Autor Thema: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen  (Gelesen 10750 mal)

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Linie 41

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Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #1 am: 31. Januar 2011, 21:37:16 »
Wenn die nicht immer so viel Blödsinn schreiben würden!  ::)
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158er

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #2 am: 01. Februar 2011, 01:08:53 »
Zitat
Nach einer 15-minütigen Fahrt verkrampft sich schon die ungeübte Journalistinnenhand

Mit Binnen-I wärs aber noch viel besser gewesen!  :D :up:


Ahaha, und die Gleisböhm-"Übersetzung" finde ich auch lustig!

Linie 41

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #3 am: 01. Februar 2011, 01:20:43 »
Zitat
Nach einer 15-minütigen Fahrt verkrampft sich schon die ungeübte Journalistinnenhand

Mit Binnen-I wärs aber noch viel besser gewesen!  :D :up:
Na das stimmt ja in dem Fall, es war ja eine Journalistin.

Zitat
Ahaha, und die Gleisböhm-"Übersetzung" finde ich auch lustig!
Ja das ist ein Schmarrn. Umso peinlicher, wenn das einer von den Wiener Linien Leuten so erklärt hat.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #4 am: 01. Februar 2011, 01:55:46 »
. . . . und wer hat schon was von "Isolierten" und "Grufties" gehört? Das würde wohl eher auf einige Leute des Managements zutreffen!  ::)
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haidi

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #5 am: 01. Februar 2011, 03:26:19 »
ULF-Fahren stell ich mir fast so vor, wie am PC mit einer STraßenbahnsimulation fahren. Ich würd gern einmal einen alten "Steher" fahren, da musst die ganze Elektronik selber machen.

Hannes
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luki32

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #6 am: 01. Februar 2011, 07:26:39 »
ULF-Fahren stell ich mir fast so vor, wie am PC mit einer STraßenbahnsimulation fahren. Ich würd gern einmal einen alten "Steher" fahren, da musst die ganze Elektronik selber machen.

Wenn die heutigen Wagenbeweger, die nur drei Stellungen des Fahrschalters kennen (voll nach vorne, 0 und voll nach hinten),  das probieren würden, wäre nach ein paar Metern der Fahrschalter abgebrannt.  8)

mfG
Luki
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E2

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #7 am: 01. Februar 2011, 09:46:37 »
ULF-Fahren stell ich mir fast so vor, wie am PC mit einer STraßenbahnsimulation fahren. Ich würd gern einmal einen alten "Steher" fahren, da musst die ganze Elektronik selber machen.

Hannes

Jaja  ::)
Elektronik bei einem M.

Hast immer einen Lötkolben dabei, was?

13er

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #8 am: 01. Februar 2011, 09:56:24 »
Wenn die heutigen Wagenbeweger, die nur drei Stellungen des Fahrschalters kennen (voll nach vorne, 0 und voll nach hinten),  das probieren würden, wäre nach ein paar Metern der Fahrschalter abgebrannt.  8)
Ja, wenn's mit einem M so fahren würden wie mit den B1... brrrrr ...

@E2: Vielleicht liest dir das Posting von haidi noch mal genau durch ;) Ganz ohne Elektronik als direkte Verbindung des Wagens zu fahren ist schon etwas ganz Besonderes...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

moszkva tér

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #9 am: 01. Februar 2011, 09:57:26 »
ULF-Fahren stell ich mir fast so vor, wie am PC mit einer STraßenbahnsimulation fahren. Ich würd gern einmal einen alten "Steher" fahren, da musst die ganze Elektronik selber machen.

Jaja  ::)
Elektronik bei einem M.

Hast immer einen Lötkolben dabei, was?
haidi meint, bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege, dass das, was heute die Elektronik macht, damals alles selbst gemacht werden musste.  :lamp:
Wie ist das mit Pisa und sinnerfassend lesen noch einmal schnell?

W_E_St

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #10 am: 01. Februar 2011, 10:20:38 »
Allerdings, bei so einem Wagen will alles gelernt sein... sogar schon so simple Sachen wie Schalten ohne Fahrstufen durch zu viel Schwung zu überspringen (wobei es bei zwei Fahrstufen auf einmal jetzt noch keine Katastrophe gibt, anders als bei komplett Durchreißen).

Die Kurbelbeherrschung kann man ja inzwischen im Museum ganz gut üben :D
(sogar an einigen verschiedenen Typen).
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

Linie 41

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #11 am: 01. Februar 2011, 10:52:14 »
haidi meint, bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege, dass das, was heute die Elektronik macht, damals alles selbst gemacht werden musste.  :lamp:
Hätte ich auch so interpretiert.

Kein Wunder, wenn die den Joystick tatsächlich die ganze Zeit so gehalten hat wie auf dem Bild.
Nicht jeder ist ein Gambler. ;D
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E2

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #12 am: 01. Februar 2011, 12:15:04 »
@E2: Vielleicht liest dir das Posting von haidi noch mal genau durch ;) Ganz ohne Elektronik als direkte Verbindung des Wagens zu fahren ist schon etwas ganz Besonderes...
haidi meint, bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege, dass das, was heute die Elektronik macht, damals alles selbst gemacht werden musste.  :lamp:

Ich habs schon richtig verstanden.
Aber der Lötkolben war aufgelegt.

Und ja, das Fahren mit den Alten hat was an sich!

pronay

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #13 am: 01. Februar 2011, 12:16:56 »
Darf ich als Nicht-Insider fragen, was es mit den "Gleisböhmen" tatsächlich auf sich hat?

Danke im Voraus!

Linie 41

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Re: [Der Standard] Von Tot-Mann-Knöpfen und Gleisböhmen
« Antwort #14 am: 01. Februar 2011, 12:26:45 »
Darf ich als Nicht-Insider fragen, was es mit den "Gleisböhmen" tatsächlich auf sich hat?
Das waren Gleisarbeiter, die die Rillenschienen sauber gehalten haben.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.