Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 16. Februar 2011, 01:21:43
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Die Bedarfslinie P (Sonn- und Feiertagsverkehr, Messe-, Bäder-, Stadionverkehr, ...) war bei den Fahrgästen sehr beliebt, wurde aber 1959 zusammen mit dem L-Wagen wegen des Umbaus der Bellariakreuzung eingestellt.
Am Praterstern am 21. Juli 1956, aufgenommen von Egbert Leister, fährt der 2288+g+g:
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Ein beliebtes Fotomotiv am Elderschplatz (28. April 1957, Alfred Luft) zeigt den 2321 + 3295 + k2 im Stadionverkehr:
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Linienchronik: http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_P (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_P)
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An einem schönen Sonntag sind Verstärkerlinien und viele Menschen am Praterstern unterwegs. Ein Zug der Linie P mit dem L-Triebwagen 2566 befindet sich aus der Ausstellungsstraße kommend in der Haltestelle Praterstern. Dahinter fährt ein Zug der Linie 21 und noch weitere Straßenbahnzüge-
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Schönes Foto. Ein Wahnsinn, was damals Leute auf der Straße waren, das gibt es heute nur mehr bei Veranstatungen im Stadion! Weiß man auch, was der Grund der für den "Massenauflauf" am Prater?
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Schönes Foto. Ein Wahnsinn, was damals Leute auf der Straße waren, das gibt es heute nur mehr bei Veranstatungen im Stadion! Weiß man auch, was der Grund der für den "Massenauflauf" am Prater?
Ich hab das Bild mit der Datumsangabe 1929-09-08 im Archiv. Hier zwei Bilder von mir, allerdings ist mir der Ort unklar:
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Die beiden Fotos sind eindeutig am Joachimsthalerplatz entstanden. Siehe "Ring-Rund" von Sternhart/ Pawlik, Seite 127.
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Bescheidene Frage. Wo war das "Prater Lagerhaus" und was ist dort so sehenswert gewesen, das der P dort verendete? :o
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Google sagt, damit sei die Rotunde (http://de.wikipedia.org/wiki/Rotunde_(Wien)) gemeint. Ob das stimmt, sei einmal dahin gestellt.
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Bescheidene Frage. Wo war das "Prater Lagerhaus" und was ist dort so sehenswert gewesen, das der P dort verendete? :o
Google sagt, damit sei die Rotunde (http://de.wikipedia.org/wiki/Rotunde_(Wien)) gemeint. Ob das stimmt, sei einmal dahin gestellt.
Und wieder einmal wäre ein Blick ins Straßenbahnjournal-Wiki empfehlenswert, Goggle ist für solche Sachen nicht so geeignet:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Schleifen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Schleifen)
Es ist natürlich die Messeschleife gemeint, Züge zur Rotunde waren auch als solche beschildert.
mfG
Luki
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Hier der Plan von 1959:
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Danke für die Info.
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Auch wenn das Foto einige kennen, es darf trotzdem nicht fehlen. Erstens: drei! Dreiwagenzüge auf einem Bild, zweitens: sonst nur Radfahrer und Fußgeher, drittens: der Schaffner links im Bild mit weißer Sommerhose, usw. es ist einfach alles historisch an diesem Bild!
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Darf man fragen, ob die Blickrichtung bei dem schönen Bild stadt- oder stadtauswärts ist?
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Darf man fragen, ob die Blickrichtung bei dem schönen Bild stadt- oder stadtauswärts ist?
Ich hätte spontan behauptet stadtauswärts, beim Gegenblick würde ich eigentlich irgendwo rechts im Bild wenigstens Spuren der Kirche erwarten, die ist doch ein hoher und extrem markanter Bau.
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Ja, das Foto entstand gleich nach dem Mexikoplatz. Schatten beachten, kommt von rechts geht nach links! Es war Bäderverkehr und alle strömten Richtung Alte Donau, Gänsehäufel usw.!
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Danke vielmals!
Der Hinweis mit der Kirche (die sich wohl eher Mitte/links, nicht rechts befinden müsste) ist jedenfalls richtig. Bäderverkehr erklärt es natürlich auch.
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der Schaffner links im Bild mit weißer Sommerhose
Bist du sicher, dass das der Schaffner ist? Es hängen doch sonst genug Fahrgäste in Trauben an den Trittstufen!
Der Hinweis mit der Kirche (die sich wohl eher Mitte/links, nicht rechts befinden müsste)
Sorry, ich bin trotzdem der Meinung, dass die Kirche rechts vom Aufnahmestandpunkt ist, nur eben doch etwas weiter weg von der Brücke, sodass man sie auf dem Bild nicht sieht.
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Auf der transdanubischen Seite ging es ja auch gar nicht direkt auf die Hängebrücke sondern da war doch noch die Vorbrücke über das Überschwemmungsgebiet vorgelagert, oder? Daher hätte ich spontan sofort auf den Mexikoplatz Richtung Donau getippt, ergo muß sich die Kirche auch rechts (=stromabwärts) der Brücke befinden, so wie heute.
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Bist du sicher, dass das der Schaffner ist? Es hängen doch sonst genug Fahrgäste in Trauben an den Trittstufen!
Ein Blick auf das Ausschnittbild macht auch dich sicher. Man kann die Dienstkappe und den Riemen der Schaffnertasche auf der Schulter erkennen.
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Sorry, ich bin trotzdem der Meinung, dass die Kirche rechts vom Aufnahmestandpunkt ist, nur eben doch etwas weiter weg von der Brücke, sodass man sie auf dem Bild nicht sieht.
Richtig, die Kirche befindet sich rechts seitlich auf der Höhe des Fotografen.
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Dann gleich eine Frage dazu. Wie nannten die Straßenbahner diese (unpraktischen) weißen Hosen?
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Dann gleich eine Frage dazu. Wie nannten die Straßenbahner diese (unpraktischen) weißen Hosen?
Wenn du die Bezeichnung meinst, die auch ich kenne, so war das nicht Tramwayerjargon, sondern eine sogar im Duden stehende Bezeichnung für eine bestimmte Gewebeart.
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Dann gleich eine Frage dazu. Wie nannten die Straßenbahner diese (unpraktischen) weißen Hosen?
Wenn du die Bezeichnung meinst, die auch ich kenne, so war das nicht Tramwayerjargon, sondern eine sogar im Duden stehende Bezeichnung für eine bestimmte Gewebeart.
Nämlich?
;)
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Auch wenn das Foto einige kennen, es darf trotzdem nicht fehlen. Erstens: drei! Dreiwagenzüge auf einem Bild, zweitens: sonst nur Radfahrer und Fußgeher, drittens: der Schaffner links im Bild mit weißer Sommerhose, usw. es ist einfach alles historisch an diesem Bild!
Dieses Foto samt Diskussion gibts schon im historischen Thread über die Reichsbrücke:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1332.msg19339#msg19339 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1332.msg19339#msg19339)
mfG
Luki
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Wenn du die Bezeichnung meinst, die auch ich kenne, so war das nicht Tramwayerjargon, sondern eine sogar im Duden stehende Bezeichnung für eine bestimmte Gewebeart.
Im (Online-)Duden ist das Wort leider nicht zu finden. :'(
Aber in der "Strudelhofstiege"! Und von dort ist es vermutlich auch übernommen worden. :lamp:
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Am 12. Juli 1931 war "Graf Zeppelin" wieder in Wien! Das es um eine nationalistische, einigende "Sache" ging, lassen wir dahin gestellt.
Fakt war, es war ein riesiger Rummel um das Luftschiff und Bilder wurden auch gemacht. Eines zeigt den Zeppelin mit einigen Straßenbahnzügen in der Lassallestraße, unter anderem die Linie P. Noch zu seehen, Züge der Linie 5, 22 und 25!
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Auffällig der Einsatz der Beiwagentype s2 auf der Linie P; diese schon 1931 veralteten Beiwagen waren Reservewagen und wurden nur zu Anlässen mit stark erhöhtem Auslauf (Z. B. Allerheiligen) eingesetzt.
nord22
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Lustig, von genau derselben Stelle habe ich auch ein Foto im Archiv, allerdings mit Zeppelin in groß drauf:
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Am 12. Juli 1931 war "Graf Zeppelin" wieder in Wien! Das es um eine nationalistische, einigende "Sache" ging, lassen wir dahin gestellt.
Fakt war, es war ein riesiger Rummel um das Luftschiff und Bilder wurden auch gemacht. Eines zeigt den Zeppelin mit einigen Straßenbahnzügen in der Lassallestraße, unter anderem die Linie P. Noch zu seehen, Züge der Linie 5, 22 und 25!
Interessant die im Vordergrund sichtbaren Gleise, da da wahrscheinlich nicht mehr in Betrieb waren.
mfG
Luki
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Bilder von der Linie P gibt es sehr wenige, hier ein kleines Fundstück! Praterstraße, Praterstern um 1937. Der M ist der 4009 und der k2 der 3489!
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1907 war das erste Betriebsjahr der Linie P, hier mit einem G + a + a Zug auf der Praterstraße; Blick Richtung Praterstern (Foto: IMAGNO).
LG nord22
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Hier ein Foto von der Zifferntafel(Archiv Linie 360)->
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Hier ein Foto von der Zifferntafel(Archiv Linie 360)->
Was ist auf der Rückseite? Auch nur der Buchstabe oder Stationen?
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@ Ferry-> Auf der Rückseite ist ebenfalls nur der Buchstabe.
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@ Ferry-> Auf der Rückseite ist ebenfalls nur der Buchstabe.
Schade! Aber bei Bedarfslinien damals wohl üblich.
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@ Ferry-> Auf der Rückseite ist ebenfalls nur der Buchstabe.
Schade! Aber bei Bedarfslinien damals wohl üblich.
Hat es 1949 Kurz- und Teilstreckengrenzen schon gegeben?
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@ Ferry-> Auf der Rückseite ist ebenfalls nur der Buchstabe.
Schade! Aber bei Bedarfslinien damals wohl üblich.
Wenn ich mich erinnere, gab es damals keine Haltestellenlisten im Fahrzeug.
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@ Ferry-> Auf der Rückseite ist ebenfalls nur der Buchstabe.
Schade! Aber bei Bedarfslinien damals wohl üblich.
Das hat nichts mit Bedarfslinien zu tun, die Beschriftung der Innenseiten mit Kurz- und Teilstrecken gabs erst seit 1958.
mfG
Luki
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Lässt sich die unterschiedliche Befestigungsart der Tafeln auch auf einen Zeitraum begrenzen?
Ich habe eine solche Tafel von der Linie 71 welche mit 2 Schnüren und Ösen befestigt wurde. Wann ging man auch die Messinghalter in den Fenstern über?
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Lässt sich die unterschiedliche Befestigungsart der Tafeln auch auf einen Zeitraum begrenzen?
Ich habe eine solche Tafel von der Linie 71 welche mit 2 Schnüren und Ösen befestigt wurde. Wann ging man auch die Messinghalter in den Fenstern über?
Diese Befstigungsart hat mMn mit Fahrzeugtypen zu tun, aber natürlich dadurch auch mit einem Zeitrahmen.
mfG
Luki
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Lässt sich die unterschiedliche Befestigungsart der Tafeln auch auf einen Zeitraum begrenzen?
Ich habe eine solche Tafel von der Linie 71 welche mit 2 Schnüren und Ösen befestigt wurde. Wann ging man auch die Messinghalter in den Fenstern über?
Diese Befstigungsart hat mMn mit Fahrzeugtypen zu tun, aber natürlich dadurch auch mit einem Zeitrahmen.
Der K 2380, der ja in den Zustand von 1930 zurückversetzt wurde, hat auch keine Messinghalter, sondern die 47er-Tafeln sind mit Schnüren befestigt.
Das hat nichts mit Bedarfslinien zu tun, die Beschriftung der Innenseiten mit Kurz- und Teilstrecken gabs erst seit 1958.
Das mag sein, aber ich erinnere mich noch gut, dass z.B beim Friedhof-29er (und ich glaube, auch beim 22er, aber da bin ich jetzt nicht sicher) sowohl bei den kurzen als auch bei den langen Tafeln innen und außen dasselbe - bei den kurzen eben nur die Liniennummer - aufgedruckt war. Interessanterweise übrigens beim 35er nicht, da waren auf den kurzen Tafeln auf der Innenseite die Kurzstrecken angeführt, genau wie bei einer Stammlinie. Warum man das einmal gemacht hat und einmal nicht, bleibt wohl eines der Geheimnisse der Wiener Straßenbahn.
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Ich glaube mich erinnern zu können, daß früher bei allen Zentralfriedhofslinien keine Kurzstreckengrenzen auf den Innentafeln angegeben waren, so als ob das bei diesen Linien nicht nötig gewesen wäre. Erst relativ spät, als es den 22er gar nicht mehr gab, kamen die dann auch auf den noch wenigen verblieben Zentralfriedhoflinien auch. Es müßte ja Sammler geben, die Tafeln vom 35er und 29er aufgehoben haben...
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Ich glaube mich erinnern zu können, daß früher bei allen Zentralfriedhofslinien keine Kurzstreckengrenzen auf den Innentafeln angegeben waren, so als ob das bei diesen Linien nicht nötig gewesen wäre. Erst relativ spät, als es den 22er gar nicht mehr gab, kamen die dann auch auf den noch wenigen verblieben Zentralfriedhoflinien auch. Es müßte ja Sammler geben, die Tafeln vom 35er und 29er aufgehoben haben...
Zumindest beim 35er war auf der Letztversion der Zifferntafel beidseitig nur 35 drauf.
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Schönes Foto. Ein Wahnsinn, was damals Leute auf der Straße waren, das gibt es heute nur mehr bei Veranstatungen im Stadion! Weiß man auch, was der Grund der für den "Massenauflauf" am Prater?
Steht am Anfang des Postings: An einem schönen Sonntag
(Kein Fernsehen, keine Sportschau, wenig Autos. Die Menschen sind rausgegangen, aber notwendiger Weise im Nahbereich geblieben, aber auch lange Strecken zu Fuß gegangen.
Die Linie 360 hält bis heute den Weltrekord an Fahrgastzahlen für eingleisige Straßenbahnstrecken, erstellt an einem warmen Pfingst- oder Ostersonntag nach einem extrem kalten Winter nach dem Krieg. In Kritzendorf wurden an Sonntag-Nachmittagen Sonderzüge bereit gestellt zum Heimtransport der Badenden. Wird wahrscheinlich der Grund für die sehr langen Gleise 3 und 4 auf diesem Bahnhof sein.
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Ich glaube mich erinnern zu können, daß früher bei allen Zentralfriedhofslinien keine Kurzstreckengrenzen auf den Innentafeln angegeben waren, so als ob das bei diesen Linien nicht nötig gewesen wäre. Erst relativ spät, als es den 22er gar nicht mehr gab, kamen die dann auch auf den noch wenigen verblieben Zentralfriedhoflinien auch. Es müßte ja Sammler geben, die Tafeln vom 35er und 29er aufgehoben haben...
Zumindest beim 35er war auf der Letztversion der Zifferntafel beidseitig nur 35 drauf.
Es gab beide Varianten: solche mit beidseitigem 35er und solche mit Kurzstreckenangabe. Das oberste Stückerl war mit einem bedruckten Zettel überpickt, da der 35er ja in den letzten beiden Jahren nicht zur Augasse fuhr, sondern zum Bahnhof Gürtel, um keine Konflikte mit dem 33er zu erzeugen.
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Ein Zug der Linie P, vermutlich in der Lassallestraße vor der Reichsbrücke (Archiv der WL).
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Zumindest beim 35er war auf der Letztversion der Zifferntafel beidseitig nur 35 drauf.
Ich habe eine 35er-Tafel der neueren Generation (Liniennummer innenseitig in schwarzem Quadrat, weiße Ziffern), wo auf der Innenseite noch die Stationen darauf sind. Ich müsste nachsehen, aus welchem Jahr die ist.
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Ein Zug der Linie P, vermutlich in der Lassallestraße vor der Reichsbrücke (Archiv der WL).
Interessant der Individualverkehr, der hauptsächlich mit Fahrrädern und einzelnen Motorrädern stattgefunden hat.
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Ein Zug der Linie P, vermutlich in der Lassallestraße vor der Reichsbrücke (Archiv der WL).
Ein tolles Foto, das eine einzigartige Dynamik wiedergibt: die Straßenbahn, die Radfahrer und die Beiwagenmaschine - sowas sieht man heute kaum noch.
Bedrückend auch die Kriegsruine im Hintergrund...
Zeitlich dürfte das Bild zwischen 1952 und 1954 einzuordnen sein: Der Folgezug ist ein B der bereits mit den passenden b-Beiwagen unterwegs ist (was ab Juli 1952 der Fall war) und M 4071 erhielt 1954 die Elin-Dose. :lamp:
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Und im Vordergrund der Radfahrer mit einer fast unzerstörbaren Lederhose. Im Ankauf zwar teuer, aber dafür haltbar, zweckmäßig und erst schön wenn das Leder schon etwas speckig war. Vorne mit dem herabklappbaren Hosentürl und später dann, schon moderner, mit Schlitz und Knöpfen. Bis zum Ende meiner Lehrzeit musste ich eine solche Hose tragen. Lange Jahre habe ich diese Hose aufgehoben. Erst voriges Jahr (da war sie mehr als 50 Jahre alt) habe ich sie dann über eBay um 30 Euro verkauft.
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Ein Zug der Linie P, vermutlich in der Lassallestraße vor der Reichsbrücke (Archiv der WL).
Ja, das ist eindeutig dort, Blickrichtung Stadt. Die Kreuzung im Bild ist die Vorgartenstraße, die Häuser dürften ziemlich unverändert erhalten sein.
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d2 5058 ex D 139 mit Fahrziel "Prater Lagerhaus" im zweiten Weltkrieg (Bildautor nicht bekannt). d2 5058 wurde nach der Ausmusterung im Juni 1960 in sz1 7162 umgebaut. Ausmusterung von sz1 7162 per 28.12.1970 .
LG nord22
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Der Zeppelin erregte am 12. Juli 1931 die Aufmerksamkeit der Volksmassen am Praterstern; für Straßenbahnfreunde interessanter die Garnitur M + o1 + o1 der Linie P (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
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Anbei ein Ausschnitt einer bekannten Aufnahme aus dem W.L. Archiv; zu sehen ist M 4071 + k + k am Mexikoplatz gefolgt von einem B Dreiwagenzug der Linie 24 am 01.07.1953.
LG nord22
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Am 12. Juli 1931 war "Graf Zeppelin" wieder in Wien! Das es um eine nationalistische, einigende "Sache" ging, lassen wir dahin gestellt.
Da muss ich widersprechen, dem war nicht so.
Es war LZ 127, das, von Dr. Eckener als Dank für Spenden für die Finanzierung des Luftschiffs, über Wien fuhr.
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Eine Aufnahme aus der Anfangszeit der Linie P: Ein G + p + a Zug in der Praterstraße beim Carl Theater um 1911 (Foto: Martin Gerlach sen., Onlinearchiv Wien Museum). Der G war erst kürzlich auf 8 gleich große Seitenfenster umgebaut worden.
LG nord22
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G2 2026 + BW + BW bei der Oper (Foto: Harald Herrmann, 12.09.1954).
LG nord22