Autor Thema: Type k6 und k7  (Gelesen 5920 mal)

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Erdberg

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Type k6 und k7
« am: 29. Mai 2016, 11:47:12 »
Weil ich keinen Thread fand, wo ich das folgende Bild unterbringen kann, eröffne ich einen für die beiden Typen k6 und k7.

Ich hab den Wagen 1500 (Einzelstück Type k7) im Bahnhof Erdberg kurz vor seinem Verschwinden von dort durch eine offene Hallentür fotografieren können. Das wird wohl 1972 gewesen sein. Ich erinnere mich aber auch, einmal damit gefahren zu sein, denn im Gegensatz zu den k6-Beiwagen hatte der k7 keine Stufe von der Plattform in das Wageninnere.


diogenes

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #1 am: 29. Mai 2016, 12:51:43 »
Weil ich keinen Thread fand, wo ich das folgende Bild unterbringen kann, eröffne ich einen für die beiden Typen k6 und k7.

Ich hab den Wagen 1500 (Einzelstück Type k7) im Bahnhof Erdberg kurz vor seinem Verschwinden von dort durch eine offene Hallentür fotografieren können. Das wird wohl 1972 gewesen sein. Ich erinnere mich aber auch, einmal damit gefahren zu sein, denn im Gegensatz zu den k6-Beiwagen hatte der k7 keine Stufe von der Plattform in das Wageninnere.

Verschwinden?
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
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h 3004

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #2 am: 29. Mai 2016, 16:23:14 »
Der k7 ist doch in Traiskirchen. 

95B

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #3 am: 29. Mai 2016, 19:20:12 »
Der k7 ist doch in Traiskirchen.

Ja, jetzt. Damals aber noch lang nicht (und auf die damalige Zeit bezieht sich auch das "Verschwinden").
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Erdberg

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #4 am: 30. Mai 2016, 19:41:25 »
Ja, ich meinte, der Wagen war plötzlich aus dem Bahnhof Erdberg verschwunden.

h 3004

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #5 am: 30. Mai 2016, 20:18:58 »
Meiner Erinnerung nach waren nie alle Ausstellungswagen im Straßenbahnmuseum öffentlich zugänglich (wegen Reparaturen, Rekonstruktionen und Platzmangel etc), sondern z. T. in einer abgeschlossenen Halle oder in SIM "verräumt". Darunter könnte auch der k7 (zumindest zeitweise gewesen sein) . Ich habe ihn jedenfalls szt. einmal im Museum gesehen.

W_E_St

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #6 am: 31. Mai 2016, 13:54:55 »
Meiner Erinnerung nach waren nie alle Ausstellungswagen im Straßenbahnmuseum öffentlich zugänglich (wegen Reparaturen, Rekonstruktionen und Platzmangel etc), sondern z. T. in einer abgeschlossenen Halle oder in SIM "verräumt". Darunter könnte auch der k7 (zumindest zeitweise gewesen sein) . Ich habe ihn jedenfalls szt. einmal im Museum gesehen.

Du bist immer noch nicht in der richtigen Epoche - es geht darum, dass der Beiwagen lange vor seinen Museumszeiten aus dem aktiven Betriebsstand des Bahnhofs Erdberg verschwunden ist. Das Museum war da noch lange in Ottakring.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

h 3004

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #7 am: 14. Februar 2017, 13:53:23 »
Zu den k6: Als ich seinerzeit mit der Linie T in die Schule gefahren bin, kann ich mich erinnern, daß 2 k6 im Innendach statt der gänzlich weißen Lackierung die Streben/Leisten oder wie man das nennt - einer dunkelbraun - einer hellbraun - lackiert hatten. Kann sich jemand daran erinnern oder sogar die Wagennummer nennen? (1574 dunkle-Leisten?)

Operator

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #8 am: 27. November 2018, 13:39:53 »
Im Winter 1950/51 steht der erste Stahlkastenbeiwagen  der Nachkriegsgeschichte noch als "Gerippe" in den Lohnerwerken.

WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #9 am: 27. November 2018, 14:00:06 »
Beachtlich die Hartholz-Gleitlager.

Tramwayhüttl

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #10 am: 29. November 2018, 00:08:12 »
Auch interessant, warum man beim Design nach M/mx, A und B/b wieder und trotz Stahlkasten zu acht Fenstern pro Seite - anstatt drei oder vier großen - zurückkehrte.
Bitte seien Sie achtsam! Zwischen Ihren Ohren befindet sich nichts als Luft.

95B

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Re: Type k6 und k7
« Antwort #11 am: 29. November 2018, 08:13:59 »
Auch interessant, warum man beim Design nach M/mx, A und B/b wieder und trotz Stahlkasten zu acht Fenstern pro Seite - anstatt drei oder vier großen - zurückkehrte.

Die T1 und k6/7 waren von den Amerikanern inspiriert. Das hat man dann auch über die T2, L3 und L4 weitergelebt. Die DÜWAG-Lizenzbauten brachten freilich ihre eigenen Fenstergrößen mit.
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Re: Type k6 und k7
« Antwort #12 am: 12. September 2020, 12:19:52 »
Da kann ich ein Bild des 1500 von Karl Holzinger aus dem Jahre 1970 anbieten.
Linie T Dreiwagenzug vor dem Bahnhof Erdberg.