@ Revisor:
Danke für
diesen Beitrag - that's it!
Nach meiner Erinnerung hat, wie auch aus den folgenden Postings hervorgeht, das schlechte Abschneiden der SPÖ in Favoriten bei der letzten Gemeinderatswahl vor der O-Wagen-Geschichte zusätzlich indirekt zur Wiedereröffnung beigetragen. Leider blieb das ein Einzelfall, denn die Wiedereröffnung der Donaufelderstr. hatte ja andere Gründe - die Strecke verdankt ihr Überleben der Tatsache, dass sie als Überstellgleis zu Bombardier und für die Müllzüge in die Schwarzlackenau benötigt wurde. Die Chuzpe, den Transport auf LKW umzustellen, hatte man damals noch nicht.
Auch die diversen Auslaufer und Einzieher von/nach FAV hatten ja durch die Einstellung der Strecke (70?) weitaus längere Anmarschwege - was das in Summe wohl für Kilometer ausgemacht hat ...