Ihr seit offensichtlich nicht oft in diesem Gebiet. Ich wohne dort und benutze diese Straßenzüge zeitweise mit dem Auto, weil ich keine anderen Alternativen dazu habe (Besuch von Verwanten in Niederösterrreich).
@hema: Klar kann man die untere Jögerstraße für den Gegenverkehr öffnen, nur weis ich nicht, ob es gut ist, den Autoverkehr auf Höhe Martinstraße von der Hernalser Hauptstraße in die Jörgerstraße zu leiten. Denn ich bremse mMn unötig die Autofahrer ein und den Stau spüre ich dann sehr wohl auch in der Hernalser Hauptstraße ausserhalb des Elterleinplatzes. Un am Gürtel geht dann auch nichts mehr, weil du dann zu vile Autos hast die jeweils in Fahrtrichtung links in den Gürtel abbiegen wollen.
@95b: Du musst nur den Autofahrern zuerst ein angebot anbieten, BEVOR du ihm das vorhandene Straßennetz wegnimmst. Solange die nämlich nicht im Vorfeld sehen, dass sie mit den Öffis schneller sind, als mit dem Auto wirst du sie nicht umstimmen können. Und du hast einmal viele Verkehrsrelationen, dei mit den Öffis einmla nicht günstig erreichbar sind. sonst bräuchtest du keien Straßenbahn als Öffis, sondern Taxi's, die dich von A nach B bringen.
Und du hast auch viele Werktätige, die sowohl beim Wohnort, als auch am Arbeitsplatz einen Parkplatz haben. Die auf die Öffis bringen ist eine schwere Arbeit. Ich habe so etwas in der Familie.