Und bevor jetzt jemand sagt, dann hätte man die Züge doch in den davor liegenden Haltstellen zurück halten könne, halte ich dagegen, wieso sollen die Fahrgäste in der Gegenrichtung noch mehr darunter leiden, dass in der Gegenrichtung ein Problem ist. Maximal könnte man die Züge etwas zurück halten (verlängerter Haltestellenaufenthalt).
Wenn die Straßenbahnen nicht in die eine Richtung fahren können, kommen sie auch zwangsläufig nicht in die Gegenrichtung, sprich, nützt es den Fahrgästen der Gegenrichtung so oder so nix. Oder sehe ich da was falsch?
Allerdings ist es wohl ein Platzproblem. Wieviele 6er und 18er befinden sich in der HVZ im Abschnitt Eichenstraße-Westbahnhof? Das geht sich nie aus, wenn man die Züge nur bei den Haltestellen abstellt.
Mittel- bis langfristig wäre wohl eine neue Schleife beim Margaretengürtel sinnvoll, damit bei einer Störung am Westbahnhof, die ja gar nicht so selten vorkommt, die Fahrgäste von 6 und 18 zumindest bis zur U4 kommen.