Einkaufen gehen ist ja auch etwas sehr schönes.
Schon in alten Zeiten war der Besuch eines Marktes ein High-Light für viele Menschen.
Auch ich freue mich auf Einkaufstouren zB zum Spurkranz und Mauritz in die Novaragasse.
Je nachdem, woher ich komme oder was ich sonst noch zu erledigen bzw zu transportieren habe
wird dieses Ziel per Schnellbahn oder halt per PKW erreicht.
Ich zB bräuchte kein Auto für meine Lebensmittel-Einkäufe, aber ich habe auch Glück,
den einerseits habe ich im Umkreis von wenigen Metern die drei größten Supermarkt-Ketten zum Einkaufen,
weiters bin ich sehr kräftig und sehe das Heimtragen des Wocheneinkaufes als sportliche Herausforderung.
Meine Ex-LAP währe unter dem Gewicht zusammengebrochen.
Den Wocheneinkauf meiner Eltern, als wir zu viert waren, hätten wir nicht "erschleppt", daher Transport per PKW
(wenn man ihn schon hat nutzt man ihn natürlich auch) vom Konsum im Donauzentrum nach Stadlau.
Es gab zwar eine kleine greislerartige Konsum-Filiale auch in Stadlau, detto div Greisler und eine kleine Billa-Filiale,
aber alle diese hatten viel weniger Auswahl und waren auch wesentlich teurer!
Sogar meine Ur-Großmutter fuhr schon in den 1920ern extra (siehe oben) mit der "teuren" Tram von Kagran zum Hauptzollamt zum Einkaufen, weil es dort viel billiger als bei den örtlichen Greislern war!
Was ich nicht verstehe sind jene Konsumenten, die sich regelmäßig den stau zur SCS antun ...