Abseits des völlig unprofessionellen, aber eingeübten Vorgehens (inkl. verschnupfter Reaktion beim Daraufhinweisen) wurde doch versucht, einen Fehler nachzustellen. Wenn eine BMS-Meldung zu viele Linien enthält, stürzt irgendein Software-Anteil reproduzierbar auf dem Weg zu F59.at ab. Da das BMS viele Abnehmer kennt (DFI-Anzeiger, Facebook, Twitter, usw.), muss man eben ausprobieren.
Dass es kein Test-System für unternehmenskritische Anwendungen wie DIVA, RBL, BMS usw. gibt, passt insgesamt gut ins Bild und sollte hier niemanden mehr ernsthaft überraschen.