10.1979).
LG nord22
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Die vielen Leut' im Bild haben mich von dieser Fotostelle immer abgehalten. :-\
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Die vielen Leut' im Bild haben mich von dieser Fotostelle immer abgehalten. :-\
Und ich finde gerade wegen der Leute das Bild so spannend! Ich mag solche Haltestellenbilder, die voller Leben sind!
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Mit Menschen oder Autos werden Straßenbahnbilder zu Zeitdokumenten. Das mag ich. :)
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Mit Menschen oder Autos werden Straßenbahnbilder zu Zeitdokumenten. Das mag ich. :)
:up:, vor allem die große Auto-Vielfalt der damaligen Zeit gefällt mir außerordentlich gut.
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Mit Menschen oder Autos werden Straßenbahnbilder zu Zeitdokumenten. Das mag ich. :)
Das sind Straßenbahnbetriebsbilder und keine "Typenfotos"
:up:, vor allem die große Auto-Vielfalt der damaligen Zeit gefällt mir außerordentlich gut.
Autovielfalt gibt es heute auch noch, sie fällt nur nicht auf weil sich die meisten ähneln.
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Mit Menschen oder Autos werden Straßenbahnbilder zu Zeitdokumenten. Das mag ich. :)
Ja, aber nicht so dominant vorm Zug.
Und der Schädel in der rechten unteren Ecke ... :-\
So etwas lass ich mir einreden: ;D
(http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=1139.0;attach=150241;image)
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Mit Menschen oder Autos werden Straßenbahnbilder zu Zeitdokumenten. Das mag ich. :)
Ja, aber nicht so dominant vorm Zug.
Und der Schädel in der rechten unteren Ecke ... :-\
So etwas lass ich mir einreden: ;D
(http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=1139.0;attach=150241;image)
Naja, Gusto und Ohrfeigen sind eben verschieden... Und die zwei dicken schwarzen Masten würden mich stören, eine Straßenszene würde mich jedoch nicht stören. Gut daß jeder einen anderen Geschmack hat!
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Mit Menschen oder Autos werden Straßenbahnbilder zu Zeitdokumenten. Das mag ich. :)
Ja, aber nicht so dominant vorm Zug.
Und der Schädel in der rechten unteren Ecke ... :-\
Bei der rechten unteren Ecke gebe ich dir Recht.
So etwas lass ich mir einreden: ;D
(http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=1139.0;attach=150241;image)
Die Straßenbahn hast aber nur zwangsläufig am Bild. Gell :D
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Und die zwei dicken schwarzen Masten würden mich stören, ...
Da hast Du schon recht, aber die werden durch die 2 Mädels mehr als überkompensiert, meine ich!
Die Straßenbahn hast aber nur zwangsläufig am Bild. Gell :D
Ja, der Eine lockert die Bilder mit alten Leuten auf, die vorm Zug im Weg stehen - der Andere durch junge Mädels neben der Tramway! ;D
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L4 598 + l3 188x auf der Lothringerstraße vor dem Schwarzenbergplatz (Foto: Harald Herrmann, ca. 1974).
LG nord22
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L4 592 mit 01. Mai Schmuck + l3 185x + l3 beim Einbiegen von der Alser Straße in die Landesgerichtsstraße in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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Wichtigster Unterschied auf diesem Foto damals - heute ist sicher (abgesehen von den Wagentypen), dass rechts heute keine Autos mehr fahren...
Nur mehr Radfahrer. Und irgendwie hatte ich vor Jahren, als ich dort nahezu täglich mit dem Rad in die Arbeit fuhr, den Eindruck, dass die Richtung Hauptallee fahrenden Straßenbahner nicht wußten, dass sie gegenüber den von der Hauptallee kommenden Radfahrern als Linksabbieger wartepflichtig sind ...
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Straßenbahn hat immer Vorrang, egal ob sie von links oder rechts kommt!
Außer Gegenverkehrsregel oder Fließverkehrsregel! ;)
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Straßenbahn hat immer Vorrang, egal ob sie von links oder rechts kommt!
Außer Gegenverkehrsregel oder Fließverkehrsregel! ;)
Gegenverkehr.
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Dort gilt die EKV, Straßenbahn wechselt vom eigenen Bahnkörper auf die Straße bzw. umgekehrt.
Und selbst wenn man es als Y-Kreuzung interpretieren würde, hätte die in diesem Fall linkskommende Straßenbahn Vorrang.
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Verlässt die Straßenbahn den eigenen Gleiskörper unterliegt sie der Fließverkehrsregel. Verlässt sie die Straße nach links, der Gegenverkehrsregel.
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Verlässt die Straßenbahn den eigenen Gleiskörper
... hat sie etwas gemacht, das es gar nicht gibt, denn im Gesetz existieren lediglich selbstständige Gleiskörper und eigene Bahnkörper, die sich voneinander vor allem dadurch unterscheiden, wie sie zum nirgends genauer definierten Verkehrsraum der Straße liegen.
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Verlässt die Straßenbahn den eigenen Gleiskörper unterliegt sie der Fließverkehrsregel. Verlässt sie die Straße nach links, der Gegenverkehrsregel.
Schaffst du es wirklich nicht, dir die Eisenbahnkreuzungsverordnung einmal selbst in Ruhe durchzulesen? ;)
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Verlässt sie die Straße nach links, der Gegenverkehrsregel.
Und genau das, so denke ich, ist hier für Straßenbahnen in FR Hauptallee anzuwenden.
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Verlässt sie die Straße nach links, der Gegenverkehrsregel.
Und genau das, so denke ich, ist hier für Straßenbahnen in FR Hauptallee anzuwenden.
...oder wechselt sie in die Seitenlage???
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530+1736+1741 in der Prater Hauptallee am 29. Februar 1980
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Internetfund (eBay)
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Ein echter Leckerbissen das Foto und natürlich das Liniensignal, die mittels Klappe zum umstellen auf H ist.
Aufnahmedatum und Fotograf leider nicht bekannt!
Lg vom Petzi
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Aufgrund des Autos und der Kleidung könnte das wohl Ende der 1950er oder Anfang der 1960er-Jahre sein.
Seltsam, daß die Klappe auf der Scheibe noch nicht entfernt wurde, denn einen H gab es zuletzt nur kurz an vier Sonntagen im Jahr 1947. Sonst eigentlich seit 1931 schon nicht mehr.
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Aufgrund des Autos und der Kleidung könnte das wohl Ende der 1950er oder Anfang der 1960er-Jahre sein.
Seltsam, daß die Klappe auf der Scheibe noch nicht entfernt wurde, denn einen H gab es zuletzt nur kurz an vier Sonntagen im Jahr 1947. Sonst eigentlich seit 1931 schon nicht mehr.
Der Wagen bekam 1958 Elin Dosen, also muss es wohl vor dieser Zeit sein!
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Aufgrund des Autos und der Kleidung könnte das wohl Ende der 1950er oder Anfang der 1960er-Jahre sein.
Seltsam, daß die Klappe auf der Scheibe noch nicht entfernt wurde, denn einen H gab es zuletzt nur kurz an vier Sonntagen im Jahr 1947. Sonst eigentlich seit 1931 schon nicht mehr.
Warum hätte man die Klappe aufwendig entfernen sollen? Sie hat ja niemanden gestört.
Sie wirkt allerdings etwas "verbogen", möglicherweise hat man sie irgendwie fixiert, um ein Herunterfallen zu verhindern.
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Aufgrund des Hintergrundes tippe ich bezüglich Aufnahmeort auf knapp vor der Sezession. Rechts könnte das Verkehrsbüro sein. Am Boden ist beim anderen Gleis eine weiche erkennbar. vielleicht jene Richtung Opernschleife der Linien 61 und 63.
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Aufgrund des Autos und der Kleidung könnte das wohl Ende der 1950er oder Anfang der 1960er-Jahre sein.
Seltsam, daß die Klappe auf der Scheibe noch nicht entfernt wurde, denn einen H gab es zuletzt nur kurz an vier Sonntagen im Jahr 1947. Sonst eigentlich seit 1931 schon nicht mehr.
Der Wagen bekam 1958 Elin Dosen, also muss es wohl vor dieser Zeit sein!
Zwischen 1948 und 1958.
Aufgrund des Hintergrundes tippe ich bezüglich Aufnahmeort auf knapp vor der Sezession. Rechts könnte das Verkehrsbüro sein. Am Boden ist beim anderen Gleis eine weiche erkennbar. vielleicht jene Richtung Opernschleife der Linien 61 und 63.
Das Bild ist am Karlsplatz entstanden. Die Häuser am rechten Bildrand neben dem Zug sind Karlsplatz 2 und 3.
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Der Ford Taunus Kombi, der an der Straßenbahn vorbei fährt, erschien 1952. Folglich muss der Aufnahmezeitraum also zwischen 1952 und 1958 liegen. :)
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Aufgrund des Autos und der Kleidung könnte das wohl Ende der 1950er oder Anfang der 1960er-Jahre sein.
Seltsam, daß die Klappe auf der Scheibe noch nicht entfernt wurde, denn einen H gab es zuletzt nur kurz an vier Sonntagen im Jahr 1947. Sonst eigentlich seit 1931 schon nicht mehr.
Warum hätte man die Klappe aufwendig entfernen sollen? Sie hat ja niemanden gestört.
Sie wirkt allerdings etwas "verbogen", möglicherweise hat man sie irgendwie fixiert, um ein Herunterfallen zu verhindern.
Sogar die Weichenkrücke ist auch "verbogen" !!!!
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L4 605 + l3 + l3 am Karlsplatz (Foto: Archiv W.L., 05.1967). Datumsangabe lt. Bildquelle mit Vorbehalt - vermutlich vor 1966.
LG nord22
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L4 605 + l3 + l3 am Karlsplatz (Foto: Archiv W.L., 05.1967). Datumsangabe lt. Bildquelle mit Vorbehalt - vermutlich vor 1966.
LG nord22
Sehe ich richtig ?
Eine Zwei H2 Scheiben vorne mit Klappe auf H und das noch im Jahr 1966 bzw. 1967.
*unglaublich*
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Ein formschöner Dreiwagenzug mit K 2381 + k3 + k3 in der Lothringerstraße (Foto: Mag. Alfred Luft, 07.09.1960). Die Elindose des K verhinderte ein Aufhängen der Zusatztafel "Messepalast" an der Brustwandtafel und so platzierte man die Tafel hinter dem Frontfenster. Die k3 wurden nicht mehr mit Schienenbremsen ausgerüstet und bis 26.06.1967 alle ausgemustert.
LG nord22
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Ich glaube mich erinnern zu können, dass man die Zusatztafel sehr wohl auch an die BWT gehängt hat. Das war dann natürlich schräg über der Elindose. Der G2 war damals meine Hauslinie und da habe ich das gesehen (glaube ich).
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L4 605 + l3 + l3 am Karlsplatz (Foto: Archiv W.L., 05.1967).
Bemerkenswert finde ich, dass der zweite Beiwagen ein bereits für schaffnerlosen Betrieb adaptierter Wagen ist der schaffnerbesetzt unterwegs ist. Normalerweise wurde ja an dieser Stelle ein nicht umgebauter l3 aus der Serie 1701-1779 eingesetzt.
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K + k3 3713 (ex m 3753) + k3 während der Ausgleichszeit in HLS (Bildautor und Aufnahmejahr nicht bekannt). Der schlechte Lackzustand des k3 war den tristen Verhältnissen der Besatzungszeit geschuldet.
LG nord22
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Trotzdem danke dafür!
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Ein K Dreiwagenzug mit Altkasten K 2527 + k4 3777 + k4 3747 in der Wittelsbachstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 30.07.1961). K 2527 wurde im Februar 1927 bei Lohner auf Klapptüren umgebaut; im Jänner 1949 bekam K 2527 in der HW eine Kastenreparatur mit Umbau auf runde Seitenwand. Interessanterweise wurde der altersschwache Wagenkasten im Jänner 1965 nochmals überholt und Leuchtstoffröhren eingebaut. Ausmusterung von K 2527 per 18.12.1969.
LG nord22
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Während des Baus der UStrab verkehrten die Zweierlinien über Gleisprovisorien. Begegnung zweier Züge der Linie H2 am Museumsplatz; zu erkennen sind L4 599 sowie l3 1880 (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Bäume :o
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Bäume :o
Nicht schlecht was! ;)
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Das Verlassen des amerikanischen Sektors tat der Fahrgastfrequenz der Linie H2 keinen Abbruch (Foto: Brüder Basch, Oberösterr. Nachrichten).
LG nord22
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Ein K Dreiwagenzug am Karlsplatz 1953 (Foto: Archiv W.L.). Ein Vergleich mit anderen Aufnahmen aus dem W.L. Archiv zeigt, dass die Menschenansammlung vor dem K gestellt ist.
LG nord22
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Ein K Dreiwagenzug am Karlsplatz 1953 (Foto: Archiv W.L.). Ein Vergleich mit anderen Aufnahmen aus dem W.L. Archiv zeigt, dass die Menschenansammlung vor dem K gestellt ist.
Glaube ich nicht. Warum hätte man für eine solche Aufnahme eine "Menschenansammlung" stellig machen sollen? 1953 hätte man an jedem größeren Umsteigepunkt zu jeder Zeit Menschenmassen fotografieren können. Wozu also das? Wien ist und war weder die DDR noch Nordkorea!
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Ein K Dreiwagenzug am Karlsplatz 1953 (Foto: Archiv W.L.). Ein Vergleich mit anderen Aufnahmen aus dem W.L. Archiv zeigt, dass die Menschenansammlung vor dem K gestellt ist.
Glaube ich nicht. Warum hätte man für eine solche Aufnahme eine "Menschenansammlung" stellig machen sollen? 1953 hätte man an jedem größeren Umsteigepunkt zu jeder Zeit Menschenmassen fotografieren können. Wozu also das? Wien ist und war weder die DDR noch Nordkorea!
Betticoat hat man eigentlich nicht auf der Strasse angetroffen.
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Es war sicher nicht die übliche Straßenkleidung, aber es war immer wieder zu sehen. Persönlich war ich immer sehr erfreut wenn vor mir auf den Stufen der Stadtbahn mit diesem Rock eine junge Frau ging. War es doch in dieser Zeit ein wenig erotisch weil es einen Einblick in sonst nicht sichtbare Zonen erlaubte.
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Was ist bitte ein Betticoat - und was soll an der Kleidung unüblich gewesen sein? Die eine Dame mit dem hellen Rock war besonders "modern" (für damalige Zeiten) gekleidet. Das ist aber auch schon alles. Die älteren Frauen mit ihren langen Mänteln oder Röcken sind eher der damals üblichen Gepflogenheit gekleidet.
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Was ist bitte ein Betticoat - und was soll an der Kleidung unüblich gewesen sein? Die eine Dame mit dem hellen Rock war besonders "modern" (für damalige Zeiten) gekleidet. Das ist aber auch schon alles. Die älteren Frauen mit ihren langen Mänteln oder Röcken sind eher der damals üblichen Gepflogenheit gekleidet.
Das besagte Kleidungsstück nennt sich Petticoat (abstammend vom französischen Wort "petit" = klein). Es war sozusagen ein Vorgänger des ab den 60er-Jahren populären Minirocks.
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Der Petticoat war ein Unterrock, der den Rock (oder die Schoß) ausgestellt hat.
Ich denke, dass bei einer gestellten Aufnahme die Menschen anders verteilt worden wären. Ein großer Teil der Menschen im Vordergrund geht vor dem Zug über die Straße und man hätte sicher nicht die Menschen, die auf der linken Seite Richtung Gehsteig gehen bzw. gerade auf diesen hinauf steigen, so abgeschnitten.
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Die Stilllegung der Linie H2 nahte; L 516 + l + l in der Invalidenstraße (Foto: Ing. Peter Wegenstein, 25.06.1980).
LG nord22
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Die Stilllegung der Linie H2 nahte; L 516 + l + l in der Invalidenstraße (Foto: Ing. Peter Wegenstein, 25.06.1980).
LG nord22
Die Häuserschlucht im Hintergrund dürfte wohl die Landstraßer Hauptstraße sein, der Zug hat soeben die Kreuzung passiert und befindet sich vor der Verzweigungsweiche Ungargasse / Kleine Ungarbrücke. Auf dieser Brücke gab es übrigens m.W. eine Station, aber nur in Fahrtrichtung Landstraßer Hauptstraße.
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Die Häuserschlucht im Hintergrund dürfte wohl die Landstraßer Hauptstraße sein, der Zug hat soeben die Kreuzung passiert und befindet sich vor der Verzweigungsweiche Ungargasse / Kleine Ungarbrücke. Auf dieser Brücke gab es übrigens m.W. eine Station, aber nur in Fahrtrichtung Landstraßer Hauptstraße.
Nur damit es mit „Häuserschlucht im Hintergrund“ keine Unklarheiten gibt: Die Landstraßer Hauptstraße ist gleich die nächste Querung, ganz im Hintergrund sind die Gebäude bei der Marxergasse.
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Die Häuserschlucht im Hintergrund dürfte wohl die Landstraßer Hauptstraße sein, der Zug hat soeben die Kreuzung passiert und befindet sich vor der Verzweigungsweiche Ungargasse / Kleine Ungarbrücke. Auf dieser Brücke gab es übrigens m.W. eine Station, aber nur in Fahrtrichtung Landstraßer Hauptstraße.
Du meinst wohl die Große Ungarbrücke ;)
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Die Häuserschlucht im Hintergrund dürfte wohl die Landstraßer Hauptstraße sein, der Zug hat soeben die Kreuzung passiert und befindet sich vor der Verzweigungsweiche Ungargasse / Kleine Ungarbrücke. Auf dieser Brücke gab es übrigens m.W. eine Station, aber nur in Fahrtrichtung Landstraßer Hauptstraße.
Du meinst wohl die Große Ungarbrücke ;)
Ich weiß es nicht. Wie hat die Haltestelle auf der Brücke geheißen? Ich hätte Kleine Ungarbrücke in Erinnerung gehabt, bin aber auch nicht sicher.
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Keine Ahnung wie die Haltestelle hieß ;) Ich weiß nur, dass die Gleise über die große Ungarbrücke verliefen, da die kleine eine reine (;D) Fußgängerbrücke ist (und immer eine war).
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Der fabrikneue Dreiwagenzug L4 563 + l3 1815 + l3 1809 auf der Rotundenbrücke (Foto: DI J. Michlmayr, 10.09.1961). Diese Züge waren nicht sonderlich innovativ, aber im Vergleich zu älteren Typen mit Holzkasten und offenen Plattformen trotzdem ein Fortschritt. Hauptnachteil war der unverändert hohe Personalbedarf von vier Bediensteten.
LG nord22
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Der fabrikneue Dreiwagenzug L4 563 + l3 1815 + l3 1809 auf der Rotundenbrücke (Foto: DI J. Michlmayr, 10.09.1961).
Sehr schön!
Wieso befand sich da bitte eine Vierfach-Fahrleitung? Das habe ich überhaupt noch nie gesehen. :o
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L4 591 + l3 am Getreidemarkt in den 60er Jahren (Foto: Harald Herrmann, 1962 - 66). Von diesem Abschnitt der 2er Linie gibt es nur sehr wenig Aufnahmen.
LG nord22
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Kann man den Aufnahmeort präzisieren? Ist das die Haltestelle bei der Babenbergerstraße Richtung Westen?
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Müsste hier sein.
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Das ist knapp vor der Ecke zur Linken Wienzeile.
In Fahrtrichtung des Strassenbahnzuges links gesehen müsste der Beginn der Secession sein.
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Das Ende der Einsätze der K Dreiwagenzüge auf der Linie H2 nahte: K 2531 + k4 3754 + k4 3780 in der Wittelsbachstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 30.07.1961). Die untere Aufnahme zeigt, was aus k4 3754 geworden ist (Foto: Peter Bader, 10.04.1963).
LG nord22
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G 580 + r1 1433 bei der Stadtbahnstation Alser Straße im Winter 1938/ 39 (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). Interessant ist die Brustwandtafel "Neuwaldegg ü. Getreidemarkt". G 580 war langlebig und wurde als G 4580 erst per 31.05.1961 skartiert.
LG nord22
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Das Ende der Einsätze der K Dreiwagenzüge auf der Linie H2 nahte: K 2531 + k4 3754 + k4 3780 in der Wittelsbachstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 30.07.1961). Die untere Aufnahme zeigt, was aus k4 3754 geworden ist (Foto: Peter Bader, 10.04.1963).
Immerhin, Feststellbremse und Einstiegskästen sind noch da! Das bisschen Aufbau... ;)
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Ein K Zweiwagenzug der Linie H2 mit Fahrziel "Radetzkystraße" bei der Sezession (Foto: Egbert Leister, 1961). Der idyllische Gastgarten mit den Bäumen dürfte noch in den 60er Jahren verschwunden sein...
LG nord22
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Der idyllische Gastgarten mit den Bäumen dürfte noch in den 60er Jahren verschwunden sein...
LG nord22
Den Platz hat man ja für den Radweg gebraucht! :P
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Eher für die Autorennbahn. 8)
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Eher für die Autorennbahn. 8)
Ich denke eher für den Radweg! ;)
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G 841 + b2 in Neuwaldegg; dahinter ein Zug der Linie 43 (Foto: Archiv W.L., etwa 1912). Interessante Details: die Ausführung der Signalscheibe und die seltene Beiwagentype b2, von der es nur 9 Fahrzeuge gegeben hat.
LG nord22
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G 841 + b2 in Neuwaldegg; dahinter ein Zug der Linie 43 (Foto: Archiv W.L., etwa 1912). Interessante Details: die Ausführung der Signalscheibe und die seltene Beiwagentype b2, von der es nur 9 Fahrzeuge gegeben hat.
Was ist an der Ausführung der Signalscheibe so interessant?
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G 841 + b2 in Neuwaldegg; dahinter ein Zug der Linie 43 (Foto: Archiv W.L., etwa 1912). Interessante Details: die Ausführung der Signalscheibe und die seltene Beiwagentype b2, von der es nur 9 Fahrzeuge gegeben hat.
Was ist an der Ausführung der Signalscheibe so interessant?
Vielleicht der Umstand, dass die Indexziffer nicht mittig sondern sondern auf der Grundlinie angeordnet ist. Das war bei den H2-Scheiben durchaus üblich, obwohl es auch mittig angeordnete gab. Weiß jemand den Grund?
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Vielleicht der Umstand, dass die Indexziffer nicht mittig sondern sondern auf der Grundlinie angeordnet ist. Das war bei den H2-Scheiben durchaus üblich, obwohl es auch mittig angeordnete gab. Weiß jemand den Grund?
Mittig angeordnet waren die Indexziffern oft, wenn es sich ursprünglich um eine herkömmliche Buchstabenscheibe gehandelt hat, in die die Indexziffer nachträglich eingearbeitet wurde – dann war auf der Grundlinie nicht genügend Platz, weil der Buchstabe zentriert war.
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Eher für die Autorennbahn. 8)
Ich denke eher für den Radweg! ;)
In den 60er-Jahren hat sich dort sicher niemand Gedanken um einen Radweg gemacht. Da ging es eher darum, Platz für den Autoverkehr zu schaffen.
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Vielleicht der Umstand, dass die Indexziffer nicht mittig sondern sondern auf der Grundlinie angeordnet ist. Das war bei den H2-Scheiben durchaus üblich, obwohl es auch mittig angeordnete gab. Weiß jemand den Grund?
Mittig angeordnet waren die Indexziffern oft, wenn es sich ursprünglich um eine herkömmliche Buchstabenscheibe gehandelt hat, in die die Indexziffer nachträglich eingearbeitet wurde – dann war auf der Grundlinie nicht genügend Platz, weil der Buchstabe zentriert war.
Diese Erklärung befriedigt mich wenig. Der Grund ist wohl dass sich der Index platzmäßig am besten in der Mitte ausging. Ich kenne den Index auf der Grundlinie ausschließlich von der Linie H2 und meine Frage wäre, warum dem so ist. Das betrifft aber nur Dachsignalscheiben – auf Papier oder Brosebändern sah das schon wieder anders aus.
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Eher für die Autorennbahn. 8)
Ich denke eher für den Radweg! ;)
In den 60er-Jahren hat sich dort sicher niemand Gedanken um einen Radweg gemacht. Da ging es eher darum, Platz für den Autoverkehr zu schaffen.
Der Grünstreifen ist egentlich nur von der einen auf die andere Seite gewandert. Früher war die Fahrbahn näher an der Secession. Vermutlich war es eine Linienverbesserung damit man leichter ums Verkehrsbüro herum kommt.
Quelle: Geodatenviewer der Stadt Wien
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G 841 + b2 in Neuwaldegg; dahinter ein Zug der Linie 43 (Foto: Archiv W.L., etwa 1912). Interessante Details: die Ausführung der Signalscheibe und die seltene Beiwagentype b2, von der es nur 9 Fahrzeuge gegeben hat.
Was ist an der Ausführung der Signalscheibe so interessant?
Vielleicht der Umstand, dass die Indexziffer nicht mittig sondern sondern auf der Grundlinie angeordnet ist. Das war bei den H2-Scheiben durchaus üblich
Eben. Also noch einmal: was ist daran so interessant? Von fast allen Linien gab es im Lauf der Zeit Scheiben in unterschiedlicher Ausführung. Teilweise oft nur deshalb, weil die Scheiben einer eingestellten Linie wiederverwertet wurden. Klassiker: die zugeschweißte Hunderterstelle von 118er-Scheiben, die noch Jahre nach der Einstellung am 18er weiterverendet wurden.
Weiß jemand den Grund?
Weil es demjenigen, der die Scheibe gezeichnet hat, besser gefallen hat als der Ansatz mit dem Index in der Mitte? Das wird heute wohl kaum mehr herauszufinden sein.
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Es gibt / gab 3 verschiedene Ausführungen für die H2 Scheiben.
Die allererste H2 Scheibe hat den kleinen 2er deswegen unterhalb statt mittig weil diese Scheiben mit einer Klappe versehen war dies man von H2 auf H umstellen konnte.
Alle anderen 2er Linien Scheiben hatten den kleinen 2er in der Mitte wobei die H2 Scheibe aus den 60er Jahren dann so wie der E2 und G2 ausgeführt wurde. Eh klar weil den H gab es seit 1945 nicht mehr.
[attach=1]
1. Ausführung
[attach=2]
2. Ausführung
[attach=3]
3. Ausführung
Übrigens, unser Scheiben-Experte Luki wird es euch sicher genauer erklären können mit dem warum und wieso die Zeichnungen so waren.
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@Bahnpetzi: danke für deinen ergänzenden Beitrag! Leider hat User Ferry an meinen postings immer etwas zum Aussetzen, ohne selber mit irgendwelchen Beiträgen die Rubrik "Historisches" im twf zu bereichern ::)
nord22
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@Bahnpetzi: danke für deinen ergänzenden Beitrag! Leider hat User Ferry an meinen postings immer etwas zum Aussetzen, ohne selber mit irgendwelchen Beiträgen die Rubrik "Historisches" im twf zu bereichern ::)
Tut mir leid, dass du das so siehst - ich habe aber sicher nicht immer und sicher nicht nur an deinen Beiträgen etwas auszusetzen - ich sehe im Gegenteil in dir eine - hoffentlich noch lange nicht - versiegende Quelle wunderbare Fotos aus längst vergangenen Zeiten und eine echte Bereicherung für dieses Forum. Es erschien mir nur nicht ganz nachvollziehbar, wieso eine Signalscheibe eines H2 mit Index auf der Grundlinie "besonders interessant" sein soll. Ich habe den H2 noch aktiv miterlebt und solche Scheiben waren gang und gäbe.
Aber, um dir zu zeigen, dass ich nicht nur dich kritisiere: ;)
Eh klar weil den H gab es 1945 nicht mehr.
Stimmt nicht ganz, der H hatte im April 1947 eine dreiwöchige Renaissance.
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Danke für deine Antwort - ich werde mich auch weiterhin um die Rubrik "Historisches" bemühen...
nord22
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Es erschien mir nur nicht ganz nachvollziehbar, wieso eine Signalscheibe eines H2 mit Index auf der Grundlinie "besonders interessant" sein soll.
Für einen H2 ist es nicht besonders interessant, weil der Index auf der Grundlinie üblich war, wenn auch nicht ausschließlich. Für eine Indexlinie ist es interessant, weil der Indexbuchstabe bzw. die Indexziffer sonst immer mittig war. Jetzt klar? Wobei ich aber auch nicht weiß, was nord22 wirklich gemeint hat.
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L4 570 + l3 1809 in der Hernalser Hauptstraße (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat, 20.01.1962).
LG nord22
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L4 570 + l3 1809 in der Hernalser Hauptstraße (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat, 20.01.1962).
LG nord22
Der Puch links wirkt wie ein Spielzeugauto!
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L4 602 + l3 in der Lothringerstraße (Foto: Harald Herrmann, 1974). Das Entfernen von Zierspitz und zweiter Zierleiste veränderte das Erscheinungsbild der Stahlkastenwagen in signifikanter Weise. Begonnen hatte diese Designänderung mit der Auslieferung von Lohner E 4450 am 16.11.1965, der ab Werk keinen Zierspitz mehr hatte. F 701 war der letzte Triebwagen, bei dem per 20.07.1981 der Zierspitz entfernt wurde.
LG nord22
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L4 602 + l3 in der Lothringerstraße (Foto: Harald Herrmann. 1974). Das Entfernen von Zierspitz und zweiter Zierleiste veränderte das Erscheinungsbild der Stahlkastenwagen in signifikanter Weise. Begonnen hatte diese Designänderung mit der Auslieferung von Lohner E 4450 am 16.11.1965, der ab Werk keinen Zierspitz mehr hatte. F 701 war der letzte Triebwagen, bei dem per 20.07.1981 der Zierspitz entfernt wurde.
Das links im Hintergrund sichtbare Gebäude ist übrigens das Akademische Gymnasium, das ich von 1972 - 1976 mit meinem Besuch "beehren" durfte. :)
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Ein Dreiwagenzug der Linie H2 mit l3 1762 als zweitem Beiwagen inmitten der U-Bahnbaustelle am Karlsplatz (Foto: Henk Graalman 09.1970).
LG nord22
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Ein Dreiwagenzug der Linie H2 mit l3 1762 als zweitem Beiwagen inmitten der U-Bahnbaustelle am Karlsplatz (Foto: Henk Graalman 09.1970).
LG nord22
Der Bereich um den Karlsplatz war damals sicher die am öftestens abgelichtete Gegend Wiens.
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Ein Dreiwagenzug der Linie H2 mit l3 1762 als zweitem Beiwagen inmitten der U-Bahnbaustelle am Karlsplatz (Foto: Henk Graalman 09.1970).
LG nord22
Der Bereich um den Karlsplatz war damals sicher die am öftestens abgelichtete Gegend Wiens.
Ich war damals leider noch etwas zu jung zum Fotografieren, aber ich hab die Baustelle von 1969 bis zur U-Bahn-Eröffnung oft genug befahren bzw. überfahren. Die Zweierlinie war eine häufig genutze Linie, als Fußgänger mußte man sich immer wieder neue Wege und Stege einprägen, und es war spannend, da überall hinunterzuschauen in die Gruben, ich erinnere mich sogar noch gut an die Gerüche des lehmigen Untergrundes... Nicht besonders angenehme Gerüche...
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Ein Dreiwagenzug der Linie H2 mit l3 1762 als zweitem Beiwagen inmitten der U-Bahnbaustelle am Karlsplatz (Foto: Henk Graalman 09.1970).
LG nord22
Der Bereich um den Karlsplatz war damals sicher die am öftestens abgelichtete Gegend Wiens.
Ich war damals leider noch etwas zu jung zum Fotografieren, aber ich hab die Baustelle von 1969 bis zur U-Bahn-Eröffnung oft genug befahren bzw. überfahren. Die Zweierlinie war eine häufig genutze Linie, als Fußgänger mußte man sich immer wieder neue Wege und Stege einprägen, und es war spannend, da überall hinunterzuschauen in die Gruben, ich erinnere mich sogar noch gut an die Gerüche des lehmigen Untergrundes... Nicht besonders angenehme Gerüche...
Und die vielen Ratten im Haltestellenbereich hast du nicht gesehen? Die sind dort auch tagsüber ungeniert herum gelaufen.
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Es war eine recht interessante Zeit mit den immer wieder neuverlegten Gleisprovisorien auf Schwellenstapeln über Abgründen verlegt. Immer wieder wurden Kanäle angeschnitten die dann für einige Tage im offenen Gerinne durch die Baustelle flossen, bis dann ein Rohrbypass das Geruchsübel löste.
Auch einen Aufreger gab es, ein aus heutiger Sicht eher harmloses Plakat hat für Empörung gesorgt.
Meine Mutter war entsetzt, mein Vater hat es sich ganz genau angesehen... ;)
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Wäre interessant wie die Dame jetzt aussieht!
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Wäre interessant wie die Dame jetzt aussieht!
Na, "oben ohne" könnte sie jetzt wohl nicht mehr herumspazieren. ;)
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Aber „harmlos“ wäre das Plakat aus heutiger Sicht keineswegs; im Gegenteil. #gendermafia
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Ein H2 vor dem Palais Auersperg im Mai 1941.
[attachimg=1]
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Eine interessante Aufnahme mit G 813 + d2; die Straßen waren kriegsbedingt autofrei. G 813 wurde per 01.10.1958 skartiert.
nord22
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L 509 + l 1710 + l 1736 in der Löwengasse (Foto: Robert Hergett, 26.06.1980).
LG nord22
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L 509 + l 1710 + l 1736 in der Löwengasse (Foto: Robert Hergett, 26.06.1980).
LG nord22
Danke!
Traurig dieser Anblick, ein Tag vor der Einstellung. :(
Man ist noch mit Dreiwagenzügen gefahren? Ich dachte am Ende war kein Bedarf mehr.
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Die Linien E2 und H2 verkehrten bis zum letzten Betriebstag mit L Dreiwagenzügen.
nord22
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Vielen Dank für dieses herrliche Foto aus meiner alten Heimat!
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Die Linien E2 und H2 verkehrten bis zum letzten Betriebstag mit L Dreiwagenzügen.
nord22
Sogar vollständig besteckt mit Schilder waren die Züge der 2er Linien bis zum "bitteren" Ende!
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Sogar vollständig besteckt mit Schilder waren die Züge der 2er Linien bis zum "bitteren" Ende!
Das kann ich nicht bestätigen. Im Verlaufe des 27.06.1980 wurden zumindest die G2-Signalscheiben und so manche Innenbesteckung laufend abgeräumt (habe ich selber miterlebt und nein, ich habe nichts mitgenommen). Der letzte G2 war - wenn mich meine Erinnerung nicht trügt - mit "weißer" Scheibe unterwegs.
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Sogar vollständig besteckt mit Schilder waren die Züge der 2er Linien bis zum "bitteren" Ende!
Am letzten Betriebstag nicht mehr, da hatten schon etliche Züge am Heck nur mehr die weiße Scheibe und auch die Innenbesteckung in den Beiwagen war teilweise nicht mehr vorhanden.
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L 509 + l 1710 + l 1736 in der Löwengasse (Foto: Robert Hergett, 26.06.1980).
LG nord22
Danke!
Traurig dieser Anblick, ein Tag vor der Einstellung. :(
Man ist noch mit Dreiwagenzügen gefahren? Ich dachte am Ende war kein Bedarf mehr.
Das war beim 360er am Schluss so - die Zweierlinien waren immer gut besucht und wurden deshalb ja auch als U-Strab umgebaut die dann halt zur U2 wurde. Fahrgäste gab es da immer genug. Auch der G2 hätte im Bereich der inneren 2er-Linie Dreiwagenzüge gebraucht, nur streckenbedingt wegen der Steigungen auf der Hohen Warte durfte er nur mit einem Beiwagen fahren. Dies rächte sich oft in der HVZ, da die Fahrgäste auch hier den G2 stürmten und die Trittstufen am l3-Bwg blockierten. Ein zweiter Beiwagen wäre da hilfreich gewesen, da die Fahrgäste die eigentlich ganz hinten einsteigen wollten nun gezwungen waren sich in den einen vorhandenen Beiwagen zu quetschen. Nachfolgende und bereits hinten anstehende Züge wurden dabei meist völlig ignoriert - aber das kennen wir von den Fahrgästen seit jeher ja eh ;D
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L3 482 + l 1716 + l 1761 beim Einfahren in die Anfangshaltestelle der Linie H2 in der Hernalser Hauptstraße/ Wattgasse (Foto: Robert Hergett, 03.06.1975). Wegen des Umbaus von L4 in L wurden vorübergehend L3 eingesetzt.
LG nord22
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An Mülltonnen an Haltestellentafelstangerln kann ich mich nicht erinnern.
Kann es sein, dass es zumindest bis Anfang der Siebziger eine Haltestelle am Ausfahrtsgleis aus der Remise gab?
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An Mülltonnen an Haltestellentafelstangerln kann ich mich nicht erinnern.
Kann es sein, dass es zumindest bis Anfang der Siebziger eine Haltestelle am Ausfahrtsgleis aus der Remise gab?
Bezüglich der Haltestelle auf der Ausfahrt kann ich nichts sagen. Aber Mistkübel an der Haltestellenstange gab es auch noch in den 90er.
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@ haidi: hier hat du eine weitere Aufnahme, welche die Mistkübel an der Stange der Haltestellentafel dokumentiert - m2 5194 als zweiter BW eines Zugs der Linie A am Kärntner Ring 1968.
nord22
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Seltsam, die sind mir nie aufgefallen, vielleicht weil es normal war.
Zu Bahnhof Hernals: Am Bahnhofsgebäude war eine rote Haltestellentafel auf einem abgewinkelten Halter.
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L3 482 + l 1716 + l 1761 beim Einfahren in die Anfangshaltestelle der Linie H2 in der Hernalser Hauptstraße/ Wattgasse (Foto: Robert Hergett, 03.06.1975). Wegen des Umbaus von L4 in L wurden vorübergehend L3 eingesetzt.
Interessant; ich wusste nicht, dass die L3 schaltungstechnisch für das Mitführen von zwei Beiwagen geeignet waren.
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Aufnahmen des Altmeisters sind einfach ein Genuss, hier G2 2094 + k3 der Linie H2 am Karlsplatz (Foto: Mag. Alfred Luft, 28.01.1961).
LG nord22
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Aufnahmen des Altmeisters sind einfach ein Genuss, hier G2 2094 + k3 der Linie H2 am Karlsplatz (Foto: Mag. Alfred Luft, 28.01.1961).
LG nord22
Wie immer ein schönes Bild! :)
Danke! :up:
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Nicht sehr oft auf Fotos festgehalten ist der schmale Reisigbesen für die Weichenreinigung an der Frontwand.
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Nicht sehr oft auf Fotos festgehalten ist der schmale Reisigbesen für die Weichenreinigung an der Frontwand.
Der war auch nur in den Wintermonaten erforderlich.
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Ein H2 setzt im Juni 1963 zur Umfahrung des Reisebüros an.
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Entsprechend dem damaligen Zeitgeist ist der Hinweis auf den Parkplatz am wichtigsten. :D
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Die Örtlichkeit war eher unter Verkehrsbüro bekannt.
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Die Örtlichkeit war eher unter Verkehrsbüro bekannt.
So ist es, steht ja auch auf dem Schild.
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Hier wieder eine Jugendsünde von mir:
Abschied von den Zweierlinien (https://drive.google.com/open?id=1BNJhglGXE_2zODT2bxw19-z4PP422K84).
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Einige Aufnahmen aus meinen Archiv. Fotograf und Datum unbekannt.
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Zum 1. Bild: Die für mich klassische Garnitur, dazu noch in schöber Umgebung :)
Zum 2. Bild: Dass der H2 auch mit E betrieben wurde, ist mir neu, aber ja, der "Klassiker" (s. o.) ist halt auch nur eine Variante :)
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Einige Aufnahmen aus meinen Archiv. Fotograf und Datum unbekannt.
Das erste Bild zeigt anschaulich, um wieviel komplexer die Gleisanlagen damals waren - kein Vergleich mit heute. Naja, heute muss ja auch nicht mehr verschoben werden.
Was sind das übrigens für zwei T1-Züge im Hintergrund? 78er? Dann wäre der H2 außertourlich in der Hauptallee, denn bis zu seiner Einstellung war ja der 78er die Stammlinie und der H2 wurde nur bei Bedarf bis dorthin verlängert.
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Einige Aufnahmen aus meinen Archiv. Fotograf und Datum unbekannt.
Das erste Bild zeigt anschaulich, um wieviel komplexer die Gleisanlagen damals waren - kein Vergleich mit heute. Naja, heute muss ja auch nicht mehr verschoben werden.
Was sind das übrigens für zwei T1-Züge im Hintergrund? 78er? Dann wäre der H2 außertourlich in der Hauptallee, denn bis zu seiner Einstellung war ja der 78er die Stammlinie und der H2 wurde nur bei Bedarf bis dorthin verlängert.
Die zwei T1-Züge sind entweder 78er oder TK.
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Einige Aufnahmen aus meinen Archiv. Fotograf und Datum unbekannt.
Das erste Bild zeigt anschaulich, um wieviel komplexer die Gleisanlagen damals waren - kein Vergleich mit heute. Naja, heute muss ja auch nicht mehr verschoben werden.
Was sind das übrigens für zwei T1-Züge im Hintergrund? 78er? Dann wäre der H2 außertourlich in der Hauptallee, denn bis zu seiner Einstellung war ja der 78er die Stammlinie und der H2 wurde nur bei Bedarf bis dorthin verlängert.
In der Innenschleife ein T, außen offensichtlich ein 78er. Die Beflaggung könnte uU auf das Volksstimmenfest (1974 oder 1975 fuhr der T) hinweisen.
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G 781 + r3 1227 (skartiert per 16.08.1930) in der Johannesgasse (Foto: Slg. Helga06). Von der Type r3 gab es nur zwei Wagen mit den Nr. 1227 und 1228. Betriebsaufnahmen dieser Type sind sehr rar! Die Nr. 1227 wurde dreimal vergeben: p 1227 (BBG Nummer) Bj. 1898 wurde in p 1127 umnummeriert und erst per 01.08.1956 skartiert; r3 1227 gab es von 1905 bis 1930 und c3 1227 wurde im März 1961 geliefert und hielt sich bis zum Ende der Type c3 2017.
LG nord22
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Ein interessantes, mir bisher nicht bekanntes Bild.
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L 514 + l + l der Linie H2 auf der UStrab Rampe beim Karlsplatz (Foto: Alain Gavillet, 09.1976).
LG nord22
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Nach langer Pause wieder eine Aufnahme der Linie H2:
G 866 in der Wittelsbachstraße in den 20er Jahren (Foto: Lothar Rübelt, Archiv ÖNB). Die Aufnahme zeigt eine H2 Signalscheibe der ersten Ausführung. Die Plattform war mit Tafeln und Affichen förmlich tapeziert, u. a. "Auf der rückwärtigen Plattform ist dieser Platz freizuhalten", "Während der Fahrt ist das Verweilen auf den Trittbrettern verboten"; "Vor Taschendieben wird gewarnt!" ist nach rund 100 Jahren unverändert gültig. G 866 erhielt 1929 eine Kobelverglasung und wurde nach der Skartierung per 13.02.1959 in in GP 6418 umgebaut.
LG nord22
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Absolut cool der Fahrer und die Dame, die sich die Zigarette anzündet!
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Ich muss immer lachen über die seltsame Form der künstlichen Sprache bei:
"Auf der rückwärtigen Plattform..."
Als ob es eine vorwärtige Plattform gäbe...
Es müsste natürlich "hintere" und "vordere" Plattform heißen. Aber offenbar scheut man sich seit Jahrzehnten, die korrekte Form zu verwenden. Warum? Vielleicht weil sie zu sehr nach "Hintern" klingt? Das ist genaugenommen lächerlich!
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Nein, das ist an sich korrekt.
„Hinten“ ist eigentlich nicht sehr fein.
Hab „rückwärtigen Ausgang“ erst neulich im Flugzeug gehört.
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Absolut cool der Fahrer und die Dame, die sich die Zigarette anzündet!
Er dürfte Nichtraucher sein, so wie der sich wegbiegt! ;D
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Nein, das ist an sich korrekt.
„Hinten“ ist eigentlich nicht sehr fein.
Hab „rückwärtigen Ausgang“ erst neulich im Flugzeug gehört.
Das ist nicht korrekt, da rückwärts eine Richtung, hinten aber ein Ort ist.
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Fast schon eine gemeingefährliche Aufforderung über den Aussenlautsprecher der U-Bahn:
>Bitte auch rückwärts einsteigen<.
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>Bitte auch rückwärts einsteigen<.
Beim E1 wäre es eine ziemliche Herausforderung für sportliche Typen!
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Nein, das ist an sich korrekt.
„Hinten“ ist eigentlich nicht sehr fein.
Hab „rückwärtigen Ausgang“ erst neulich im Flugzeug gehört.
Das ist nicht korrekt, da rückwärts eine Richtung, hinten aber ein Ort ist.
Finde ich auch. Ich bin überrascht, daß das Wort "rückwärtig" sogar im Duden zu finden ist. Vorwärtig hingegen nicht.
Ich gehe vorwärts und ich kann auch rückwärts gehen (wenn ich mutig genug bin). Eventuell auch seitwärts. - Auf die Frage wie (auf welche Weise)?
Aber ich gehe nach vorne oder ich gehe nach hinten. (bzw. zur Seite) - auf die Frage wohin?
Und: jemand befindet sich vor mir, hinter mir oder neben mir. - auf die Frage wo?
Wo steht geschrieben, daß hinten nicht sehr fein sein soll?
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"Rückwärts" und "rückwärtig" sind aber zwei ganz verschiedene Wörter! Das erste beschreibt eine Bewegung (–> mit dem Rücken voran), das zweite eine Lage (–> an der Rückseite)!
Es gibt ja z.B. auch "auswärtig", "bergwärtig" oder "gegenwärtig" usw.
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:
>Bitte auch rückwärts einsteigen<.
Beim E1 wäre es eine ziemliche Herausforderung für sportliche Typen!
Also ich verheddere mich bei jedem Versuch - die einen können sich vor lachen kaum halten, die anderen granteln herum, weil ich natürlich länger brauche ;D
LG Michi
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D1 + s1 1582 der Linie H2 auf der Rotundenbrücke 1928 (Foto: A. Löwenstein, Archiv Helfried Seemann). s1 1582 wurde per 25.05.1929 skartiert; dies ist ziemlich sicher das letzte Betriebsfoto dieses Beiwagens.
LG nord22
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L 514 + l + l der Linie H2 bei der Einfahrt in die Schleife Prater Hauptallee (Foto: Alain Gavillet, 09.1976).
LG nord22
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D1 + c2 1726 der Linie H2 bei der Sezession; c2 1726 wurde als letzes Exemplar dieser Type per 02.06.1932 skartiert (Foto: Slg. Marschner).
LG nord22
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Ein M + k3 + k3 Zug der Linie H2 mit Fahrziel Neuwaldegg quert den Schwarzenbergplatz (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat, 1960).
LG nord22
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Ein M + k3 + k3 Zug der Linie H2 mit Fahrziel Neuwaldegg quert den Schwarzenbergplatz (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat, 1960).
Der Bau links im Hintergrund ist übrigens das Akademische Gymnasium, das zu besuchen ich vier Jahre lang die Ehre hatte. :)
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Heute würde man diesen Blick nicht mehr haben, weil die Baulücke durch einen Neubau (im alten Stil) geschlossen wurde.
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Die Baulücke (Bombenschaden) war die ehemalige Staatsbahndirektion (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenbergplatz_3)
Über die Geschichte: WienSchauen (https://www.wienschauen.at/wiedergewonnene-schoenheit-am-schwarzenbergplatz-3/)
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L 503 + l + l beim Einbiegen von der Löwengasse in die Rasumofskygasse (Foto: Simon, Archiv Dr. Peter Standenat, 21.03.1980).
LG nord22
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Das Ende der Linie H2 nahte: L 506 + l + l am Radetzkyplatz (Foto: Simon, Archiv Dr. Peter Standenat, 07.05.1980).
LG nord22
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L4 595 + l3 1899 + l3 1753 in der Invalidenstraße (Foto: Henk Graalman, 09.1970). Die zwei unterschiedlichen H2 Signalscheiben sind für einschlägige Fetischisten von besonderem Interesse.
LG nord22
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L4 595 + l3 1899 + l3 1753 in der Invalidenstraße (Foto: Henk Graalman, 09.1970). Die zwei unterschiedlichen H2 Signalscheiben sind für einschlägige Fetischisten von besonderem Interesse.
LG nord22
Nicht nur das, auch der weiße Kleinwagen. Ein NSU Prinz oder ein Sunbeam Imp? Ich kann es aus der Erinnerung nicht mehr sagen.
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L4 595 + l3 1899 + l3 1753 in der Invalidenstraße (Foto: Henk Graalman, 09.1970). Die zwei unterschiedlichen H2 Signalscheiben sind für einschlägige Fetischisten von besonderem Interesse.
LG nord22
Nicht nur das, auch der weiße Kleinwagen. Ein NSU Prinz oder ein Sunbeam Imp? Ich kann es aus der Erinnerung nicht mehr sagen.
Hab eben mit der Google Bildersuche nach dem Auto auf dem Bild gesucht. Es meint, es sei ein NSU (Prinz) 1000 (https://de.wikipedia.org/wiki/NSU_1000#:~:text=Der%20NSU%20Prinz%201000%20und,8%20m%20eine%20Klasse%20gr%C3%B6%C3%9Fer.).
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Es ist sicher ein NSU Prinz.
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Interessant auch die Türen der Beiwagen: der zweite hat noch die ursprünglichen mit den unterschiedlich großen Fenstern. Diese Türen waren so dünn bzw. leicht, dass sie bei schnellerer Fahrt gern "geflattert" haben. Beim Umbau auf schaffnerlos wurden sie daher durch die Düwag-Türen (wie hier beim ersten Beiwagen) oder durch erheblich dickere mit gleich breiten (oder besser: schmalen) Fenstern ersetzt.
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Beim Umbau auf schaffnerlos wurden sie daher durch die Düwag-Türen (wie hier beim ersten Beiwagen) oder durch erheblich dickere mit gleich breiten (oder besser: schmalen) Fenstern ersetzt.
Nein, die Fenster der neuen Türen waren noch etwas schmäler als die der Alten.
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Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt: ich habe gemeint, dass die Fenster in allen Türsegmenten gleich breit waren, nicht unbedingt gleich breit wie die in den alten Türen.
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Die "neuen" Türen waren Umbauten der alten Türen, die verstärkt worden sind. Dabei wurde die Breite der breiteren Türfenster auf die der schmäleren reduziert, so dass seitdem alle Türfenster der betreffenden Türen gleich breit sind.
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Genau, und zwar war die Geschichte bei den l3 so:
1701-1706 wurden mit DÜWAG-Türen ausgeliefert, 1707-1900 mit den "Schweizer Türen" (nach Lizenz eines Schweizer Unternehmens), da diese billiger waren. Das waren die mit den unterschiedlich großen Fenstern.
1900 sollte aber von Anfang an schaffnerlos fahren, und das wurde mit den dünnen Türen nicht zugelassen. Also hat er vor dem Ersteinsatz die DÜWAG-Türen vom 1706 bekommen und der 1706 die Schweizer Türen vom 1900.
Als der Rest auf schaffnerlosen Betrieb umgebaut wurde, erfolgte das "von hinten", beginnend mit 1899. Dabei erhielten alle bis 1880 neue DÜWAG-Türen und beim Rest bis auf 1701-1705 wurden die Schweizer Türen umgebaut und verstärkt, dann hatten sie gleich große Fenster.
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K 2385 + kx beim Verkehrsbüro zwischen Rechter und Linker Wienzeile (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 11.06.1951). K 2385 hatte versuchsweise zusätzliche Fahrwerkswiderstände. Was damit bezweckt wurde, ist fraglich, weil ja die im Auslieferungszustand bei allen 262 K vorhandenen Fahrwerkswiderstände durch Dachwiderstände ersetzt wurden.
LG nord22
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Das Foto zeigt den K 2294 auf der Linie H2 an der Einsteigstelle der Schleife Prater Hauptallee. Fotograf und genaues Datum der Aufnahme sind mir leider nicht bekannt. Das Foto entstand aber sicher zwischen März 1953 und Juli 1958. Der Triebwagen ist mit einer Signalscheibe der 1. Ausführung besteckt, die noch die Abdeckklappe für den Index 2 trägt.
Der K 2294 wurde im März 1912 von der Grazer Waggonfabrik geliefert. Er war der erste Triebwagen dieser Type im Linieneinsatz: Am Montag, den 16. September 1912 setzte man den Triebwagen ab 21 Uhr solo fahrend auf der Linie 57 und ab dem Folgetag mit Beiwagen ganztägig ein.
1927 erhielt der Wagen von der Firma Lohner eine Kastenerneuerung, Klapptüren und Dachwiderstände.
Im März 1953 wurde in der Hauptwerkstätte Rudolfsheim ein neuer Wagenkasten mit geraden Seitenwänden und Zweisicht-Dachsignalen aufgebaut.
Im Juli 1958 baute Gräf&Stift Elin-Dosen, gummigefasste Frontscheiben mit Scheibenwischer sowie Schienenbremsen ein.
Ende der 60er-Jahre war der Triebwagen im Bahnhof Ottakring und zuletzt 1972 in Floridsdorf beheimatet und schließlich am 30. Juni 1972 ausgemustert.
LG Michi
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Ich finde es echt toll, wenn es Leute gibt, die anhand solcher technischer Sachen einen Aufnahmezeitpunkt eingrenzen können. Mit all den technischen Veränderungen beschäftige ich mich ja überhaupt nicht.
vielen Dank also!
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Ein Personalfoto aus der Zeit des ersten Weltkriegs mit G 810 + k1 (k2) und zwei Schaffnerinnen in Neuwaldegg. Der Gesichtsausdruck des Fahrers war sehr übellaunig und grimmig (Foto: Archiv H. Seemann). G 810 wurde niemals umnummeriert, per 01.07.1955 skartiert und machte 1955 einen äußerst traurigen Eindruck.
LG nord22
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Der Gesichtsausdruck des Fahrers war sehr übellaunig und grimmig
Nun, früher hat man nicht in die Kamera gelächelt. Das sieht man auch gut bei Klassenfotos oder Kinderfotos. Und der damals sehr häufige Schnurrbart oder sogar Vollbart verbarg auch oft die Lippen, sodass man den Gesichtsausdruck noch weniger einschätzen konnte.
Man war damals einfach ernster gesinnt, z.B. auf seine Aufgabe konzentriert oder sich seiner Aufgabe oder Verantwortung bewusst. Und das musste man auch zeigen...
Ich denke, er muss deshalb nicht übellaunig gewesen sein.
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Der Gesichtsausdruck des Fahrers war sehr übellaunig und grimmig
Nun, früher hat man nicht in die Kamera gelächelt. Das sieht man auch gut bei Klassenfotos oder Kinderfotos. Und der damals sehr häufige Schnurrbart oder sogar Vollbart verbarg auch oft die Lippen, sodass man den Gesichtsausdruck noch weniger einschätzen konnte.
Man war damals einfach ernster gesinnt, z.B. auf seine Aufgabe konzentriert oder sich seiner Aufgabe oder Verantwortung bewusst. Und das musste man auch zeigen...
Ich denke, er muss deshalb nicht übellaunig gewesen sein.
Andererseits sind wir in Wien, wo diese Stimmung seit Jahrhunderten protegiert wrid. >:D
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K 238x + k3 + k3 der Linie H2 mit Fahrziel "Radetzkystraße" und eine Gruppe von Schneeschauflern 1953 (Foto: ÖNB/ United States Information Service). Aufnahmeort ist sehr wahrscheinlich die Landesgerichtsstraße.
LG nord22
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E1 4658 und c3 1250 auf der Linie H2 in der Endstation Prater Hauptallee (Foto: Simon, Archiv RobertK, 27.06.1980).
P.S. Ein paar Dias dieses Fotografen sind vor einigen Jahren auch in meinen Besitz geraten, diese habe ich nun scannen lassen und ich werde sie euch demnächst hier zeigen, hier nun das erste davon.
Über sachdienliche Hinweise zum vollen Namen des Fotografen wäre ich dankbar - ich habe damals vergeblich versucht, diesen bei der Verkäuferin (seiner Witwe?) in Erfahrung zu bringen.
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Für mich ein ungewohntes Bild. Die "2er-Linie" ist in meinem Gedächtnis fest mit L4+l3+l3 bzw. später L+l+l verspeichert. (Am G2 natürlich mit nur einem Beiwagen.)
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Für mich ein ungewohntes Bild. Die "2er-Linie" ist in meinem Gedächtnis fest mit L4+l3+l3 bzw. später L+l+l verspeichert. (Am G2 natürlich mit nur einem Beiwagen.)
Oh nein. Zum Schluss gab es auch am E2 E1-cx Züge und am G2 E1 solo.
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Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass das eine Ausnahme war, sondern lediglich, was sich in mein Gedächtnis eingebrannt hat. (Und wenn man diesen Thread hier durchblättert, wird das eher noch verstärkt.)
Ebenso waren für mich "die Ringlinien" die M/M1+m2/3+m2/3-Züge, obwohl D, J und T auch schon zu deren Zeit mit anderen Garnituren unterwegs waren. Die Linien, die wirklich den ganzen Ring befuhren (A/Ak, B/Bk und 25R/25k) haben halt das Bild über viele Jahre geprägt, und selbstverständlich wurden auch am Ring später modernere Fahrzeuge eingesetzt.
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Der Zug E1 4512 und c4 1320 auf der Linie H2 verlässt am Getreidemarkt die USTRAB-Tunnelstrecke (Foto: Simon, Archiv RobertK, 20.01.1980 9:30).
Das Original-Dia war recht dunkel, ich habe es im Rahmen meiner Möglichkeiten ein wenig aufgehellt.
@Nulltarif: es kommen noch ein paar Fotos der Zweierlinen mit der Type E1 - diese war wohl in den letzten Monaten dort öfter im Einsatz, und gerade in dieser Zeit waren dort einige Fotografen unterwegs. Mich erstaunen umso mehr die Fotos der Type E auf der oberirdischen Strecke der Lastenstraße bis 1966, z.B. hier in Antwort #101 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=710.msg232102#msg232102), oder in Bahn im Bild 44 auf Seite 58.
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50 Meter weiter, jedoch vier Monate später als das vorige Foto entstand diese Aufnahme der Linie H2 mit L 515 und zwei l-Beiwagen (17xx) in der Haltestelle bei der Secession (Foto: Simon, Archiv RobertK, 09.05.1980 17:35).
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Sehr seltene Perspektive – vielen Dank! :up:
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Der Zug L 521 - l 1713 - l 1706 der Linie H2 steht in der Hinteren Zollamtsstraße in der Haltestelle Radetzkystraße (Foto: Simon, Archiv RobertK, 07.05.1980 17:06).
Im Hintergrund sieht man die letzten Reste des früheren Hauptzollamtes, das Gebäude ist trotz seines ruinenartigen Zustands immer noch von der Post als Fahrzeug-Garage verwendet worden, unter anderem für ihre Elektro-Transporter. Links vom 2. Beiwagen und tw. verdeckt durch einen blauen VW-Bus erkennt man so ein post-gelbes Elektrofahrzeug, diese Fahrzeuge waren in Wien bis 1982 im Einsatz.
Der Abriss des Gebäudes erfolgte wenig später. Heute steht dort das monumentale Gebäude des Klimaschutzministeriums (früher Verkehrsministerium genannt).
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Der Bau der UStrab bedingte Gleisprovisorien; ein über drei Jahre währender Entfall des öffentlichen Verkehrs auf der 2er Linie wie beim Bau der U5 wurde den Fahrgästen in den 60er Jahren nicht zugemutet. L4 570 + l3 183x der Linie H2 in der Landesgerichtsstraße 1966 (Foto: Peter Bader).
LG nord22
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K + k4 3777 + k4 3757 in der Alser Straße Ecke Landesgerichtsstraße (Bildautor: vermutlich Dr. W. Frank). Der Fotograf erregte das Missfallen zweier Fahrgäste in k4 3757.
LG nord22
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Nur weil jemand ernst dreinschaut, ist das noch kein Missfallensausdruck... ::)
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Ist einfach nur der Wiener Grant
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Nur weil jemand ernst dreinschaut, ist das noch kein Missfallensausdruck...
Es ist bei weitem nicht das einzige Bild, auf dem es Zugpersonal und/ oder Fahrgästen offensichtlich missfällt, fotografiert zu werden. Für mich ist es eher frustrierend, wenn meine Bemerkungen hier zerpflückt werden :down:. Hinter meinen Beiträgen steckt mehr Aufwand, als es manche vielleicht vermuten. Bilder ankaufen, fehlende Bilddaten erheben und in diversen Quellen recherchieren, Bilder digitalisieren und nachbearbeiten, usw.
nord22
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Nur weil jemand ernst dreinschaut, ist das noch kein Missfallensausdruck...
Es ist bei weitem nicht das einzige Bild, auf dem es Zugpersonal und/ oder Fahrgästen offensichtlich missfällt, fotografiert zu werden. Für mich ist es eher frustrierend, wenn meine Bemerkungen hier zerpflückt werden :down:. Hinter meinen Beiträgen steckt mehr Aufwand, als es manche vielleicht vermuten. Bilder ankaufen, fehlende Bilddaten erheben und in diversen Quellen recherchieren, Bilder digitalisieren und nachbearbeiten, usw.
Das scheint eine Menge Arbeit zu sein Das ist sicher ein Haufen an Arbeit. Bislang habe ich die von dir veröffentlichten Bilder einfach nur betrachtet ohne mir, abgesehen von der Menge, besondere Gedanken gemacht zu haben. Ich würde es dir vergönnen, wenn du mit diesen Bildern auch einmal finanziell zurück bekommst, z.B. über einen Bildband.
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Ich wollte keinesfalls Deine Mühe schmälern! Tut mir leid!
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K 2360 + k3 + k3 in der Lothringerstraße vor dem Schwarzenbergplatz (Foto: Dr. Werner Frank, 01.04.1955). K 2360 hatte im Juni 1948 einen Neukasten bei SGP bekommen.
LG nord22
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Ein K Dreiwagenzug am inneren Hernalser Gürtel bei der Stadtbahnstation Alser Straße. Diese Gleisanlage wurde wegen Einrichtung einer gegenläufigen Einbahn am inneren und äußeren Gürtel am 30. November 1958 aufgegeben und durch die bis heute von der Linie 43 benutzte Streckenführung über den Zimmermannplatz ersetzt (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, um 1955).
LG nord22
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Ein K Dreiwagenzug am inneren Hernalser Gürtel bei der Stadtbahnstation Alser Straße.
So hat es am Gürtel ausgeschaut?
Wenn nicht rechts die Stadtbahnstation und am Horizont die markanten Zwillingstürme erkennbar wären, würde ich an der Ortsangabe zweifeln.
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Aufgrund der Leere des Gürtels (in Bezug auf Autos) kann man erst ermessen, welche Bedeutung die Straßenbahn hatte!
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Ein K Dreiwagenzug am inneren Hernalser Gürtel bei der Stadtbahnstation Alser Straße.
Der Fassade des damals knapp 50 Jahre alten Gebäudes hat der Autoverkehr noch nicht zugesetzt, Drei Jahrzehnte später war sie dann grau.
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Überlastung öffentlicher Verkehrsmittel zur Wiener Messe: ein stark überbesetzter K Dreiwagenzug der Linie H2 oder E2 beim Messepalast; davor ein WIVO der Sonderlinie 4 gestrichen (Foto: DI Gerhard Mayr, Archiv TAÖ; Slg. Dr. P. Standenat, etwa 1955).
LG nord22
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L4 561 + l3 1809 am Zimmermannplatz 1961 (Foto: Peter Bader).
LG nord22
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L 511 + l 1712 + l 1721 in der Haltestelle Prater Hauptallee (Foto: Michael Weininger, 11.06.1980).
LG nord22
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In der linken Tageszeitung "junge welt" erschien ein Artikel über den Schriftsteller Hermann J. Hendrichs,
der zitiert wird mit: »über nichtlineare bewusstseinszustände in der strassenbahn«: Autor auf Abwegen.
Nun ja... ::) . Bitte um Bilderklärung.
(Foto: Ralph Peters)
https://www.jungewelt.de/artikel/467569.literatur-die-worte-sind-nur-der-schaum-auf-den-wellen.html
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Bitte um Bilderklärung.
Aufgenommen wurde es jedenfalls in der Alser Straße, in der Haltestelle Lange Gasse.
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Danke. War das eine Doppelhaltestelle, wegen dem zweiten Schild?
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Danke. War das eine Doppelhaltestelle, wegen dem zweiten Schild?
Ja, so wie heute: https://maps.app.goo.gl/BNQJQptemLkAwz616
Dort fuhren damals auch 43er und 44er (die fahren auch heute noch dort, aber den H2 gibt es seit 1980 nicht mehr).
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Aber der E1+c4 auf dieser Linie war damals schon aussergewöhnlich! Ich kannte in erster Linie die L+l+l Dreiwagenzüge, welche auch auf der Linie 43 fuhren! In der Alser Straße gab es ja bis zum 27. 06. 1980 das Linienbündel H2, 43 und 44, in den frühen 1970er Jahren bin ich als Kind mit meiner Mutter auf dem Weg zu meiner Großtante in den 16. Bezirk an dieser Kreuzung vom 5er oder 31/5er in den 44er umgestiegen! Damals waren nur auf dieser Linie Solo E oder E1 unterwegs! :)
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Aber der E1+c4 auf dieser Linie war damals schon aussergewöhnlich! Ich kannte in erster Linie die L+l+l Dreiwagenzüge, welche auch auf der Linie 43 fuhren! In der Alser Straße gab es ja bis zum 27. 06. 1980 das Linienbündel H2, 43 und 44, in den frühen 1970er Jahren bin ich als Kind mit meiner Mutter auf dem Weg zu meiner Großtante in den 16. Bezirk an dieser Kreuzung vom 5er oder 31/5er in den 44er umgestiegen! Damals waren nur auf dieser Linie Solo E oder E1 unterwegs! :)
Da leider keine Datumsangabe vorhanden ist, vermute ich, dass die Aufnahme am Tag des Volksstimmenfest aufgenommen wurde. Das würde den Einsatz von E1+c4 erklären. 4526 war bis 1980 nicht in Hls stationiert, müßte daher ein Leihwagen gewesen sein.
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Aber der E1+c4 auf dieser Linie war damals schon aussergewöhnlich! Ich kannte in erster Linie die L+l+l Dreiwagenzüge, welche auch auf der Linie 43 fuhren! In der Alser Straße gab es ja bis zum 27. 06. 1980 das Linienbündel H2, 43 und 44, in den frühen 1970er Jahren bin ich als Kind mit meiner Mutter auf dem Weg zu meiner Großtante in den 16. Bezirk an dieser Kreuzung vom 5er oder 31/5er in den 44er umgestiegen! Damals waren nur auf dieser Linie Solo E oder E1 unterwegs! :)
Da leider keine Datumsangabe vorhanden ist, vermute ich, dass die Aufnahme am Tag des Volksstimmenfest aufgenommen wurde. Das würde den Einsatz von E1+c4 erklären. 4526 war bis 1980 nicht in Hls stationiert, müßte daher ein Leihwagen gewesen sein.
Die Wagen wurden aus Rudolfsheim zum Sonn- und Feiertagsauslauf zugeführt.
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Da leider keine Datumsangabe vorhanden ist, vermute ich, dass die Aufnahme am Tag des Volksstimmenfest aufgenommen wurde. Das würde den Einsatz von E1+c4 erklären. 4526 war bis 1980 nicht in Hls stationiert, müßte daher ein Leihwagen gewesen sein.
Das könnte auch den Anlass für's Flaggen erklären.(?)
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Da leider keine Datumsangabe vorhanden ist, vermute ich, dass die Aufnahme am Tag des Volksstimmenfest aufgenommen wurde. Das würde den Einsatz von E1+c4 erklären. 4526 war bis 1980 nicht in Hls stationiert, müßte daher ein Leihwagen gewesen sein.
Das könnte auch den Anlass für's Flaggen erklären.(?)
Also dass das SPÖ-regierte Wien für ein KPÖ-Fest beflaggt kann ich mir nur schwer vorstellen.
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Also dass das SPÖ-regierte Wien für ein KPÖ-Fest beflaggt kann ich mir nur schwer vorstellen.
Das Praterfest der Kommunisten auf der Jesuiten-Wiese ist/war immer am 1.Mai!
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Da leider keine Datumsangabe vorhanden ist, vermute ich, dass die Aufnahme am Tag des Volksstimmenfest aufgenommen wurde. Das würde den Einsatz von E1+c4 erklären. 4526 war bis 1980 nicht in Hls stationiert, müßte daher ein Leihwagen gewesen sein.
Das könnte auch den Anlass für's Flaggen erklären.(?)
Auch anlässlich der Frühjahrs- und Herbstmesse wurden die Straßenbahnen beflaggt.
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Auch anlässlich der Frühjahrs- und Herbstmesse wurden die Straßenbahnen beflaggt.
Aber mit jeweils einer Wien- und einer "WIM"- (Wiener Internationale Messe-) Flagge.
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Auch anlässlich der Frühjahrs- und Herbstmesse wurden die Straßenbahnen beflaggt.
Aber mit jeweils einer Wien- und einer "WIM"- (Wiener Internationale Messe-) Flagge.
Dieses Detail habe ich anscheinend vergessen.
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Also dass das SPÖ-regierte Wien für ein KPÖ-Fest beflaggt kann ich mir nur schwer vorstellen.
Das Praterfest der Kommunisten auf der Jesuiten-Wiese ist/war immer am 1.Mai!
Wenn Du das Volksstimmefest meinst, die waren immer Ende August/Anfang September.
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Wegen eines Bauschadens verkehrte lt. Wiki die Linie H2 von 14.08. - 16.08.1961 zwischen Weiskirchnerstraße und Schwarzenbergplatz abgelenkt über den Ring. L4 557 + l3 1809 am Parkring (Foto: Friedrich Haftel, 14.08.1961). L4 557 war fabrikneu und glänzte in der Sonne.
LG nord22