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Bei der temporären Endstation Bulovka befindet sich eine Kletterweiche.
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Am Strossmayerovo náměstí (Strossmayerplatz?) bietet sich die Kostel svatého Antonína Paduánského (St-Anton-von-Padua-Kirche) als Hintergrund für Straßenbahnfotos an.
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In der Schleife Výstaviště Holešovice (Messe Holešovice) ruhen sich Fahrer und T3-Doppeltraktion aus.
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Genanntes Messegelände hat den im Hintergrund sichtbaren schönen Messepalast. Ein Škoda 14 T als 17er unterwegs zum Nádraží Braník. Über das Eisenbahnviadukt fahren Dieseltriebwagen. Wenn ich schneller gewesen wäre, hätte ich sogar ein schönes Foto mit T3 und Dieseltriebwagen machen können.
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Ein klassisches Pragmotiv mit dem Veitsdom und Hradschin im Hintergrund.
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Ein T6A5 an der gleichen Stelle, dafür ohne Auto.
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Die Hausdurchfahrt von der anderen Seite aus. Es waren sehr viele Touristen unterwegs. Man merkt, dass in vielen Ländern Winterferien sind.
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Das Karlovy Lázně und den Brückenkopf der Karlsbrücke kann man auch schön in Szene setzen.
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Ich beschloss die andere Endstation des 23ers Zvonařka zu begutachten. Bei der Einfahrt wunderte ich mich etwas über die komische Gleiskonfiguration. "Eine Häuserblockschleife, die im Uhrzeigersinn befahren wird. Und dann kann man noch im Kreis fahren?" dachte ich mir. Doch als ich ausstieg, merkte ich, dass vor uns das Gleis gar nicht weitergeht. "Die dreiecken mit den T3 hier!?" ging mir nur durch den Kopf. Hier der Zug in der Ausstiegshaltestelle.
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Die Einstiegshaltestelle.
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Der Fahrer fuhr langsam durch die Šafaříkova, um mir ein autofreies Bild zu ermöglichen. Hinter mir nähert sich nämlich eines. In Polen würde man jetzt an dieser Stelle den Fahrer mittels Bildtext grüßen. Das macht man immer dann, wenn man den Fahrer kennt oder dem Fahrer aufgrund seines Verhaltens dankbar ist.
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Der nächste T3 im Ursprungszustand erklimmt den Karlovo náměstí (Karlsplatz).
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Der Zug kommt zurück und posiert vor der Kostel svatého Ignáce (St.-Ignaz-Kirche).
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Etwas weiter östlich am Náměstí Míru (Friedensplatz) steht eine weitere imposante Kirche, nämlich die Kostel sv. Ludmily (St.-Ludmila-Kirche), die sich in den letzten Sonnenstrahlen dieses Sonntages sonnt. Das war nach fast zwei Wochen der erste Tag, an dem ich draußen wieder einmal Plusgrade fühlen durfte.
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Vor meiner Heimfahrt mit dem Nachtzug machte ich noch ein paar Nachtfotos. Hier ein 15 T mit dem Jindřišská věž (Heinrichsturm) im Hintergrund.
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Am Senovážné náměstí gleich nach der Abzweigung in Richtung Náměstí Republiky bzw. Florenc begegnet mir ein Solo-T3 am 14er nach Spořilov.
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Der 3er bei der Einfahrt in die Haltestelle Masarykovo nádraží (Masarykbahnhof), benannt nach dem ersten Staatspräsidenten der Tschechoslowakei.
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Ich staunte nicht schlecht als mir die Mazací tramvaj (Schmierstraßenbahn) am Náměstí Republiky entgegenkam. Schnell packte ich den Fotoapparat nochmal aus, um ein Foto zu machen. Gott sei Dank fuhr der Wagen langsam durch den Bogen. Er kam mir in den zwei Tagen immer wieder entgegen, aber ich konnte ihn nicht fotografieren. Den Wagen kann man hier verfolgen:
https://slowtv.playtvak.cz/prave-ted-mazaci-tramvaj-jede-prahou-d73-/mazaci-tramvaj.aspx?c=A150908_111659_mazaci-tramvaj_plap