Aha... die Umfrage, bei der man sich zwischen einer Männer- und einer Frauenstimme entscheiden konnte, war also nicht öffentlich. Diejenige, wo man sich zwischen zwei Frauenstimmen entscheiden kann, ist also öffentlich. Da kann man sich jetzt seinen Teil dabei denken – und eigentlich alle Varianten, die ich dabei durchgespielt habe, sind irgendwie peinlich.
P.S.: Ganz abgesehen von der Tatsache, daß natürlich eine einzige öffentliche Umfrage mit verschiedenen Stimmodellen am preisgünstigsten gewesen wäre und dem Auswahlprozedere ebenfalls in vollem Umfang Rechnung getragen hätte (modulo der peinlichen Unzulänglichkeiten von oben natürlich).