Autor Thema: Linie 14  (Gelesen 21297 mal)

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13er

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Linie 14
« am: 07. Januar 2011, 15:27:00 »
Der 14A ist mit eine der am stärksten frequentierten Buslinien Wiens mit einer durchaus nicht unwichtigen Route quer durch den 5. Bezirk. Seltsamerweise wird er kaum erwähnt, wenn es darum geht, welche Linien man auf Straßenbahnbetrieb umstellen sollte/könnte. Warum eigentlich?

Die Strecke durch die Reinprechtsdorfer Straße dürfte der unstrittigste Teil sein, breit und gerade.

Aber davor und danach stellen sich einige Fragen/Probleme.

Davor:
- Möchte man auch den 14er zur Neubaugasse führen? Dann braucht man dort eine Schleife, die gleich vom 13er mitbenützt werden könnte, wenn in der Neubaugasse Flohmarkt ist.
- Wie kommt man nun zur Reinprechtsdorfer Straße? Die Strecke 13 - Wienzeile dürfte nicht durchsetzbar sein. Also den 57A entlang und dort abbiegen? Hier bin ich unschlüssig, da man den 57A kaum auf Straßenbahnbetrieb umstellen dürfte.
- Wenn man nicht zur Neubaugasse fahren will, könnte man die alte 6er-Strecke reaktivieren und die Linie über die Brückengasse - Gumpendorfer Straße zum Gürtel führen.

Danach:
- Über den Matzleinsdorfer Platz halte ich für ausgeschlossen. Also Rampe in der Reinprechtsdorfer Straße und in die Ustrab. Darf man das überhaupt? Ist rein theoretisch ein "Angreifen" der Ustrab überhaupt möglich, ohne gleich die gesamte Ustrab umrüsten zu müssen?
- Wohl oder übel muss man dann zusammen mit dem 1er und 6er hinauf.
- Gleich danach würde ich mit dem 14er aber zur Gudrunstraße abbiegen. Diese entlang, Keplerplatz, und dann ... ja, wohin? Zur neuen D-Wagen-Schleife?

Ich weiß, ich weiß, Utopie, Spinnerei, alles unrealistisch, aber vielleicht habt ihr ja auch ein paar Ideen dazu.
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darkweasel

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Re: Linie 14
« Antwort #1 am: 07. Januar 2011, 15:56:50 »
Ein weiteres Problem, das sich stellt, ist, ob und wie man diese Linie an die U4 anbinden könnte. Da wäre 13 - Wienzeile schon am naheliegendsten. Wenn es keine U4-Anbindung geben sollte, würden sich die Leute dort zu Recht aufregen, weil man mit dem 14A ja derzeit schon zur Hst. Pilgramgasse U kommt. Und eine U4-Station Reinprechtsdorfer Brücke, bitte nicht ...

95B

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Re: Linie 14
« Antwort #2 am: 07. Januar 2011, 16:14:21 »
Ich fange einmal im Süden an. Das erste Problem ist die Endstelle Reumannplatz. Die Schleifenfahrt, die der Bus absolviert, ist nicht tramwaytauglich bzw. entspricht nicht der Art und Weise, wie eine Straßenbahnschleife angelegt sein sollte. Hier schlage ich zwei Optionen vor:

(1) Die Anbindung an den Reumannplatz (mit 67er und diversen Buslinien - nicht aber U1, dafür gibt es die Verknüpfung am Keplerplatz) ist wichtig: Führung ab Gudrunstraße über Wielandgasse - Quellenstraße zur Buchenschleife.
(2) Die Anbindung an den Reumannplatz ist unwichtig: Führung ab Gudrunstraße über Gellertgasse zum Gellertplatz, dort Schleifenfahrt entlang des Kreisverkehrs.

Die diversen Schachbrettgassln im 10. Bezirk sind alle etwa gleich breit und verfügen über eine rund 10-11 m breite Fahrbahn, sodass nur diverse Schrägparkplätze in Längsparkplätze umzuwandeln sind, um Platz für eine zweigleisige Straßenbahn zu bekommen. Von verkehrsberuhigten Zonen rede ich erst gar nicht, es soll ja nicht zu utopisch werden und wir sind immer noch in Wien... :(

Welche Option die bessere ist, kann durch Fahrgaststromanalysen erkannt werden: Gibt es viele Umsteiger am Reumannplatz zu 67 und Bus, ist Variante 1 die bessere. Strömen die Leute eher zum 6er, Variante 2.

Weiter entlang der Gudrunstraße: Hier ist die Verkehrsführung vollkommen unproblematisch. Die Straße ist breit genug, auf einem Teilstück fuhr außerdem schon einmal die Tramway.

Problemfall Matz? Nein, eigentlich nicht. Der Bus hat dort jetzt schon getrennte Spuren und einen eigenen Haltestellenbereich. Da ändert sich nichts, wenn man Schienen verlegt.

In der Reinprechtsdorfer Straße wird es allerdings dann problematisch, da hier starkes Individualverkehrsaufkommen herrscht, ein Paradeabschnitt für Verspätungen. Dem kann realistischerweise mittelfristig keine Abhilfe geschaffen werden, da braucht es eine Verkehrsberuhigung des gesamten Bereichs (ähnlich wie im 7. und in Teilen des 6. Bezirks). Das führt bereits zum nächsten Problemfall, denn nur unter der Annahme einer solchen Verkehrsberuhigung lässt sich die weitere Streckenführung verwirklichen, die sinnvollerweise in beiden Fahrtrichtungen durch die Schönbrunner Straße führt. Bei der Pilgramgasse geht es dann auf die "Strecke 13", die schon in mehreren Traktaten ausführlich behandelt wurde und auf deren Eigenheiten und Problemzonen ich daher nicht weiter eingehen muss.

Stellt sich zuletzt die Frage nach der Endstation des 14ers. Über den 57er abbiegen halte ich für verfrüht, Neubaugasse U ist aus meiner Sicht ungeeignet - wo soll da eine Straßenbahnschleife hin? Also müssen wir weiter entlang des 13ers suchen.

(1) Ab Siebensterngasse über 49 zum Ring. Schlecht, denn die Bellariaschleife ist mit 46, 48 und 49 schon ausgelastet, außerdem erscheint die befahrene Route wenig sinnvoll.
(2) Ab Lerchenfelder Straße über 46 zum Ring. Schlecht (gleiche Argumentation).
(3) Bis Alser Straße. Da muss man sich anschauen, ob es möglich ist, dass der 13er nicht die Hauptlast auf der Bezirkslinie trägt, sondern zu gleichen Teilen 13er (Alser Straße - Hauptbahnhof) und 14er (Alser Straße - Reumann- oder Gellertplatz). Ich denke, das sollte möglich, zumal der 13A im 5. nicht mehr gar so voll ist. Für die Fahrgäste in den Bezirken 7 bis 9 ergibt sich durch die neue umsteigefreie Verbindung (bislang nur über Umsteigen vom 13A in den 14A zu bewältigen) ein weiterer Vorteil.

Noch eine Randbemerkung zum Flohmarkt in der Neubaugasse: Sollte es einmal eine 13er-Straßenbahn geben, wird man diesem Flohmarkt adieu sagen müssen - der ist ja nicht mehr als ein verzweifelter Versuch, Kunden anzulocken. Das wird man mit einer Straßenbahn, die in beiden Richtungen die Neubaugasse befährt, nicht mehr nötig haben. Den Ramsch, den es dort zu erstehen gibt, kann man ja immer noch am Naschmarkt anbringen, wenn der Weg zum Rinterzelt zu weit ist. ;)
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Re: Linie 14
« Antwort #3 am: 07. Januar 2011, 16:51:02 »
(1) Ab Siebensterngasse über 49 zum Ring. Schlecht, denn die Bellariaschleife ist mit 46, 48 und 49 schon ausgelastet
Waren die Erfahrungen 1992/93 mit der Führung der Linien 52 und 58 dorthin etwa so schlecht?
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Hans Rauscher

95B

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Re: Linie 14
« Antwort #4 am: 08. Januar 2011, 10:10:05 »
Waren die Erfahrungen 1992/93 mit der Führung der Linien 52 und 58 dorthin etwa so schlecht?
Damals waren es fünf Linien in einer Schleife, die Situation war also mit dem Schottentor vergleichbar. Durch die direkt gegenüberliegenden Ringlinien gab es allerdings einen weniger gleichmäßigen Strom an Zusteigern, wodurch es leichter zu Verzögerungen kam, außerdem gab und gibt es dort immer noch die Unsitte, dass einer, der von der Passage raufläuft, bei der hintersten Tür einsteigt und diese so lang blockiert, bis seine gemächlich nachtrottenden Begleiter sich ebenfalls einzusteigen bequemt haben.
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Re: Linie 14
« Antwort #5 am: 08. Januar 2011, 13:25:54 »
Zitat
Darf man das überhaupt? Ist rein theoretisch ein "Angreifen" der Ustrab überhaupt möglich, ohne gleich die gesamte Ustrab umrüsten zu müssen?
Das geht meines Erachtens nach ohne mühsame Sondergehmigung auf keinen Fall, denn eine neue Rampe würde auch zusätzliche Weichen bedeuten, die wiederum neue Signale mit Signalbegriff "Halt" erfordern - ein klarer Eingriff in die Signalanlage, um den seit Jahren mühsam herumlaviert wird.
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hema

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Re: Linie 14
« Antwort #6 am: 08. Januar 2011, 15:04:55 »
. . . .  denn eine neue Rampe würde auch zusätzliche Weichen bedeuten . . . .
Wozu muss man von der Reinprechtsdorfer Straße in die Gudrunstraße durch den Tunnel? Abgesehen davon, dass es gar nicht (sinnvoll) möglich wäre, diese Relation im Stationsbauwerk "Matzleinsdorfer Platz" unterzubringen!


Aber, keine Angst, in Wien wird so schnell keine Tramway gebaut - sieht man mal von ein paar teuren Alibikilometern am Stadtrand ab, die in erster Linie der Bauindustrie gut tun werden (Brücke!).  :down:
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Re: Linie 14
« Antwort #7 am: 08. Januar 2011, 16:40:39 »
tatsächlich ist das "Große X" unter der Hand die Alternativlösung zur U2/5: Im Süden 13 und 14, ab Pilgramgasse gemeinsam geführt, im Norden ein Ast zum Gürtel, der andere Richtung Nordwestbahnhof. Ob ein 14er über den Matz hinaus geführt würde bzw wohin ist eher sekundär. Man kann die Linie dort auch brechen und als Bus weiterführen. Anbei eine Skizze der Verkehrsachsen.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

13er

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Re: Linie 14
« Antwort #8 am: 09. Januar 2011, 13:26:59 »
Ok, ich fasse einmal die wesentlichen Punkte zusammen.

Die U4-Anbindung vom 14er habe ich unter den Tisch fallen lassen, was ein Fehler war. Also wird man geschickterweise den 14er zusammen mit dem 13er zur Pilgramgasse führen (müssen) und dann über die Schönbrunner Straße zur Reinprechtsdorfer Straße fahren.

Auch dürftet ihr Recht haben, dass man den Matz doch auch oben überqueren kann, wenn man dazu einfach nur die Busspur umwandelt. Da erspart man sich sämtliche Ustrab-Probleme.

Die Idee mit einer Parallelführung von 13 und 14 in der Neubaugasse und weiter ist sehr gut. Eine der Linien von mir aus zum Gürtel (eher 14), weil man halt dort eine Schleife hat, und eine Linie (13) in Richtung Brigittenau, wobei hier wohl auch bis zum Wallensteinplatz reichen würde. Dafür wird der 33er auf seiner heutigen Route überflüssig.

Anders als "tramway.at", falls ich es nicht mißverstanden habe, bin ich aber schon der Meinung, dass man auch die Bezirke untereinander gut verbinden sollte, gerade hier, wo der Matz/Gürtel eine ziemliche Barriere darstellt, also den 14er schon nach Favoriten weiterführen. Man könnte nach der Gudrunstraße durch die Favoritenstraße zum Quellenplatz abbiegen, um den 67er- und 6er-Anschluss herzustellen. Falls aber Fahrgastanalysen ergeben sollten, dass es nicht allzu viele 14 -> 67 Umsteiger gibt, würde ich die Gudrunstraße weiterfahren und wie gesagt die zukünftige D-Schleife mitverwenden. Dort wird immerhin so einiges gebaut, wo sich heute kein Wohngebiet befindet.
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moszkva tér

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Re: Linie 14
« Antwort #9 am: 10. Januar 2011, 09:45:08 »
Die U4-Anbindung vom 14er habe ich unter den Tisch fallen lassen, was ein Fehler war. Also wird man geschickterweise den 14er zusammen mit dem 13er zur Pilgramgasse führen (müssen) und dann über die Schönbrunner Straße zur Reinprechtsdorfer Straße fahren.

Man könnte aber auch den 14er über die Margaretenstraße zur Reinprechtsdorfer Straße führen  :lamp:

Eine Straßenbahn würde mir aber auch entlang der Straßenzüge Zentagasse - Kliebergasse - Landgutgasse gefallen.
Variante: Linie 14 im Norden wie 13, wie auch von 95B geschildert. Danach:
Pilgramgasse - Margaretenplatz - Margaretenstraße - Zentagasse - Kliebergasse (oben!) - Landgutgasse
von dort weiter entweder über Landgutgasse und Sonnwendgasse zum Reumannplatz (-> Laaer Berg!) und/oder über die Herzgasse oder Neilreichgasse zur Raxstraße. Macht man beide Äste, könnte man auch eine Radiallinie (65?) zur Raxstraße und weiter nach Inzersdorf führen, die andere Radiallinie (68) zum Laaer Berg.
Will man die Ustrab umbauen, könnte man beim Zentaplatz eine Rampe bauen und die Linie bei der Laurenzgasse in die Ustrab einbinden. Die andere Rampe wäre dann in der Landgutgasse am Gelände des Stadtentwicklungsgebietes, so dort nicht alles schon von Investoren belegt ist.

Vorteil dieser Variante:
Die Zentagasse und Landgutgasse, die gerne als Schleichweg benutzt werden, können verkehrsberuhigt werden.
Nachteil dieser Variante:
Die prominentesten Straßen (Reinprechtsdorfer, Gudrunstraße) haben keine öffentliche Verkehrsanbindung mehr, außer man behält den Bus. Außerdem hätte diese Straßenbahn keine Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn.

44er

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Re: Linie 14
« Antwort #10 am: 10. Januar 2011, 13:03:21 »
Die Idee, die vorgestellte Relation von Straßenbahnen bedienen zu lassen finde ich richtig. Ich denke aber, dass es besser wäre die Linie 6wieder in ihrer ursprünglichen Führung zu installieren.
In der HVZ könnte man dann wieder die Linie 7führen und zwar sinnvoller Weise zwichen Absberggasse und Wallenstienplatz als Überlappungslinie zu den Linien 5und 6

twf

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Re: Linie 14
« Antwort #11 am: 10. Januar 2011, 14:32:54 »
Überlegungen zu den Linien 5/33 in den passenden Thread verschoben: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=256.msg6107#msg6107

Gottfried

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Re: Linie 14
« Antwort #12 am: 09. Januar 2014, 15:05:55 »
Der 14A ist mit eine der am stärksten frequentierten Buslinien Wiens mit einer durchaus nicht unwichtigen Route quer durch den 5. Bezirk. Seltsamerweise wird er kaum erwähnt, wenn es darum geht, welche Linien man auf Straßenbahnbetrieb umstellen sollte/könnte. Warum eigentlich?

Die Strecke durch die Reinprechtsdorfer Straße dürfte der unstrittigste Teil sein, breit und gerade.

Aber davor und danach stellen sich einige Fragen/Probleme.

Davor:
- Möchte man auch den 14er zur Neubaugasse führen? Dann braucht man dort eine Schleife, die gleich vom 13er mitbenützt werden könnte, wenn in der Neubaugasse Flohmarkt ist.
- Wie kommt man nun zur Reinprechtsdorfer Straße? Die Strecke 13 - Wienzeile dürfte nicht durchsetzbar sein. Also den 57A entlang und dort abbiegen? Hier bin ich unschlüssig, da man den 57A kaum auf Straßenbahnbetrieb umstellen dürfte.
- Wenn man nicht zur Neubaugasse fahren will, könnte man die alte 6er-Strecke reaktivieren und die Linie über die Brückengasse - Gumpendorfer Straße zum Gürtel führen.

Danach:
- Über den Matzleinsdorfer Platz halte ich für ausgeschlossen. Also Rampe in der Reinprechtsdorfer Straße und in die Ustrab. Darf man das überhaupt? Ist rein theoretisch ein "Angreifen" der Ustrab überhaupt möglich, ohne gleich die gesamte Ustrab umrüsten zu müssen?
- Wohl oder übel muss man dann zusammen mit dem 1er und 6er hinauf.
- Gleich danach würde ich mit dem 14er aber zur Gudrunstraße abbiegen. Diese entlang, Keplerplatz, und dann ... ja, wohin? Zur neuen D-Wagen-Schleife?

Ich weiß, ich weiß, Utopie, Spinnerei, alles unrealistisch, aber vielleicht habt ihr ja auch ein paar Ideen dazu.

Hallo, Kollege!

als utopische zukunftsperspektive hätte ich den vorschlag, eine linie 14 über Reinp´d´brücke und bspweise über die einbahnzwillinge Grabnergasse - Webgasse - Schottenfeldgasse - Albertgasse - Zimmermannplatz - Lazarettgasse - Sensengasse - Schottentor, oder Spitalgasse..., gegenrichtung Zieglergasse - Mariah´strasse - Stumpergasse - Mollardgasse (oder Nevillebrücke - Schönb´strasse) zu führen und als linie 4 zu bezeichnen, was auch in die liniensystematik hineinpassen würde. (Zwischen 3 [Neubausgasse] und 5 [Kaiserstrasse]).

Ich stelle zur diskussion!

Gottfried

Schienenbremse

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Re: Linie 14
« Antwort #13 am: 09. Januar 2014, 15:10:17 »
Lieber User Gottfried, ich stelle nicht zur Diskussion, sondern lege dir ans Herz, bei deinen Postings die Groß- und Kleinschreibung anzuwenden. Das würde die Lesbarkeit deiner Beiträge enorm erhöhen. Solltest du das jedoch weiterhin verweigern, werden wir nicht umhin kommen, deine Postings zu moderieren. :lamp:

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Re: Linie 14
« Antwort #14 am: 09. Januar 2014, 15:48:58 »
Falls der 14A je durch eine Bim ersetzt wird (wenn U2/U5 nicht gebaut wird), wird er wohl Reumannplatz - Keplerplatz - Gudrunstraße - Matzleinsdorfer Platz - Reinprechtsdorfer Straße - Schönbrunner Straße/Rechte Wienzeile bzw. Linke Wienzeile - U4 Pilgramgasse - Linie 13 - Linie 37 - Hohe Warte (Linie 37 würde aufgelassen werden).