Anbei ein paar Bilder zur Dämmerung und in der Dunkelheit.
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Ein NGT8 als 14er in der Lubicz. Man merkt an den Bäumen bereits welche Jahreszeit Einzug hält. Der 14er wird rein mit NGT8 betrieben.
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Dieser N8 biegt gerade in die Rakowicka ein um den Cmentarz Rakowicki zu erreichen.
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Der E1+c3 ist gerade in die Haltestelle Lubicz eingefahren. Gleich beginnt der Fahrgastwechsel.
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Ein Blick in die Gegenrichtung. Auch hier nähert sich ein ex wiener Gespann (genannt Kasztan, Kastanie auch abwertend für Österreicher) der Haltestelle Lubicz unterwegs nach Czerwone Maki im Bezirk Dębniki.
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Natürlich dürfen auch die Dreiwagenzüge (genannt Trójskład) nicht fehlen.
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Von der Fußgängerbrücke beim Bahnhof kann man auch nette Fotos machen. Hinter mir verläuft auch eine Eisenbahnbrücke. Das Brückengeländer hat noch stilisiert FJI als Zierelement, sowie eine goldene Krone. Hinweise auf die Habsburger in Krakau.
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Ein EU8N unterwegs nach Mały Płaszów. Das viele Grün im Hintergrund sind die Planty, die ringförmige Straße, die die Altstadt umschließt.
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Es wird dunkel. Der 74er besteht in dieser Form nur noch bis Freitag. Der letzte 74er wird hier um ca. 18:43 Uhr vorbei kommen.
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Hier in der Westerplatte (benannt nach einer Halbinsel bei Danzig, wo eines der ersten Gefechte beim Überfall auf Polen stattfand) habe ich auch einen 3x105Na am 3er abgelichtet. Die ersten beiden Wagen werben für einen Barkredit.
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Ein NGT6 am 8er in der Haltestelle Wawel. Der Wawel ist
das Schloss Polens in dem die Könige und andere wichtige Persönlichkeiten begraben sind.