Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1578846 mal)

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denond

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1935 am: 19. August 2017, 16:22:35 »
Nur das die Türkontrolle im Zuge der Wagenübernahme nur auf das Freigeben, beim V-Zug mit dem Zentralen öffnen und dem zentralen Schliessen. Und wenn ich den Wagen dann beim durchgehen noch auf Vandalismus überprüfe, dann schaue ich nur, ob es einen Plan gibt. Dabei überprüfe ich gerade noch, ob die Freigabe auch wirklich durchsteuert, indem ich bei jedem Wagen 1-2 Türen öffne. Ob der Plan jetzt wirklich richtig drinnen ist, da gebe ich ehrlich zu, schaue ich nicht unbedingt. Aber wie ich schon erwähnt habe, gehört die genaue Kontrolle der Überkopfpläne nicht zur Wagenübernahme des Fahrers und dazu hat der Fahrer auch nicht wirklich Zeit. Denn für die Übernahme eines U-Bahn Zuges habe ich 15 min Zeit. Und da ist es auch wichtiger, ob die Einrichtungen an den Führerständen funktioniert wesentlich wichtiger.

Und Beschmierungen, bzw schadhafte Beleuchtung, das sticht dir in der Regel ins Auge. Und auch ein Notbremsgriff interessiert einen UBahn-Fahrer erst, wenn er auslöst. Der Zustand ist für den Fahrer nebensächlich.
Aber wie ich schon erwähnt habe. Dank des Internet gibt es immer mehr Leute, die Fehler von anderen breittreten. Aber dass sie es den Verursacher auch gleich melden, darauf kommen sie nicht.

Mit der Türkontrolle, Durchsteuerung der Türfreigabe, Zentrales Öffnen/Schließen, da bin ich bei dir. Ein Leichtes, bei einem V-Zug, beim U-Zug wirds schon schwieriger. Keine Frage. Da ja bei einem U-Bahn-Zug bekanntlich zwei Führerstände zu bedienen sind, müssen sie kontrolliert werden, somit gehe ich durch, öffne alle Türen, schaue. Auffälligkeiten wie Beschmierungen oder Beleuchtungsausfälle fallen aufgrund unserer Routine sofort auf. Ich schätze deine Ehrlichkeit, indem du eingestehst, selbst nicht so genau zu schauen. Ob jetzt ein Stück der Wagenausrüstung in meine Kompetenz als Fahrer oder  in die Kompetenz der Werkstätte fällt, ist Zweitrangig. Ich fahre mit diesem Zug auf die Piste. Ich habe so quasi die Endkontrolle des Zuges vor der Ausfahrt. Da geht es in erster Linie um meine ganz eigene Absicherung. Daher schaue ich, auch wenn ich nur 15 Min. Zeit dafür habe, sehr genau hin. Das ist ja das kranke am Betrieb: Der Zustand ist für den Fahrer nebensächlich.


Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1936 am: 19. August 2017, 17:14:40 »
Nur das die Türkontrolle im Zuge der Wagenübernahme nur auf das Freigeben, beim V-Zug mit dem Zentralen öffnen und dem zentralen Schliessen. Und wenn ich den Wagen dann beim durchgehen noch auf Vandalismus überprüfe, dann schaue ich nur, ob es einen Plan gibt. Dabei überprüfe ich gerade noch, ob die Freigabe auch wirklich durchsteuert, indem ich bei jedem Wagen 1-2 Türen öffne. Ob der Plan jetzt wirklich richtig drinnen ist, da gebe ich ehrlich zu, schaue ich nicht unbedingt. Aber wie ich schon erwähnt habe, gehört die genaue Kontrolle der Überkopfpläne nicht zur Wagenübernahme des Fahrers und dazu hat der Fahrer auch nicht wirklich Zeit. Denn für die Übernahme eines U-Bahn Zuges habe ich 15 min Zeit. Und da ist es auch wichtiger, ob die Einrichtungen an den Führerständen funktioniert wesentlich wichtiger.

Und Beschmierungen, bzw schadhafte Beleuchtung, das sticht dir in der Regel ins Auge. Und auch ein Notbremsgriff interessiert einen UBahn-Fahrer erst, wenn er auslöst. Der Zustand ist für den Fahrer nebensächlich.
Aber wie ich schon erwähnt habe. Dank des Internet gibt es immer mehr Leute, die Fehler von anderen breittreten. Aber dass sie es den Verursacher auch gleich melden, darauf kommen sie nicht.

Mit der Türkontrolle, Durchsteuerung der Türfreigabe, Zentrales Öffnen/Schließen, da bin ich bei dir. Ein Leichtes, bei einem V-Zug, beim U-Zug wirds schon schwieriger. Keine Frage. Da ja bei einem U-Bahn-Zug bekanntlich zwei Führerstände zu bedienen sind, müssen sie kontrolliert werden, somit gehe ich durch, öffne alle Türen, schaue. Auffälligkeiten wie Beschmierungen oder Beleuchtungsausfälle fallen aufgrund unserer Routine sofort auf. Ich schätze deine Ehrlichkeit, indem du eingestehst, selbst nicht so genau zu schauen. Ob jetzt ein Stück der Wagenausrüstung in meine Kompetenz als Fahrer oder  in die Kompetenz der Werkstätte fällt, ist Zweitrangig. Ich fahre mit diesem Zug auf die Piste. Ich habe so quasi die Endkontrolle des Zuges vor der Ausfahrt. Da geht es in erster Linie um meine ganz eigene Absicherung. Daher schaue ich, auch wenn ich nur 15 Min. Zeit dafür habe, sehr genau hin. Das ist ja das kranke am Betrieb: Der Zustand ist für den Fahrer nebensächlich.

Und du vergisst aber, dass ein U-Zug bis 6 Führerstände und bei der U6 4 Führerständen vorhanden sind. Und bei allen Führerständen, egal ob sie sich an der Zugspitze oder in der Zugsmitte befinden, sind gewissen Automaten und Schalter zu überprüfen. Und da sind die 15 min nicht gerade viel Zeit.

Aber ich beende jetzt dieses Thema, da ich dich offensichtlich nicht überzeugen kann, dass es wichtiger Punkte bei einer Wagenübernahme gibt, als die Überkopfpläne.

Daher eine Bitte an Alle. Wenn ihr irgendetwas seht, was nicht passt und ihr der Meinung seid es hier lang und Breit zu treten. Dann entweder gleichzeitig eine Meldung an die WL oder den Beitrag so schreiben, dass Mitarbeiter, die auch mitlesen ggf. reagieren können. Denn bei so vielen Fahrzeugen ist es dann etwas mühsam den Fehler rasch zu beheben. Noch dazu, wo U-Bahnzüge nicht jede Nacht in der Werkstatt sind. Die werden auch in diversen Abstellanlagen gestellt, wo dann nicht umbedingt ein Werkstättenmitarbeiter vorbeikommt, bzw er dann andere Arbeiten hat, als alle Überkopfschilder zu kontrollieren.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

martin8721

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1937 am: 19. August 2017, 17:28:16 »
Und hat er eventuell auch die Wagennummer dazu geschrieben?


Nein, hat er leider nicht...
Wie Haidi schon geschrieben hat: Der ist kein Tramway-Fan und hat mit Wagennummern usw. nichts am Hut.

tom128

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1938 am: 19. August 2017, 18:00:20 »
Daher eine Bitte an Alle. Wenn ihr irgendetwas seht, was nicht passt und ihr der Meinung seid es hier lang und Breit zu treten. Dann entweder gleichzeitig eine Meldung an die WL oder den Beitrag so schreiben, dass Mitarbeiter, die auch mitlesen ggf. reagieren können. Denn bei so vielen Fahrzeugen ist es dann etwas mühsam den Fehler rasch zu beheben.

Und genau das funktioniert bei Routentafeln etc. (vor allem bei der Straßenbahn, beim Busbetrieb passiert eher etwas) leider auch mehr schlecht als recht.

Ich weise die WL über die verschiedensten Kanäle, dokumentierbar, seit mehr als zwei Jahren immer wieder auf dieselben Fehler hin und außer: "Danke, wir leiten das weiter", "Wir schauen uns das an" etc. ist bisher bei einer Vielzahl der Hinweise nicht reagiert worden und die Fehler bestehen weiterhin.

haidi

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1939 am: 19. August 2017, 18:05:58 »
Aber ich beende jetzt dieses Thema, da ich dich offensichtlich nicht überzeugen kann, dass es wichtiger Punkte bei einer Wagenübernahme gibt, als die Überkopfpläne.
Ich bin der Meinung, dass die Überprüfung ständiger Netzpläne oder der erfolgte Austausch dieser bei Neuauflagen sicher nicht zum Aufgabenbereich des Fahrers gehören. Wenn es ihm auffällt und er es im Wagenpass vermerkt ist es schön - das wird wahrscheinlich aber keine weiteren Auswirkungen haben.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Paulchen

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1940 am: 19. August 2017, 18:08:48 »
Daher eine Bitte an Alle. Wenn ihr irgendetwas seht, was nicht passt und ihr der Meinung seid es hier lang und Breit zu treten. Dann entweder gleichzeitig eine Meldung an die WL oder den Beitrag so schreiben, dass Mitarbeiter, die auch mitlesen ggf. reagieren können. Denn bei so vielen Fahrzeugen ist es dann etwas mühsam den Fehler rasch zu beheben. Noch dazu, wo U-Bahnzüge nicht jede Nacht in der Werkstatt sind. Die werden auch in diversen Abstellanlagen gestellt, wo dann nicht umbedingt ein Werkstättenmitarbeiter vorbeikommt, bzw er dann andere Arbeiten hat, als alle Überkopfschilder zu kontrollieren.

In meiner Heimat-U-Bahn-Station hat mal ein Feuerlöscher gefehlt. Ich habe die Wiener Linien mehrmals auf diesen Umstand aufmerksam gemacht (der aber ohnehin bekannt gewesen sein müsste, ich hoffe ja, dass die Feuerlöscher regelmäßig kontrolliert werden). Es hat mehrere Monate gedauert, bis wieder ein Feuerlöscher angebracht wurde.

Auch wenn ich mir von Facebook als Kommunikationskanal jetzt keine Wunder erwarte, bin ich schon der Meinung, dass das schneller gehen sollte. Man bekommt einfach den Eindruck, dass solche Hinweise einfach ins Leere gehen. Irgendwann macht man die Wiener Linien dann nicht mehr auf solche Dinge aufmerksam, weil das anscheinend eh nichts bringt.

Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1941 am: 19. August 2017, 18:32:03 »
Daher eine Bitte an Alle. Wenn ihr irgendetwas seht, was nicht passt und ihr der Meinung seid es hier lang und Breit zu treten. Dann entweder gleichzeitig eine Meldung an die WL oder den Beitrag so schreiben, dass Mitarbeiter, die auch mitlesen ggf. reagieren können. Denn bei so vielen Fahrzeugen ist es dann etwas mühsam den Fehler rasch zu beheben. Noch dazu, wo U-Bahnzüge nicht jede Nacht in der Werkstatt sind. Die werden auch in diversen Abstellanlagen gestellt, wo dann nicht umbedingt ein Werkstättenmitarbeiter vorbeikommt, bzw er dann andere Arbeiten hat, als alle Überkopfschilder zu kontrollieren.

In meiner Heimat-U-Bahn-Station hat mal ein Feuerlöscher gefehlt. Ich habe die Wiener Linien mehrmals auf diesen Umstand aufmerksam gemacht (der aber ohnehin bekannt gewesen sein müsste, ich hoffe ja, dass die Feuerlöscher regelmäßig kontrolliert werden). Es hat mehrere Monate gedauert, bis wieder ein Feuerlöscher angebracht wurde.

Auch wenn ich mir von Facebook als Kommunikationskanal jetzt keine Wunder erwarte, bin ich schon der Meinung, dass das schneller gehen sollte. Man bekommt einfach den Eindruck, dass solche Hinweise einfach ins Leere gehen. Irgendwann macht man die Wiener Linien dann nicht mehr auf solche Dinge aufmerksam, weil das anscheinend eh nichts bringt.

Nur bei den Feuerlöscher muss ich sagen, dass die WL auf manchen Stationen gar nicht nachkommt, diese wieder nachzuliefern, wie sie gestohlen werden. Bitte das auch zu berücksichtigen. Selbst erlebt, dass wir binnen 14 Tagen 5 Feuerlöscher in einer Station anbringen mussten
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MK

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1942 am: 19. August 2017, 19:11:50 »
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1943 am: 20. August 2017, 10:03:38 »
Irgendwann macht man die Wiener Linien dann nicht mehr auf solche Dinge aufmerksam, weil das anscheinend eh nichts bringt.

Genau so denkt auch das Fahrpersonal, wenn Defekte nach dem gefühlt 100. Hinweis im Wagenpass einfach nicht und nicht behoben werden. Da darf sich wirklich niemand wundern, wenn der Grundtenor "Sch... drauf!" lautet.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1944 am: 20. August 2017, 10:49:10 »
Irgendwann macht man die Wiener Linien dann nicht mehr auf solche Dinge aufmerksam, weil das anscheinend eh nichts bringt.

Genau so denkt auch das Fahrpersonal, wenn Defekte nach dem gefühlt 100. Hinweis im Wagenpass einfach nicht und nicht behoben werden. Da darf sich wirklich niemand wundern, wenn der Grundtenor "Sch... drauf!" lautet.

Liegt aber vielleicht auch daran, wie das Fahrpersonal einen Fehler beschreibt. Denn wenn am Wagenpass drauf steht "Türe defekt" und bei der Überprüfung funktioniert die Türe dann wieder, was soll der Wrkstättenmitarbeiter dann machen. Ich erinnere mich da an die Geschichte der schadhaften Türen auf der Buslinie 48A, wo die Werkstättenmitarbeiter auch lange Zeit ratlos waren, bis ein Lenker durch Zufall dahinter gekommen ist, dass bei einem gewisser Sonnenstand die Lichtschranke der Türe irritiert wurde, so dass die Automatik der Meinung war, dass sich ein Fahrgast im Türbereich befindet und daher sich die Türe nicht schloss.

Oder aber auch die Misswirtschaft bei der Ersatzteilhaltung verhindert, dass die Ersatzteile immer auf Lager sind und es daher länger dauert, bis der Schaden behoben wird. Oder aber die Werkstätte kommt mit der Reparatur nicht nach, weil die Sachen unbewusst vom Personal beschädigt wird, weil sie die Einrichtungen nicht so benutzen, wie sie sollten. Denn wenn ich mir anschaue, welche Sitzposition manche Bedienstete einnehmen, dann wundert mich nicht, dass die Fahrersitze vorzeitig w.o. geben.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1945 am: 20. August 2017, 10:50:45 »
Irgendwann macht man die Wiener Linien dann nicht mehr auf solche Dinge aufmerksam, weil das anscheinend eh nichts bringt.

Genau so denkt auch das Fahrpersonal, wenn Defekte nach dem gefühlt 100. Hinweis im Wagenpass einfach nicht und nicht behoben werden. Da darf sich wirklich niemand wundern, wenn der Grundtenor "Sch... drauf!" lautet.

Ein gutes Beispiel dafür ist u.a. die defekte Heckzielanzeige von A 33....
"Besetzt - bitte nicht mehr zusteigen, der Zug wird abgefertigt!"

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1946 am: 20. August 2017, 11:01:35 »
Misswirtschaft bei der Ersatzteilhaltung

Unternehmenskritische Worte von dir? Den heutigen Tag muss ich mir im Kalender rot anstreichen! ^-^
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1947 am: 21. August 2017, 08:18:24 »
Kann einmal etwas passen?...

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1948 am: 21. August 2017, 08:25:49 »
Kann einmal etwas passen?...

Da schießt die Linie 44 aus welchen Grund quer. Die zuständige Abteilung ist bereits informiert. Wäre aber interessant, ob dass die ganze Zeit schon ist, oder erst seit Kurzen.
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #1949 am: 21. August 2017, 09:50:58 »
Da schießt die Linie 44 aus welchen Grund quer. Die zuständige Abteilung ist bereits informiert. Wäre aber interessant, ob dass die ganze Zeit schon ist, oder erst seit Kurzen.
Ist schon die ganze Zeit so! Man müsste eigentlich lediglich in der Info die Linie ergänzen, dann wäre es für mich ok.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.