Autor Thema: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)  (Gelesen 191499 mal)

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60er

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #735 am: 08. September 2017, 14:09:04 »
Aber genau in dem Teil zwischen Hietzing und Westbahnhof hat der 60er eine Menge an Ampeln hintereinander, was seine Geschwindigkeit drosselt, und damit kommt es immer wieder zum "Kolonnenverkehr"  >:D - aber bei so einer langen Linie ja nicht zu vermeiden  >:(
Die einzigen Ampeln, bei denen man fast immer länger steht, sind bei der Kreuzung Winckelmannstraße stadtauswärts und Richtung Westbahnhof vor dem Gürtel. Die anderen Ampeln entlang der Mariahilfer Straße schalten normalerweise schnell auf grün, wenn der Fahrgastwechsel beendet ist. Zeit verliert man allerdings dann, wenn man einen Zug direkt vor einem hat, da es zwischen Gerstnerstraße und Winckelmannstraße keine Doppelhaltestellen gibt. Das kommt speziell am frühen Abend aufgrund der vielen Einzieher nach RDH häufiger vor.

HLS

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #736 am: 08. September 2017, 18:59:03 »


Spätestens bei der zweiten oder dritten Hst. sollte ein Fahrer wissen, wie sein Zug beschleunigt/bremst und sich auf dieses Fahrzeug dahingehend einstellen.
Beweise es mir.
Du glaubst ja wirklich scheinbar, dass das Fahrpersonal zu unfähig ist und Hema und ich, sowieso nur blödsinn erklären.

Ich hatte z.B. wieder vor ein paar Tagen einen Zug, da haben 9 von 10 Bremsungen wunderbar und fast zur gänze ohne irgendeinen Ruck funktioniert nur eben immer mal wieder eine war fast wie Ankerwerfen.

Edit: farblich
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moszkva tér

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #737 am: 08. September 2017, 19:12:45 »
Eigentlich ist die Linienänderung 10/58/60 keine "Zukunftsperspektive" mehr - der ganze Thread gehört inzwischen ins Historische  :)

MOD-EDIT: In der Chronik ist der Thread besser aufgehoben.

denond

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #738 am: 08. September 2017, 20:30:25 »
Beweise es mir.
Du glaubst ja wirklich scheinbar, dass das Fahrpersonal zu unfähig ist und Hema und ich, sowieso nur blödsinn erklären.

Ich hatte z.B. wieder vor ein paar Tagen einen Zug, da haben 9 von 10 Bremsungen wunderbar und fast zur gänze irgendeinen Ruck funktioniert nur eben immer mal wieder eine war fast wie Ankerwerfen.

Das glaub'  ich dir schon. Aber wenn du beschreibst, daß der Zug 9 bis 10 Bremsungen wunderbar und fast zur - ich nehme mal an das das Wort "ohne" da fehlt - Gänze irgend einen Ruck funktionierte, dann mußt du beim Schalten doch etwas, auch u.U. einen anderen Ton beim Schaltern, bemerkt haben. Denn warum schreibst du dann: fast?
Wenn der Zug soetwas macht, wie du es beschreibst, dann im ersten Moment beim E1 mit der Bremslösetaste nachgebessert um die Bremsung zu entschärfen und anschließend gehört dieser Zug ehebaldigst getauscht oder eingezogen wegen Sturzgefahr. Dieser Zug gehört von der Piste, das ist ganz klar. Da ist eindeutig am Schaltwerk oder in der Elektronik etwas nicht in Ordnung, auch wenn er das nur manchmal macht.

HLS

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #739 am: 08. September 2017, 20:42:37 »


Das glaub'  ich dir schon. Aber wenn du beschreibst, daß der Zug 9 bis 10 Bremsungen wunderbar und fast zur - ich nehme mal an das das Wort "ohne" da fehlt - Gänze irgend einen Ruck funktionierte, dann mußt du beim Schalten doch etwas, auch u.U. einen anderen Ton beim Schaltern, bemerkt haben. Denn warum schreibst du dann: fast?
Wenn der Zug soetwas macht, wie du es beschreibst, dann im ersten Moment beim E1 mit der Bremslösetaste nachgebessert um die Bremsung zu entschärfen und anschließend gehört dieser Zug ehebaldigst getauscht oder eingezogen wegen Sturzgefahr. Dieser Zug gehört von der Piste, das ist ganz klar. Da ist eindeutig am Schaltwerk oder in der Elektronik etwas nicht in Ordnung, auch wenn er das nur manchmal macht.
Nochmal für dich:
Die Ulfe speziell die A1/B1, sind mit Software usw. so vollgestopft und so überhaupt nicht einheitlich programmiert und eingestellt, dass praktisch bei jedem Zug genau eben das passieren kann, was im Umkehrschluß bedeuten würde, wenn ich jeden einziehen würde, ich 1. fast keine Ulfe mehr im Auslauf habe & 2. sich die Beanstandungen für ungerechtfertigtes Einziehen bei jedem Fahrer stapeln würden. Da ja eben diese Fehler nicht bei allen Fahrzeugen permant auftreten und ggf. bei Probefahrten gar nicht auftreten. Und wenn es dort nicht festgestellt wird, bekommt der unfähige Fahrer eins übern Deckel.
Tja der Fahrer ist in Augen von Fahrgästen, andere Verkehrsteilnehmer, Werkstattbedienstete, Vorgesetzte,... usw. eben nur ein Trottel der dumm geboren wurde und nichts dazugelernt hat. :down:


Eine Frage wieviel tausende Kilometer bist du denn schon Bim gefahren und speziell mit nem Ulf(als Fahrer versteht sich)?
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hema

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #740 am: 09. September 2017, 02:14:53 »
. . . .  ist und Hema und ich, sowieso nur blödsinn erklären.

Uns fehlt halt jedes theoretische Wissen und jegliche praktisch Erfahrung, was die Tramway betrifft!   :-X
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denond

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #741 am: 09. September 2017, 09:33:29 »
Eine Frage wieviel tausende Kilometer bist du denn schon Bim gefahren und speziell mit nem Ulf(als Fahrer versteht sich)?

39 Jahre Erfahrung mit dem Betrieb und bei der ULF-Schule 1995 dabei, bestanden und mit den ersten ULF-Fehlern gelebt und lebe heute noch damit...  Deshalb liebe ich auch noch immer die Type bzw. Garnitur L + l + l  so wie sie am H2, 43 und 62 unterwegs waren.

Es hat keiner geschrieben, daß das Blödsinn ist, was da geschrieben wird. Ihr empfindet es halt so. Beim vorletzten Satz bevor der Daumen nach unten zeigt, bin ich auf der einen Seite voll und ganz bei dir, viele Zugbeweger haben sich das aber auch selbst zuzuschreiben.
Ich mache es halt anders, weiß, wo ich mit einem Problem hingehen muß, habe einen guten "Draht" zur Werkstätte, auch zu Bediensteten, die die Elektronik reparieren bzw. Software einspielen, dies hab' ich mir im Laufe der Jahre erarbeitet und es wurde anerkannt. Erzähle ihnen die Störung, wie sie sich zeigt, sie holen sich das Fahrzeug hinein und gehen der Ursache auf den Grund. Vereinzelt dauert es halt bis sich der Fehler wieder zeigt. Meistens kommen sie aber bereits beim Durchmessen auf die Ursache.  Ich interessiere mich für Fehler die auftreten und frage nach der Ursache nach und bekomme darüber immer bereitwilligst Auskunft. Ich habe bis heute nicht ausgelernt.

Also:  Bleib sensibel, ich bin's auch  ;) :up:

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #742 am: 09. September 2017, 12:40:18 »
Eine Frage wieviel tausende Kilometer bist du denn schon Bim gefahren und speziell mit nem Ulf(als Fahrer versteht sich)?

Edit:Ich meinte eigentlich mit einem A1/B1.
39 Jahre Erfahrung mit dem Betrieb und bei der ULF-Schule 1995 dabei, bestanden und mit den ersten ULF-Fehlern gelebt und lebe heute noch damit...
Mit der Beschreibung gehe ich davon aus, dass du nurmehr die A/B gefahren bist, nicht aber die neuen Ulfe?!

Mit dem Einziehen und Beanstandungen, hatten wir erst vor ein paar Wochen bei einer LF-Sitzung, weil eben auch der Obermeister gemeint hat man dürfe eher müsse diese Züge einziehen. Dann wollten wir es schriftlich haben, dass uns nicht so eine Beanstandung "ungerechtfertigtes Einziehen" blüht. Das wollte er dann aber auch nicht. Somit kann sich jeder ausrechenen, was passieren würde wenn man diese Züge einzieht.
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hema

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #743 am: 09. September 2017, 13:00:33 »
Gegen den Endruck der A1/B1 bräuchte man ja nur die Software sinnvoll ändern, aber das lassen anscheinend jene Wappler nicht zu, die sich diesen Unfug ausgedacht haben. Die komischen, halbherzigen "Anpassungen", welche man hier gemacht/versucht hat (zumindest bei einigen Zügen), sind doch alles andere als zielführend gewesen. Dass ein sanftes Anhalten technisch möglich ist, beweist ja die Tatsache, dass man den Ruck ganz leicht mittels der Lösetaste ausschalten kann, auch wenn das vom Schulbüro verpönt ist oder zumindest beharrlich ignoriert wird!   :down:
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denond

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #744 am: 09. September 2017, 17:44:52 »
Mit der Beschreibung gehe ich davon aus, dass du nurmehr die A/B gefahren bist, nicht aber die neuen Ulfe?!

Mit dem Einziehen und Beanstandungen, hatten wir erst vor ein paar Wochen bei einer LF-Sitzung, weil eben auch der Obermeister gemeint hat man dürfe eher müsse diese Züge einziehen. Dann wollten wir es schriftlich haben, dass uns nicht so eine Beanstandung "ungerechtfertigtes Einziehen" blüht. Das wollte er dann aber auch nicht. Somit kann sich jeder ausrechenen, was passieren würde wenn man diese Züge einzieht.

Nein, auch A1 und B1, da auch viel auf fremden Linien unterwegs und die Typen ja zwischenzeitlich auch im Netz durchgemischt. Kurze Einschulung durch Mitarbeiter des Schulbüros.
Das du diese Forderung vom Obermeister nicht schriftlich bekommst, ist auch klar. Da würde er sich selbst in die Nesseln setzen. Du und hema, ihr beide wißt euch eh zu helfen. Es hilft nur durch eigene Sattelfestigkeit, Wissen, genaue Dokumentation und Beschreibung der/des Fehler(s) diese Beanstandungen abzuwenden. In der heutigen Zeit durch die überbordende Technik da kann das Fehlerprotokoll noch so viel - oder auch nicht - anzeigen, bei mir hat der Zug das und das gemacht, deswegen wurde er von mir aus meiner eigenen Eigenverantwortlichkeit und zum Schutz der Fahrgäste wegen eines etwaigen Stürzens, eingezogen. Natürlich mit Meldung an VBI. Es gibt Fehler, die scheinen aus irgend einem Grunde im Fehlerprotokoll nicht auf. Das ist aber nicht mein Problem. Bei mir hat der Zug das und das gemacht und Punkt.

Der OM meinte ja lt. deiner Schilderung selbst: man dürfe, eher müsse man diese Züge einziehen. Du siehst, der OM hat selbst kein wirkliches Rückrat, da er vom Betrieb selbst alleine gelassen wird. Auch die Gewerkschaft kannst vergessen. Das Problem an dem Ganzen ist, daß die Werkstätte und der Betrieb - so quasi - nicht mehr zusammengehören, d.h., jeder versucht sich auf dem anderen abzuputzen. Alles dreht sich nur mehr um Geld und SAP. Übrig bliebe der Fahrer. Auf meiner Kappe aber nicht. Da müßten sie sich einen schwachen Jungen aussuchen. Auch ich hab'  im Anfangsjahr einiges an Lehrgeld gezahlt. Dieses versuche ich aber auch bereits im Rahmer der Ausbildung eines Schülers, ihn in seinem Wissen stark zu machen, um solche Anschwärzungen seiner Person zu verhindern. Gut, manche glauben dann, wenn sie fortan alleine unterwegs sind, sie sind die Könige. Das sind dann die Fälle wie 62er gegen die Hausmauer, 25er auf die vis a vis Seite der Wagramer Straße oder Auffahren auf den Vorderzug der WLB oder auch in der Währinger Straße etliche Male.

Mir wäre vermutlich auch das in der Kaiserstraße nicht passiert. Ich sehe ja, daß dort Bauarbeiten am Dach sind. Entweder Container/Mulde hinauf aufs Dach, solange warte ich mit meiner Vorbeifahrt in einem für mich sicherem Abstand (die verlorene Fahrzeit bringe ich bis zum Praterstern schon wieder herein), Meldung über die Verzögerung ev. an den Expeditor oder VBI oder Container/Mulde bleibt so lange am Boden, bis ich vorbei bin, dann ist eh'  alles klar (ev. Kontrolle im Außenspiegel, bei Nichteinhaltung: stehen bleiben, anfunken). Wenn der Container/Mulde bei meinem Eintreffen bereits schwebt, dann keine Vorbeifahrt, anhalten in einem für mich sicheren Abstand und warten.  Eine andere Wahl gibt's da nicht. Ev. Absprache mit dem Baustellenverantwortlichen vor Ort. Wenn es dort Schwierigkeiten geben sollte - die gibt's mit den überqualifizierten Bauarbeiter auf alle Fälle - dann fährt sowieso ein KO oder die Funkstreife hin.

Linie 360

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #745 am: 10. September 2017, 22:08:04 »
Die Petition gegen die Einstellung der Linie 58 ist naturgemäß gescheitert->
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170907_OTS0109/petitionsausschuss-tagte-im-wiener-rathaus

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #746 am: 11. September 2017, 08:24:21 »
Die Petition gegen die Einstellung der Linie 58 ist naturgemäß gescheitert->
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170907_OTS0109/petitionsausschuss-tagte-im-wiener-rathaus

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Daran glaubte ich auch keinen einzigen Augenblick. Die Petition: Nur Augenauswischerei der Politik. Denn wenn man sich der Sache nicht soooo sicher wäre, hätte man die Verbindung ins alte stadtauswärtige 58er-Gleis gelassen. Nachträglicher Wiedereinbau wäre schon an den Kosten gescheitert. Wie so vieles....

Klingelfee

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #747 am: 11. September 2017, 08:56:59 »
Die Petition gegen die Einstellung der Linie 58 ist naturgemäß gescheitert->
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170907_OTS0109/petitionsausschuss-tagte-im-wiener-rathaus

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Daran glaubte ich auch keinen einzigen Augenblick. Die Petition: Nur Augenauswischerei der Politik. Denn wenn man sich der Sache nicht soooo sicher wäre, hätte man die Verbindung ins alte stadtauswärtige 58er-Gleis gelassen. Nachträglicher Wiedereinbau wäre schon an den Kosten gescheitert. Wie so vieles....

Dann hätte man eine zusätzliche Weiche benötigt. Nur auf das, das eventuell das Gleis wieder benutzt wird. Aber so ist es für den Fahrgast wesentlich angenehmer, da er nicht mehr um den Zug herum laufen muss und alle Züge die Türe jetzt in Richtung U-bahn Station haben.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

60er

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #748 am: 11. September 2017, 09:02:47 »
Daran glaubte ich auch keinen einzigen Augenblick. Die Petition: Nur Augenauswischerei der Politik. Denn wenn man sich der Sache nicht soooo sicher wäre, hätte man die Verbindung ins alte stadtauswärtige 58er-Gleis gelassen. Nachträglicher Wiedereinbau wäre schon an den Kosten gescheitert. Wie so vieles....
Um das stadtauswärtige 58er-Gleis (für nichts) beizubehalten, hätte man statt dem Gleisbogen eine deutlich teurere Weiche einbauen müssen. Das wäre ja völlig hirnrissig gewesen.

E1-c3

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Re: Änderung der Linien 10/60 (war: Fahrgastbeirat)
« Antwort #749 am: 12. September 2017, 15:01:04 »
Nicht jeder kann sich mit der Umstellung auf Anhieb abfinden: