Autor Thema: Linie G (1907-1922)  (Gelesen 6463 mal)

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luki32

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Linie G (1907-1922)
« am: 16. September 2011, 07:49:26 »
Ein Foto der Linie G bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Hernals.

mfg
Luki
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Linie 41

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #1 am: 16. September 2011, 10:54:38 »
Sehr schön... Ich liebe Städte ohne Autos.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

coolharry

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #2 am: 16. September 2011, 11:25:32 »
Sehr schön... Ich liebe Städte ohne Autos.

Dafür mit Pferdeäpfel!  ;)
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Operator

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #3 am: 29. September 2011, 14:06:47 »
Die Autos haben heute wenigstens einen Katalysator, aber Pferde? ;)

95B

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #4 am: 29. September 2011, 14:08:31 »
Die Autos haben heute wenigstens einen Katalysator, aber Pferde? ;)
Werden zwischen zwei Semmerlhälften mittels Humankatalysator umgewandelt. :P
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Wattman

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #5 am: 02. Juli 2014, 15:05:37 »
Sowohl das erste wie auch das letzte Bild in diesem Thread zeigen nicht nur eine Linie, von der es nicht viele Bilder gibt, sondern auch ein wunderschönes nostalgisches Ambiente.

Z-TW

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #6 am: 02. Juli 2014, 15:39:23 »
Die Zinskasernen sind nicht unbedingte eine Zierde, beachtlich jedoch ist die Harmonie von Beleuchtungskörper, Parkanlage - und Straßenbahndesign! All das gibt es heute nirgends mehr, die Harmonie wurden dem Moloch MIV geopfert.

Bahnpetzi

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #7 am: 25. Oktober 2017, 08:51:07 »
Internetfund (eBay)

Da von der Linie G so gut wie fast keine Fotos gibt, warum auch immer, so steuere ich mal eines zu.

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Fotograf und Aufnahmedatum leider wie immer unbekannt.

Ferry

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #8 am: 25. Oktober 2017, 09:11:04 »
Fotograf und Aufnahmedatum leider wie immer unbekannt.

Könnte die Kreuzung Alser Straße - Spitalgasse sein, im Hintergrund das alte AKH.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Hawk

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #9 am: 26. Oktober 2017, 12:24:15 »
Fotograf und Aufnahmedatum leider wie immer unbekannt.

Könnte die Kreuzung Alser Straße - Spitalgasse sein, im Hintergrund das alte AKH.
Ja das sieht so aus!  :)

Danke für das Bild!  :up:
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

nord22

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #10 am: 26. Mai 2021, 20:55:38 »
Anbei ein Postkartenmotiv mit Bezug zur Linie G, aufgenommen Ecke Burggasse/ Halbgasse mit zwei Tramwayschienen-Reinigerinnen beim Säubern der Rillen der Gleise der Linie G im ersten Weltkrieg (Quelle: ebay).

LG nord22

Halbstarker

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #11 am: 27. Mai 2021, 08:42:45 »
Also gab es sie doch! Ich beziehe mich auf diesen uralten Sketch von Ida Schumacher, der allerdings in München spielt.
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

Helga06

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #12 am: 27. Mai 2021, 09:33:00 »
Es gab auch die Schienenschleifer, immer zwei Mann mit dem Hobel. Wäre Heute undenkbar bei dem Verkehr.

diogenes

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #13 am: 27. Mai 2021, 13:27:03 »
Das Wiki dokumentiert der Linie G eine ungewöhnliche Linineführung. Wo sind da die Schienen gereinigt worden?
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
Oh 8er, mein 8er!

coolharry

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Re: Linie G (1907-1922)
« Antwort #14 am: 27. Mai 2021, 13:42:00 »
Das Wiki dokumentiert der Linie G eine ungewöhnliche Linineführung. Wo sind da die Schienen gereinigt worden?

In der Burggasse (Linie 48) in höhe Halbgasse. Das Gebäude im Hintergrund, so nehme ich an wenn ich die richtige Ecke erwischt habe, gibt es schon lange nicht mehr und da steht ein 1970-80iger Neubau.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.