Autor Thema: Parkraumbewirtschaftung  (Gelesen 182136 mal)

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38ger

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #405 am: 14. November 2018, 17:24:55 »
Der Stadt-Umland-Verkehr gehört einfach auf das Niveau des Stadtverkehrs (Frequenz, Betriebszeiten,...) angehoben. Dort, wo es der Fall ist (WLB), wird das Angebot dann ja auch angenommen.

Mehr als ein 15'-Takt wird aber vielfach nicht drin sein. Und letzteren gibt es mittlerweile werktags ja zumindest bis Wolkersdorf, Korneuburg, Kritzendorf, Purkersdorf, Mödling und Flughafen Wien.
In Kombination mit REX, Schnellzügen und Güterverkehr ist nan da auch schon ziemlich an der Kapazitätsgrenze fürchte ich.
Natürlich wäre eine Ausweitung z.B. bis Gänserndorf, Stockerau, Tulln Stadt, Eichgraben, Baden, Bruck/ Leitha und Fischamend sehr wünschenswert, könnte mir aber gut vorstellen, dass das fallweise trassentechnisch nicht möglich ist ohne Zulegung zusätzlicher Ausweichen.

Das Problem ist eher nicht die landseitige Endstelle sondern eher wie bekomme ich diese Masse an Züge durch Wien.

Jein - auf der FJ-Bahn, der Westbahn oder der Ostbahn stellt sich diese Frage nicht wirklich, auch Verdichtungen zwischen Liesing und Mödling, Meidling und Mödling oder Mödling und Baden scheitern an etwas Anderem, nämlich an den verfügbaren Trassen. Bei einem 15'-Takt nach Gänserndorf läge das größere Problrm wohl auch eher an Railjet, Regiojet, REX und Güterverkehr auf der Nordbahn, als an der Kapazität der Stammstrecke, denn in Floridsdorf gibt es ja durchaus Züge, die dort enden und sich weiter Richtung Norden verlängern ließen.
Auf der Westbahn wäre die Umlegung der S80 zum Westbahnhof jedenfalls eine leicht umsetzbare Maßnahme, um einen echten 15'-Takt auf der S50 zu erhalten.

highspeedtrain

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #406 am: 14. November 2018, 17:51:54 »
@38er

„Umlegung der S80 zum Westbahnhof“ verstehe ich als Formulierung nicht, außer du meinst eine Führung Meidling - Penzing - Westbahnhof, was aber sicher nicht der Fall ist.

Wegfall der S80 zwischen Hütteldorf und Unterpurkersdorf und 15-Min-Takt auf der S50 bis UP dürfte das gemeinte wohl besser treffen. 

Inhaltlich unterstütze ich das natürlich zu 100%, die aktuelle Lösung ist relativ sinnlos. Ich bezweifle zwar nicht, dass die Durchbindung der S80 für manche Fahrgäste nützlich ist, aber die Mehrheit will zum Westbahnhof und die anderen könnten problemlos in Hütteldorf umsteigen.

T1

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #407 am: 14. November 2018, 17:53:58 »
Bitte vergesst nicht, dass die S80 in der heutigen Form auch zur Anbindung an den gesamten Fernverkehr dient. Als sinnlos würde ich das daher nicht bezeichnen.

38ger

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #408 am: 20. November 2018, 19:50:55 »
Seit 5.11. gilt das Parkpickerl in Zone A von Simmering. Dort findet man jetzt viel leichter einen Parkplatz. Die angrenzende Zone B ist jetzt dafür total überparkt. Angeblich kann sich Paul Stadler daher vorstellen das Patkpickerl auf den gesamten Bezirk auszuweiten, da eine kleinräumige Erweiterung das Problem nur weiter verlagern würde.
Quelle: https://www.meinbezirk.at/simmering/c-lokales/wien-simmering-startschuss-fuers-parkpickerl_a2844707

In Kombination mit dem Parkpickerl für Döbling würde Hietzing damit erneut unter Druck geraten. Ich kann mir da ein bisschen Schadenfreude ehrlich gesagt nicht verkneifen!

haidi

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #409 am: 20. November 2018, 20:03:37 »
 Was das betrifft, ist die Kobald merkbefreit
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60er

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #410 am: 20. November 2018, 20:43:01 »
In Kombination mit dem Parkpickerl für Döbling würde Hietzing damit erneut unter Druck geraten. Ich kann mir da ein bisschen Schadenfreude ehrlich gesagt nicht verkneifen!
In Hietzing ist es bis jetzt größtenteils überhaupt kein Problem, einen Parkplatz zu finden, ausgenommen in fußläufiger Entfernung zur U4 und zum 14. Bezirk. Auch die Pickerlerweiterung in Hetzendorf dürfte sich nicht so arg auswirken, weil es eher eine nicht ganz so dicht besiedelte Einfamilienhausgegend und aufgrund der ÖV-Anbindung für Pendler eher unattraktiv ist.

38ger

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #411 am: 20. November 2018, 21:28:11 »
In Kombination mit dem Parkpickerl für Döbling würde Hietzing damit erneut unter Druck geraten. Ich kann mir da ein bisschen Schadenfreude ehrlich gesagt nicht verkneifen!
In Hietzing ist es bis jetzt größtenteils überhaupt kein Problem, einen Parkplatz zu finden, ausgenommen in fußläufiger Entfernung zur U4 und zum 14. Bezirk. Auch die Pickerlerweiterung in Hetzendorf dürfte sich nicht so arg auswirken, weil es eher eine nicht ganz so dicht besiedelte Einfamilienhausgegend und aufgrund der ÖV-Anbindung für Pendler eher unattraktiv ist.

Mag sein, nur wenn Liesing nachziehen sollte ... mit WLB, U6 und S-Bahn könnte das für den Südraum ein noch attraktiverer Parkplatz für den Südraum von Wien werden, wenn Simmering flächendeckend zum Pickerlbezirk wird.
Und spätestens, wenn Liesing das Pickerl bekommt kann Hietzing auch nicht mehr wirklich aus mEn.

haidi

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #412 am: 20. November 2018, 22:16:05 »
In Kombination mit dem Parkpickerl für Döbling würde Hietzing damit erneut unter Druck geraten. Ich kann mir da ein bisschen Schadenfreude ehrlich gesagt nicht verkneifen!
In Hietzing ist es bis jetzt größtenteils überhaupt kein Problem, einen Parkplatz zu finden, ausgenommen in fußläufiger Entfernung zur U4 und zum 14. Bezirk. Auch die Pickerlerweiterung in Hetzendorf dürfte sich nicht so arg auswirken, weil es eher eine nicht ganz so dicht besiedelte Einfamilienhausgegend und aufgrund der ÖV-Anbindung für Pendler eher unattraktiv ist.
Aber dort ist es arg genug - bei der U4 Ober St. Veit hast ein Studentenheim mit leerer Garage, das ist strafverschärfend, unter Tags 50% in der Nacht 30% Nicht-Wiener. Kobald meint: Kann man nichts machen, weil wenn man bei der Ubahn Parkpickerl einführt, dann kommt der Parkdruck eben weiter weg von der Ubahn.
1 km von der Ubahn weg sollte vollkommen ausreichend sein, aber da gehts weder um die Bewohner an der Ubahn noch um die etwas weiter weg, das gehts ganz einfach um parteipolitischen Krieg.
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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #413 am: 21. November 2018, 05:04:46 »
In Kombination mit dem Parkpickerl für Döbling würde Hietzing damit erneut unter Druck geraten. Ich kann mir da ein bisschen Schadenfreude ehrlich gesagt nicht verkneifen!
In Hietzing ist es bis jetzt größtenteils überhaupt kein Problem, einen Parkplatz zu finden, ausgenommen[...]
Mag sein, nur wenn Liesing nachziehen sollte ... mit WLB, U6 und S-Bahn könnte das für den Südraum ein noch attraktiverer Parkplatz [...]
Ja dann, braucht sich Hietzing keine Sorgen machen, zumindest solange es den jetzigen Bezirkskaiser in Liesing gibt. Auf die Frage nach dem Parkpickerl für den 23.Bezirk meinte dieser (aus Erinnerung wiedergegeben), es sei noch nicht so schlimm, Liesing braucht das nicht und wird es, solange er da ist nicht benötigen. Jedoch, dort wo ich wohne da liest du, seit der Einführung in Meidling, vermehrt Nicht-Wiener-Kennzeichen. Da kann es schon mal vorkommen, dass du mehrfach Kreise ziehst, bis du parken kannst. Ich kenne da so einige Leute, die ein Parkpickerl fordern (in der Hoffnung, dass dadurch gleich mehrere Probleme gelöst werden). Aber wie gesagt, nicht unter dem derzeitigen Bezirksvorsteher, sofern dieser seine Meinung nicht ändert.

coolharry

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #414 am: 21. November 2018, 07:24:14 »
In Kombination mit dem Parkpickerl für Döbling würde Hietzing damit erneut unter Druck geraten. Ich kann mir da ein bisschen Schadenfreude ehrlich gesagt nicht verkneifen!
In Hietzing ist es bis jetzt größtenteils überhaupt kein Problem, einen Parkplatz zu finden, ausgenommen[...]
Mag sein, nur wenn Liesing nachziehen sollte ... mit WLB, U6 und S-Bahn könnte das für den Südraum ein noch attraktiverer Parkplatz [...]
Ja dann, braucht sich Hietzing keine Sorgen machen, zumindest solange es den jetzigen Bezirkskaiser in Liesing gibt. Auf die Frage nach dem Parkpickerl für den 23.Bezirk meinte dieser (aus Erinnerung wiedergegeben), es sei noch nicht so schlimm, Liesing braucht das nicht und wird es, solange er da ist nicht benötigen. Jedoch, dort wo ich wohne da liest du, seit der Einführung in Meidling, vermehrt Nicht-Wiener-Kennzeichen. Da kann es schon mal vorkommen, dass du mehrfach Kreise ziehst, bis du parken kannst. Ich kenne da so einige Leute, die ein Parkpickerl fordern (in der Hoffnung, dass dadurch gleich mehrere Probleme gelöst werden). Aber wie gesagt, nicht unter dem derzeitigen Bezirksvorsteher, sofern dieser seine Meinung nicht ändert.

Liesing hat das gleiche "Problem" wie Floridsdorf oder die Donaustadt. Es gibt Gebiete wo man zu jeder Tages und Nachtzeit einen Stellplatz bekommt und Gebiete wo man gar nichts mehr bekommt.
Ein bezirksweites Parkpickerl wäre aber, meiner Meinung nach, nicht zu rechtfertigen, da es ja ein Mittel ist welches in erster Linie Überparkung verhindern soll. Der weitere verkehrliche Nutzen ist zwar durchaus gewünscht aber nicht Hauptzweck. Für einige Teile wäre es aber durchaus sinnvoll.
Das Hauptproblem der Bezirke wäre aber, dass sie auf mehreren kilometern Straße die gelebte Praxis des Parkens legal machen müssten. Damit man sich nicht endgültig den Ast absägt auf dem man sitzt.

Edit:
Weil ich es gerade gelesen habe.
"Parkpickerl sorgt für Chaos in Schwechat"
https://noe.orf.at/news/stories/2948547/

Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

95B

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #415 am: 21. November 2018, 09:56:37 »
Tjaaaa...:

Parkpickerl sorgt für Verkehrschaos in Schwechat

Seitdem in Wien-Simmering das Parkpickerl eingeführt wurde, versinkt Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha) nach eigenen Angaben im Verkehrschaos. Immer mehr Pendler stellen ihr Auto ab, und fahren mit dem Zug nach Wien weiter.

Seit 5. November gilt in Wien-Simmering das Parkpickerl für eine Zone im Zentrum des Bezirks - und das sorgt für Probleme in Schwechat, heißt es von der Stadtgemeinde Schwechat. Vizebürgermeisterin Brigitte Krenn (Grüne) spricht gegenüber noe.ORF.at von vermehrten Beschwerden und davon, dass sich die Situation immer weiter verschärfe. „Die Leute klagen, dass es bereits ab 6.50 Uhr keinen freien Parkplatz beim Bahnhof mehr gibt“, so Krenn. Schwechat sei als Autoabstellplatz für Pendlerinnen und Pendler und Pendler attraktiv, da hier bereits die Tarifzone Wien gelte und daher ...
[MEHR]

Q: https://noe.orf.at/news/stories/2948547/

Solange man keine Bestrebungen unternimmt, das Pendeln an sich einzuschränken, wird man das Problem immer nur verlagern, aber nie lösen können.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
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coolharry

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #416 am: 21. November 2018, 10:38:03 »
Tjaaaa...:

Parkpickerl sorgt für Verkehrschaos in Schwechat

Seitdem in Wien-Simmering das Parkpickerl eingeführt wurde, versinkt Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha) nach eigenen Angaben im Verkehrschaos. Immer mehr Pendler stellen ihr Auto ab, und fahren mit dem Zug nach Wien weiter.

Seit 5. November gilt in Wien-Simmering das Parkpickerl für eine Zone im Zentrum des Bezirks - und das sorgt für Probleme in Schwechat, heißt es von der Stadtgemeinde Schwechat. Vizebürgermeisterin Brigitte Krenn (Grüne) spricht gegenüber noe.ORF.at von vermehrten Beschwerden und davon, dass sich die Situation immer weiter verschärfe. „Die Leute klagen, dass es bereits ab 6.50 Uhr keinen freien Parkplatz beim Bahnhof mehr gibt“, so Krenn. Schwechat sei als Autoabstellplatz für Pendlerinnen und Pendler und Pendler attraktiv, da hier bereits die Tarifzone Wien gelte und daher ...
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Q: https://noe.orf.at/news/stories/2948547/

Solange man keine Bestrebungen unternimmt, das Pendeln an sich einzuschränken, wird man das Problem immer nur verlagern, aber nie lösen können.

Laut einer Studie aus 2012 kamen rund 64.000 (Kfz)Pendler aus dem Südosten nach Wien. Wenn also rund 10% davon vorher im Bereich Simmering geparkt haben und jetzt stadtauswärts wandern bräcuhte man eben ca. 6400 Parkplätze. Eigentlich eine unglaubliche Zahl. Vorhandene P+R Plätze beim Krematorium+2.Tor und Schwechat vielleicht 1500-2000.
Es kann also nur mehrere Lösungen geben:
Pendler soweit finanziell vertretbar möglichst zuhause abholen und Erhöhung der P+R Flächen. Letztere aber möglichst nah am jeweiligen Wohnort. Gänzlich abstellen wird sich das Kfzpendeln nie lassen.
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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #417 am: 21. November 2018, 10:50:45 »
Gänzlich abstellen wird sich das Kfzpendeln nie lassen.

Nein, aber massiv eindämmen. Nur weil das Autofahren so unglaublich billig ist, leisten sich derart viele Leute ein Haus im Speckgürtel. Wenn die allerdings irgendwann einmal altersbedingt nicht mehr in der Lage sind, selber Auto zu fahren, sind sie mitten im infrastrukturlosen Nirgendwo ganz schön aufgeschmissen.
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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #418 am: 21. November 2018, 10:59:57 »
Gänzlich abstellen wird sich das Kfzpendeln nie lassen.

Nein, aber massiv eindämmen. Nur weil das Autofahren so unglaublich billig ist, leisten sich derart viele Leute ein Haus im Speckgürtel. Wenn die allerdings irgendwann einmal altersbedingt nicht mehr in der Lage sind, selber Auto zu fahren, sind sie mitten im infrastrukturlosen Nirgendwo ganz schön aufgeschmissen.

Hat doch eh schon fast jedes Kaff seinen Gewerbegebiets Hofer/Billa/Spar.
Und wenn man wirklich komplett danieder ist, kann der Billa im Nachbarhaus sein. Man kommt nicht hin. Ohne Netzwerk ist man in der Stadt genauso aufgeschmissen wie am Land.
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maybreeze

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Re: Parkraumbewirtschaftung
« Antwort #419 am: 21. November 2018, 11:01:10 »
Kordonerhebung 2011 als Basis für die Thematik Parkpickerl

https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008205.pdf