Autor Thema: Vorsicht, Aufzug!  (Gelesen 132054 mal)

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W_E_St

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #180 am: 24. Oktober 2014, 18:33:27 »
Im TGM gibt es vermutlich heute noch Lastenaufzüge ohne Innentüren, die haben dafür einen Lichtschrankenvorhang. Kommt man dem Einstieg zu nahe, piepst es und der Aufzug stoppt. Gerüchteweise hat mit so einem Ding einmal wer einen Mini in den 4. Stock befördert und ist damit den Gang entlanggefahren. Von Größe und Tragkraft halte ich das sogar für glaubwürdig!

Nur das es im Hochhaus keinen solchen Aufzug gibt. Nur in den Werkstättentrakten und die haben keine 4 Stockwerke.
Du irrst teilweise!
Der Labortrakt ist nur zweistöckig (und hat mMn. keine Lastenaufzüge), Werkstätten- und Versuchsanstaltentrakt sind hingegen 4-stöckig. Und im 4. Stock vom Werkstättentrakt soll das auch passiert sein.

Siehe 3D-Übersichtsplan:
https://hmb.tgm.ac.at/uploads/pics/TGM-3D_01.png

Im Hochhaus gibt es in der Tat nur die lustigen Expresslifte (die Hälfte der Aufzüge hält nur in den Stockwerken EG, 1, 2 und 9-15, dazwischen nicht, die anderen fahren nur bis in den 8. oder 9. Stock, halten dafür überall).
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

coolharry

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #181 am: 24. Oktober 2014, 19:41:41 »
Im TGM gibt es vermutlich heute noch Lastenaufzüge ohne Innentüren, die haben dafür einen Lichtschrankenvorhang. Kommt man dem Einstieg zu nahe, piepst es und der Aufzug stoppt. Gerüchteweise hat mit so einem Ding einmal wer einen Mini in den 4. Stock befördert und ist damit den Gang entlanggefahren. Von Größe und Tragkraft halte ich das sogar für glaubwürdig!

Nur das es im Hochhaus keinen solchen Aufzug gibt. Nur in den Werkstättentrakten und die haben keine 4 Stockwerke.
Du irrst teilweise!
Der Labortrakt ist nur zweistöckig (und hat mMn. keine Lastenaufzüge), Werkstätten- und Versuchsanstaltentrakt sind hingegen 4-stöckig. Und im 4. Stock vom Werkstättentrakt soll das auch passiert sein.

Siehe 3D-Übersichtsplan:
https://hmb.tgm.ac.at/uploads/pics/TGM-3D_01.png

Im Hochhaus gibt es in der Tat nur die lustigen Expresslifte (die Hälfte der Aufzüge hält nur in den Stockwerken EG, 1, 2 und 9-15, dazwischen nicht, die anderen fahren nur bis in den 8. oder 9. Stock, halten dafür überall).

Na da hab ich in meiner Erinnerung verdrängt wieviele Geschosse ich damals immer rauf und runter gelaufen bin. Schließlich war die Kunststoffwerkstätte im zweiten Trakt ganz oben.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

W_E_St

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #182 am: 24. Oktober 2014, 21:31:56 »
Im TGM gibt es vermutlich heute noch Lastenaufzüge ohne Innentüren, die haben dafür einen Lichtschrankenvorhang. Kommt man dem Einstieg zu nahe, piepst es und der Aufzug stoppt. Gerüchteweise hat mit so einem Ding einmal wer einen Mini in den 4. Stock befördert und ist damit den Gang entlanggefahren. Von Größe und Tragkraft halte ich das sogar für glaubwürdig!

Nur das es im Hochhaus keinen solchen Aufzug gibt. Nur in den Werkstättentrakten und die haben keine 4 Stockwerke.
Du irrst teilweise!
Der Labortrakt ist nur zweistöckig (und hat mMn. keine Lastenaufzüge), Werkstätten- und Versuchsanstaltentrakt sind hingegen 4-stöckig. Und im 4. Stock vom Werkstättentrakt soll das auch passiert sein.

Siehe 3D-Übersichtsplan:
https://hmb.tgm.ac.at/uploads/pics/TGM-3D_01.png

Im Hochhaus gibt es in der Tat nur die lustigen Expresslifte (die Hälfte der Aufzüge hält nur in den Stockwerken EG, 1, 2 und 9-15, dazwischen nicht, die anderen fahren nur bis in den 8. oder 9. Stock, halten dafür überall).

Na da hab ich in meiner Erinnerung verdrängt wieviele Geschosse ich damals immer rauf und runter gelaufen bin. Schließlich war die Kunststoffwerkstätte im zweiten Trakt ganz oben.

Genau! Schuhlöffel biegen, Schlüsselanhänger feilen und Tabletts polyestern... ahjo, und Galvanik ist natürlich auch dort oben. Vernickeln, vergolden, eloxieren... der Werkstättenunterricht war teils ziemlich sinnlos (7 Stunden an einer Stahlplatte herumfeilen) aber zum Teil auch echt super!
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E2

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #183 am: 25. Oktober 2014, 16:08:12 »
...dann "Kurse" gemacht, die Tonnen so zu transportieren, dass man sich nicht umbringt (nicht zwischen tonne und Rückwand stehen)...

Sonst lernt mans auf die harte Tour (oder auch nicht mehr).

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haidi

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #184 am: 25. Oktober 2014, 17:38:34 »
Genau das ist zwei Mal in Wien vorgekommen, dann kam die Plicht für Innentüren oder Lichtvorhängen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

rolmaster

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #185 am: 19. März 2015, 23:30:58 »
Hier ein paar 2010 aufgenommene Fotos eines Aufzugs der Firma A. Freissler in der Hafengasse im 3. Bezirk. Leider wurde der Aufzug mittlerweile stillgelegt.

158er

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #186 am: 20. März 2015, 12:42:56 »
Sehr schöne Bilder, vielen herzlichen Dank!  :up:  :)

95B

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #187 am: 14. Januar 2016, 00:21:48 »
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

W_E_St

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #188 am: 03. Dezember 2017, 01:06:19 »
Vergessener Aufzugstriebwerksraum aus dem Jahr 1904:

https://www.youtube.com/watch?v=yIug2qcYiTk&list=UUrTbrWt-jTr1FPR76OglnpQ&index=23

Haha, witzig! Die Anlage ist mittlerweile ausgebaut und im Depot des Wiener Aufzugsmuseums!

http://www.aufzugmuseum.at/neuzugang-im-sammlungsbestand/

http://www.aufzugmuseum.at/ein-aufzug-geht-in-die-luft/

http://www.aufzugmuseum.at/guad-is-gangen-nix-is-gschehen/

Man möchte es kaum glauben, aber es gibt immer noch Aufzüge, die seit teilweise vor dem 2. Weltkrieg im Dornröschenschlaf liegen!

Wenn jemand solche kennt, freue ich mich immer über Tipps!
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martin8721

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #189 am: 06. Januar 2018, 18:45:37 »
Heute unternahm ich einen kleinen Stadtspaziergang und dabei stieß ich auf das Haus Strozzigasse 32-34, dessen Haustüre offen stand und in dem ich einen alten Lift entdecken konnte.
In Betrieb ist er nicht mehr, aber mit dem Gang und dem Stiegenhaus, bildet er ein wunderschönes Ensemble.
Entfernt wird er wohl nicht werden, da sich bereits ein neuer Lift im Haus befindet, der etwas abseits ins Mauerwerk eingefügt wurde - ich nehme an zwecks Barrierefreiheit, da sich in diesem Gebäude auch (mehrere) Arztpraxen befinden und der alte Lift erst im Halbstock gestartet hat.


W_E_St

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #190 am: 10. Januar 2018, 01:20:14 »
Sehr spannend! Eine Anlage mit Schubknopfsteuerung und Sendeknopf im Letztzustand (Liftnotruf wurde erst nach der Jahrtausendwende verpflichtend) quasi auf ewig eingemottet! Sehr selten: der teilweise verglaste Schacht und der noch vorhandene Kabinenlicht-Schalter. Die meisten solchen Aufzüge bekamen spätestens beim Umbau auf Drehstrom in den 50ern eine automatische Kabinenlicht-Schaltung über Fußbodenkontakt, so dass das Licht bei Nichtgebrauch immer aus was.

Ein Jammer, dass man den nicht als Museumsstück unter fachkundiger Aufsicht in Betrieb lassen könnte... das wäre so richtig ein lebendes Museum!
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martin8721

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #191 am: 21. Januar 2018, 20:43:28 »
Sehr selten: der teilweise verglaste Schacht und der noch vorhandene Kabinenlicht-Schalter. Die meisten solchen Aufzüge bekamen spätestens beim Umbau auf Drehstrom in den 50ern eine automatische Kabinenlicht-Schaltung über Fußbodenkontakt, so dass das Licht bei Nichtgebrauch immer aus was.

Oh! Habe ich da also eine sehr seltene Variante entdeckt! Cool!  :D


Sehr spannend! Eine Anlage mit Schubknopfsteuerung und Sendeknopf im Letztzustand (Liftnotruf wurde erst nach der Jahrtausendwende verpflichtend) quasi auf ewig eingemottet! Ein Jammer, dass man den nicht als Museumsstück unter fachkundiger Aufsicht in Betrieb lassen könnte... das wäre so richtig ein lebendes Museum!

Hm. Vielleicht könnte man ja mit dem Hausbesitzer diesbezüglich sprechen?
Zumindest dürfte er einen Sinn für Ästhetik haben, wenn man sich den generellen Erhaltungszustand des Hauses (angefangen von den Bodenfliesen bis hin zu den verzierten Gangfenstern) ansieht und dazu eben die Tatsache, dass der neue Aufzug unscheinbar an anderer Stelle errichtet wurde und am alten Lift - wie oft der Fall - keine Brutalo-Umbauten erfolgt sind.
Aufgrund all dieser Dinge, könnte ich mir vorstellen, dass der alte Aufzug vielleicht bewusst erhalten wurde und konserviert bleibt.
Die Frage ist, ob so ein "lebendiges Museum" überhaupt machbar ist. Wer wäre die fachkundige Aufsicht? Wann gäbe es Aktionstage und überhaupt hätten vermutlich auch die Wohnungsmieter noch ein Wort mitzureden. Vermutlich wäre es denen nicht recht, wenn da fremde Leute im Haus sind und mit dem Lift auf und ab fahren...

haidi

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #192 am: 21. Januar 2018, 21:00:52 »
Die Frage ist, ob so ein "lebendiges Museum" überhaupt machbar ist. Wer wäre die fachkundige Aufsicht? Wann gäbe es Aktionstage und überhaupt hätten vermutlich auch die Wohnungsmieter noch ein Wort mitzureden. Vermutlich wäre es denen nicht recht, wenn da fremde Leute im Haus sind und mit dem Lift auf und ab fahren...
Kann ich mir schwer vorstellen, da müsste sicher wieder eine Aufzugsprüfung gemacht werden (mit gewissen Einschränkungen). Ob das der Hausherr zahlen will und ob er die Verantwortung bei Unfällen tragen will ist halt eine Frage.
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Ferry

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #193 am: 22. Januar 2018, 09:48:24 »
Die Frage ist, ob so ein "lebendiges Museum" überhaupt machbar ist. Wer wäre die fachkundige Aufsicht? Wann gäbe es Aktionstage und überhaupt hätten vermutlich auch die Wohnungsmieter noch ein Wort mitzureden. Vermutlich wäre es denen nicht recht, wenn da fremde Leute im Haus sind und mit dem Lift auf und ab fahren...
Kann ich mir schwer vorstellen, da müsste sicher wieder eine Aufzugsprüfung gemacht werden (mit gewissen Einschränkungen). Ob das der Hausherr zahlen will und ob er die Verantwortung bei Unfällen tragen will ist halt eine Frage.

Soviel ich erkennen kann, verfügt der Aufzug über keine Innentür; die müsste also für eine Inbetriebnahme auch noch nachgerüstet werden. Sehr fraglich, ob man sich das antun will, zumal es ja im Haus bereits einen modernen Aufzug gibt.

Ich vermute - ganz unromantisch - dass der alte Aufzug einfach deswegen noch vorhanden ist, weil seine Beseitigung wohl einiges an Kosten verursachen würde. Das hat nichts mit Nostalgie zu tun. Da es im Haus bereits einen neuen Aufzug an anderer Stelle gibt (wofür ein anderer Liftschacht errichtet werden musste), ist die bestehende alte Anlage niemandem im Weg und es bleibt daher alles, wie es ist. Vermutlich wurde im Triebwerksraum durch Abtrennen der Stromversorgung sichergestellt, dass eine Wiederinbetriebnahme nicht mehr möglich ist, und das war's dann.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

W_E_St

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Re: Vorsicht, Aufzug!
« Antwort #194 am: 15. Februar 2018, 15:43:22 »
Rein rechtlich wäre das meines Wissens nicht möglich, ich verfolge in letzter Zeit Diskussionen um eine ebenfalls stillgelegte Anlage anderswo. So lange der Aufzug im Haus eingebaut ist bleibt er ein Aufzug und muss daher dem aktuellen Aufzugsgesetz entsprechen. Ein bewegtes Museum fällt da also eher unter warme Eislutschker.

Aber natürlich hat der Aufzug eine Innentür, das wäre bei diesen alten Anlagen und den relativ großzügigen Abständen zwischen Kabine und Schacht (einer der vielen Sargnägel für Gründerzeit-Aufzüge) gar nicht anders möglich gewesen! Diese Eigenart dürfte erst nach dem 2. Weltkrieg aufgekommen sein, mir ist jedenfalls keine Anlage ohne Innentür von vor 1950 bekannt.

Viele dieser Anlagen wurden übrigens gar nicht groß außer Betrieb genommen - Sicherungen raus, Hauptschalter aus und das Lösen der elektrischen Bremse verhindert (durch Entfernen von Bauteilen, ich weiß nicht ob ich öffentlich beschreiben mag was da genau passiert).

Bei vielen Sanierungen wurde übrigens die Kabinentür elektrifiziert, vermutlich hat das weniger rechtliche Hintergründe als Komfortgründe. Schließt jemand die Innentür nicht ordentlich, steckt der Aufzug in irgendeinem Stockwerk fest und jemand muss hinhatschen und die Innentür schließen. Besonders apart war das bei Schubknopfanlagen wo man ohne Aufzugsfirma die Schachttür nicht mehr öffnen konnte. Ich kenne eine Anlage bei der man dann das Gitter übergreifen musste - und die Hand SCHNELL zurückziehen wenn die Tü zu ist, bevor die Steuerung aus den 50ern die Kabine wieder Richtung Parterre in Bewegung setzt. Sonst hätten einem vermutlich Teile der Kabine (Verzierungen) ziemlich auf die Finger gehaut. Bei Anlagen mit moderner Steuerung muss man wenigstens nur die Schachttür öffnen und beide Türen schließen.

Ebenfalls sehr "beliebt" bei den Hausbewohnern war Vergessen des Sendeknopfes im 4. Stock. Bei einer bis 2014 betriebenen Anlage in einem Wohn- und Bürohaus hingen in der Kabine deutsche und englische Hinweiszettel UNBEDINGT nach Verlassen der Kabine den Sendeknopf zu betätigen!
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

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