Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1568929 mal)

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4320 am: 13. Januar 2020, 07:46:51 »
Durch den überlangen Störungstext  der Linie 13A - der in WL-Deutsch verfaßt ist und somit das Wort "aus" fehlt - können auf einem handelsüblichen Smartphone keinerlei Abfahrtszeiten gelesen werden.

Edit 19.33: Auch 14 Stunden nach Beginn der Teilung wird der behmisch klingende Text verwendet: Weichen Sie ersatzweise auf die Linien U3, U4, 49 und 48A.

Edit: Bereits um 21.23 wurde es korrigiert. Ergo: TWF lesen bildet!

T1

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4321 am: 13. Januar 2020, 09:10:20 »
Dafür sind auch die FGI-Anzeigen unbrauchbar, weil der Lauftext ewig lange braucht, durchzuscrollen und man daher ewig raufstarren muss, bis die nächste Abfahrt erscheint :down:

95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4322 am: 13. Januar 2020, 10:47:21 »

Durch den überlangen Störungstext  der Linie 13A - der in WL-Deutsch verfaßt ist und somit das Wort "aus" fehlt - können auf einem handelsüblichen Smartphone keinerlei Abfahrtszeiten gelesen werden.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4323 am: 14. Januar 2020, 19:25:45 »
NOCH IMMER fehlt der neue Fahrplan für die Linie 25! :ugvm:

Kanitzgasse

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4324 am: 15. Januar 2020, 21:00:49 »
Wär ja schön, wenn's ihn wirklich wieder gäbe ...
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95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4325 am: 15. Januar 2020, 21:45:08 »
Wird der 13er auch als solcher angesagt? :D
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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4326 am: 15. Januar 2020, 23:56:21 »
Die Anzeigen zeigen oft Unsinn an, zu Zeiten, als der 34A noch 33B hieß wurde in den ULFen in Floridsdorf auch die Linie 33AB angezeigt.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4327 am: 17. Januar 2020, 13:07:18 »
Nachdem der aktuelle Fahrplan der Linie 25 immer noch nicht veröffentlicht wurde :ugvm:, darf ich nun mit dem Schultagsfahrplan in etwas anderer Form dienen->

Petersil

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4328 am: 18. Januar 2020, 22:40:11 »
Bei der U4 stimmen der Fahrplan in den WL-eigenen Fahrplanmedien und der Fahrplan, den Scotty anzeigt, zum wiederholten Mal beim nächtlichen 15-min-Intervall am Wochenende nicht überein.

Wie kommt so etwas zustande? :o

tramufo

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4329 am: 19. Januar 2020, 07:17:28 »
Bei der U4 stimmen der Fahrplan in den WL-eigenen Fahrplanmedien und der Fahrplan, den Scotty anzeigt, zum wiederholten Mal beim nächtlichen 15-min-Intervall am Wochenende nicht überein.

Wie kommt so etwas zustande? :o

Seit gestern ist der eingleisige Betrieb bei der Pilgramgasse aufgehoben und die U4 fährt wieder mit den ursprünglichen Zeiten die bis Anfang Februar 2019 gültig waren. Bis sich diese Information zu allen Auskunftsmedien der Tintenburg herumspricht, dauert es natürlich eine Weile ;)

Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4330 am: 19. Januar 2020, 07:42:02 »
Bei der U4 stimmen der Fahrplan in den WL-eigenen Fahrplanmedien und der Fahrplan, den Scotty anzeigt, zum wiederholten Mal beim nächtlichen 15-min-Intervall am Wochenende nicht überein.

Wie kommt so etwas zustande? :o

Seit gestern ist der eingleisige Betrieb bei der Pilgramgasse aufgehoben und die U4 fährt wieder mit den ursprünglichen Zeiten die bis Anfang Februar 2019 gültig waren. Bis sich diese Information zu allen Auskunftsmedien der Tintenburg herumspricht, dauert es natürlich eine Weile ;)

Nur weil der eingleisige Betrieb aufgehoben ist, heißt es noch lange nicht automatisch, dass die Züge auch dort stehen bleiben. Lt. meinen Info stehen auf den Bahnsteigen noch jede Menge Bauzäune herum, so dass die Fahrgäste beim ein- und aussteigen extreme Probleme hätten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Hbf

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4331 am: 19. Januar 2020, 09:18:15 »
Bei der U4 stimmen der Fahrplan in den WL-eigenen Fahrplanmedien und der Fahrplan, den Scotty anzeigt, zum wiederholten Mal beim nächtlichen 15-min-Intervall am Wochenende nicht überein.

Wie kommt so etwas zustande? :o

Seit gestern ist der eingleisige Betrieb bei der Pilgramgasse aufgehoben und die U4 fährt wieder mit den ursprünglichen Zeiten die bis Anfang Februar 2019 gültig waren. Bis sich diese Information zu allen Auskunftsmedien der Tintenburg herumspricht, dauert es natürlich eine Weile ;)

Nur weil der eingleisige Betrieb aufgehoben ist, heißt es noch lange nicht automatisch, dass die Züge auch dort stehen bleiben. Lt. meinen Info stehen auf den Bahnsteigen noch jede Menge Bauzäune herum, so dass die Fahrgäste beim ein- und aussteigen extreme Probleme hätten.

Davon hat auch niemand gesprochen. Es geht darum, dass durch das normale Befahren der Gleisanlagen keine Fahrzeitverlängerung mehr nötig ist und somit ab jetzt bis 31.1. auch wieder der frühere Fahrplan zum Tragen kommt, mit der Ausnahme, dass PG durchfahren wird. Nur wird das zwar betrieblich gelebt aber nicht kommuniziert.

Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4332 am: 19. Januar 2020, 09:36:09 »
Bei der U4 stimmen der Fahrplan in den WL-eigenen Fahrplanmedien und der Fahrplan, den Scotty anzeigt, zum wiederholten Mal beim nächtlichen 15-min-Intervall am Wochenende nicht überein.

Wie kommt so etwas zustande? :o

Seit gestern ist der eingleisige Betrieb bei der Pilgramgasse aufgehoben und die U4 fährt wieder mit den ursprünglichen Zeiten die bis Anfang Februar 2019 gültig waren. Bis sich diese Information zu allen Auskunftsmedien der Tintenburg herumspricht, dauert es natürlich eine Weile ;)

Nur weil der eingleisige Betrieb aufgehoben ist, heißt es noch lange nicht automatisch, dass die Züge auch dort stehen bleiben. Lt. meinen Info stehen auf den Bahnsteigen noch jede Menge Bauzäune herum, so dass die Fahrgäste beim ein- und aussteigen extreme Probleme hätten.

Davon hat auch niemand gesprochen. Es geht darum, dass durch das normale Befahren der Gleisanlagen keine Fahrzeitverlängerung mehr nötig ist und somit ab jetzt bis 31.1. auch wieder der frühere Fahrplan zum Tragen kommt, mit der Ausnahme, dass PG durchfahren wird. Nur wird das zwar betrieblich gelebt aber nicht kommuniziert.

Nur das die Fahrplanumstellung nicht so einfach ist, da auch eine Umverteilung des Fahrpersonales erforderlich ist. Der Dienst für die Mitarbeiter ist 4 Tage im vorhinein eingeteilt. Ausserdem, nur weil man derzeit 2-gleisig fahren kann, heißt es nicht, dass man bis zum 31. 1. zumindest stundenweise nochmal eingleisig fahren muss, damit man aus der Baustelle wieder eine Station machen kann. Dann müsste man nochmals den Fahrplan ändern. Daher ist es sinnvoll den derzeitigen Fahrplan bis 31.1. aufrecht zu halten. Und mWn war auch keine Fahrzeit, sondern im Zuge der Bauarbeiten eine Intervalldehnung durchgeführt worden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Hbf

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4333 am: 19. Januar 2020, 09:58:21 »
Bei der U4 stimmen der Fahrplan in den WL-eigenen Fahrplanmedien und der Fahrplan, den Scotty anzeigt, zum wiederholten Mal beim nächtlichen 15-min-Intervall am Wochenende nicht überein.

Wie kommt so etwas zustande? :o

Seit gestern ist der eingleisige Betrieb bei der Pilgramgasse aufgehoben und die U4 fährt wieder mit den ursprünglichen Zeiten die bis Anfang Februar 2019 gültig waren. Bis sich diese Information zu allen Auskunftsmedien der Tintenburg herumspricht, dauert es natürlich eine Weile ;)

Nur weil der eingleisige Betrieb aufgehoben ist, heißt es noch lange nicht automatisch, dass die Züge auch dort stehen bleiben. Lt. meinen Info stehen auf den Bahnsteigen noch jede Menge Bauzäune herum, so dass die Fahrgäste beim ein- und aussteigen extreme Probleme hätten.

Davon hat auch niemand gesprochen. Es geht darum, dass durch das normale Befahren der Gleisanlagen keine Fahrzeitverlängerung mehr nötig ist und somit ab jetzt bis 31.1. auch wieder der frühere Fahrplan zum Tragen kommt, mit der Ausnahme, dass PG durchfahren wird. Nur wird das zwar betrieblich gelebt aber nicht kommuniziert.

Nur das die Fahrplanumstellung nicht so einfach ist, da auch eine Umverteilung des Fahrpersonales erforderlich ist. Der Dienst für die Mitarbeiter ist 4 Tage im vorhinein eingeteilt. Ausserdem, nur weil man derzeit 2-gleisig fahren kann, heißt es nicht, dass man bis zum 31. 1. zumindest stundenweise nochmal eingleisig fahren muss, damit man aus der Baustelle wieder eine Station machen kann. Dann müsste man nochmals den Fahrplan ändern. Daher ist es sinnvoll den derzeitigen Fahrplan bis 31.1. aufrecht zu halten. Und mWn war auch keine Fahrzeit, sondern im Zuge der Bauarbeiten eine Intervalldehnung durchgeführt worden.

Petersil hat ja geschrieben, dass die Zeiten nicht übereinstimmen. Natürlich ist es nicht einfach, wird aber offenbar durchgeführt. Also bleibt nur die mangelnde Informationsaktualisierung. Und wenn man plant, immer wieder Gleiswechsel durchzuführung, dann kann man nicht einfach jeden Tag nach Belieben nach anderen Plänen fahren. Verbindliche Fahrgastinfo ist essenziell.

Petersil

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #4334 am: 19. Januar 2020, 10:51:13 »
Seit gestern ist der eingleisige Betrieb bei der Pilgramgasse aufgehoben und die U4 fährt wieder mit den ursprünglichen Zeiten die bis Anfang Februar 2019 gültig waren. Bis sich diese Information zu allen Auskunftsmedien der Tintenburg herumspricht, dauert es natürlich eine Weile ;)

Danke für die Info! :up:

Das heißt, der Fahrplan im Scotty (Abfahrt am Karlsplatz in der Nacht Richtung Hütteldorf um 05, 20, 35, 50) ist korrekt und der Fahrplan bei den WL selber (egal ob der PDF-Fahrplan auf der Homepage oder die Daten in der Fahrplanauskunft) nicht? :o

Das würde aber erklären, wieso ich in der Nacht auf Samstag in der Längenfeldgasse nicht ewig auf die U6 gewartet habe. Während der Zeit des Baustellenfahrplans wurde die U4 nämlich um 4 Minuten nach hinten verlegt, was dazu geführt hat, dass die Wartezeit auf die U6 unattraktive 11 min waren. Wenn das jetzt wieder rückgängig gemacht wurde, freut mich das.

Ich würde mich aber noch mehr freuen, würde man das auch ankündigen. Es gibt durchaus Leute, die sich die Abfahrtszeiten merken und sich dann ärgern, wenn sie unangekündigt nicht mehr stimmen.