Und was bringt das, wenn ich die Züge zum Schwedenplatz führe?
Abgesehen davon, dass es mangels Gleisen (die wurden ja verhindelart) eh nicht geht:
- Bedienung der Haltestellen Gaußplatz und Obere Augartenstraße (somit werden nur zwei Haltestellen ausgelassen)
- Anbindung an die Ringlinien und die U-Bahn, die stadtwärts fahrenden Fahrgäste kommen also auch wirklich bis zur Stadt
Noch dazu, wo ich am Endpunkt (Wallensteinplatz) mehrere Linien habe, wo der Fahrgast dann ausweichen kann.
Das hilft mir nur, wenn ich zum Gaußplatz oder zur Unteren Augartenstraße will. Möchte ich in die Stadt, nützt mir dort keine der vorhandenen Linien (5, 33, 5B), da ich ein weiteres Mal umsteigen muss.
Alternativrouten sind wichtig und auch Gut. MMn aber nicht wirklich ratsam, wenn ich die Züge/Busse dann auf eine Reise schicke, wo sie Verspätungen aufbaue, so dass ich auf der restlichen Strecke auch mir noch zusätzliche Störungen einbaue.
So eine Störung haut die Linie ohnehin zusammen. Ich habe aber durch die Verlängerung die Möglichkeit, kundenfreundlicher zu agieren. Wird übrigens auch jedes Mal gemacht, wenn der 49er eine Störung hat und nicht nach Hütteldorf kann: Dann fährt ersatzweise der 52er hinaus, ohne dass die Welt untergeht oder sich der Disponent aus Verzweiflung in den Wienfluss stürzt.