Autor Thema: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord  (Gelesen 27888 mal)

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26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« am: 10. Juni 2016, 13:14:19 »
Diese Woche gab es für einige Tage in den Blumengärten Hirschstetten eine Infoausstellung zum Entwicklungsgebiet Berresgasse und da ist tatsächlich eine mögliche Straßenbahnlinie in den Plänen zu sehen, die von der jetzigen 26er-Strecke abzweigt, durch das geplante Erweiterungsgebiet führt und in Aspern Nord endet. Ich war selbst bei der Ausstellung und hab eine Broschüre mitgenommen, wo das auch eingezeichnet war. Leider finde ich die se Broschüre jetzt auf die Schnelle nicht im Netz.
Es wurde auch bereits hier http://www.fpdwl.at/forum/stadtverkehr-wien/allgemeines/14024-nderungen-im-oberfl-chenverkehr-im-zuge-der-stadtentwicklung-in-der-donaustadt diskutiert, dass es entweder eine 26er-Verlängerung oder eine neue Linie (evtl. 27er) sein könnte. Jedenfalls scheint eine 2. Straßenbahnlinie zur Seestadt scheinbar noch nicht vom Tisch (sonst hätte man da einfach eine geplante Buslinie eingezeichnet). :up:

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #1 am: 10. Juni 2016, 17:33:15 »
Träum weiter ...
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #2 am: 10. Juni 2016, 19:52:44 »

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #3 am: 15. Juni 2016, 12:30:42 »
Passt auch zu diesem Thema:
Bezirkszeitung:


Öffi-Offensive für Donaustadt   



         
 
 Bürgernetzwerk BNWN setzt sich für den Ausbau der Öffis in der Donaustadt ein. Im Fokus: U2, 26A und S-Bahn.    

 (cs). In Kürze soll die Umweltverträglichkeitsprüfung für die geplante Stadtstraße starten. Für Heinz Mutzek, Koordinator des BNWN (Bürgernetzwerk Verkehrsregion Wien-NÖ-Nordost), macht die Umsetzung in dieser Form nur wenig Sinn. Außerdem würde die Umsetzung zu spät erfolgen: "Wir brauchen eine sofortige Entlastung des Verkehrs in der Donaustadt", so Mutzek.    

 Ein schnellstmöglicher Ausbau des öffentlichen Netzes sei daher unumgänglich. In den vergangenen Monaten entwickelten die Bürgerinitiativen deshalb einen mehrstufigen Plan, der laut Mutzek teilweise bereits bis Dezember umsetzbar wäre.    

 Die konkreten Pläne:    

• Die Intervalle der S-Bahn sollen verdichtet werden.    

• Jeder Zug der U2 soll in die Seestadt Aspern fahren.    

• Die Buslinie 26A soll an die Ostseite von Groß-Enzersdorf mit neuem P&R verlängert werden.    

 Seitens des Bezirks steht man Plänen zum Öffi-Ausbau positiv gegenüber: "Hinsichtlich der S-Bahn wäre eine Intervallverdichtung wünschenswert, allerdings ist das eine Kostenfrage der ÖBB", so Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy. Betreffend einer Verlängerung des 26A gibt es laut Nevrivy bereits Gespräche mit dem Bürgermeister von Groß-Enzersdorf sowie den Wiener Linien. "Damit sich eine Verlängerung lohnt, müsste diese aber zumindest bis Neu-Oberhausen (Katas-#+tralgemeinde Groß-Enzersdorf) geführt werden", so Nevrivy.    

 Zu wenig Auslastung bei U2    

 Laut Michael Unger von den Wiener Linien richtet sich der Intervall der U2 nach deren Auslastung. Durch die dünne Besiedlung der Seestadt Aspern seien die Intervalle derzeit ausreichend. Zur Verlängerung der Buslinie 26A meint Unger: "Eine Verlängerung des 26A zum Park & Ride müsste man noch im Detail prüfen."    

 Dichtere Intervalle bei der S80 seien laut Verkehrsverbund-Ostregion zu Zeiten des Pendlerverkehrs ohnehin bereits alle 30 Minuten vorhanden. "Eine Verdichtung wäre alleine schon aufgrund von EU-Richtlinien dieses Jahr nicht mehr möglich. Grund ist eine Einjahresfrist für die Ankündigung von Direktvergaben und damit auch für die Taktverdichtung", so Georg Huemer vom VOR. Eine S-Bahn-Verbindung Gänserndorf/Wolkersdorf-Stadlau-Hauptbahnhof-Meidling sei aufgrund der Infrastrukturanforderungen (noch) nicht möglich. Koordinator Heinz Mutzek vom BNWN möchte sich mit seinen Mitstreitern jedoch nicht so schnell entmutigen lassen: "Wir brauchen dringend bessere öffentliche Anbindungen und werden uns dafür weiter einsetzen."

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #4 am: 15. Juni 2016, 13:11:57 »
Es wird garantiert nicht jede U-Bahn in die Seestadt fahren, das kann er sich abschminken. Die Leute fahren ja sowieso mit dem 84A zur Aspernstraße anstatt 10 Minuten zur U2-Station zu gehen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Hauptbahnhof

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #5 am: 15. Juni 2016, 15:30:47 »
Schau an, nicht einmal die Verlängerung des 25ers in die Seestadt wird in dieser Aussendung erwähnt.
Wie war das noch schnell, was wollten die Grünen mit Nachdruck bis 2020 fordern? ::)

coolharry

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #6 am: 15. Juni 2016, 15:39:31 »
Schau an, nicht einmal die Verlängerung des 25ers in die Seestadt wird in dieser Aussendung erwähnt.
Wie war das noch schnell, was wollten die Grünen mit Nachdruck bis 2020 fordern? ::)

Fordern kann man viel aber als Juniorpartner muß man öfters die Pfeifen halten als einem lieb ist.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

denond

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #7 am: 16. Juni 2016, 08:54:23 »
Es wird garantiert nicht jede U-Bahn in die Seestadt fahren, das kann er sich abschminken. Die Leute fahren ja sowieso mit dem 84A zur Aspernstraße anstatt 10 Minuten zur U2-Station zu gehen.

Wenn ich als Betrieb WL so flexibel bin bzw. alles dafür tue, indem das Betriebsgefüge (Intervall, Bustype) bei der Linie 84A innerhalb eines 1 3/4 Jahres seit der Linienführungumlegung 5 oder 6 mal ändere und dadurch die teure U2 noch unattraktiver mache bzw. der U-Bahn noch mehr FG zw. Aspernstraße und Seestadt wegnehme und das von ca. 04:49 Uhr morgens bis um 01:10 Uhr früh, dann bin ich bei Dir, daß in Zukunft weiterhin nicht jede U-Bahn in die Seestadt fährt.  :fp:
 



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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #8 am: 16. Juni 2016, 09:04:55 »
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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #9 am: 16. Juni 2016, 09:08:49 »
Ich würde sowieso flächendeckend in ganz Wien die U-Bahn anbieten und alles andere einstellen.  Mit dem Geld, das man dadurch einspart, könnte man den Tarif erheblich reduzieren und dadurch sicher den Modal-Split zu Gunsten des ÖV auf einen Anteil von 70 Prozent anheben (28 % Radfahrer, 1 % Fußgänger, 1%  Kfz). Das lässt sich sicher mit ein bissl Bautätigkeit bis zum nächsten Frühjahr kostengünstig realisieren und dann hätte jeder (s)eine U-Bahn-Station in fußläufiger Entfernung!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #10 am: 16. Juni 2016, 09:13:47 »
Ich würde sowieso flächendeckend in ganz Wien die U-Bahn anbieten und alles andere einstellen.  Mit dem Geld, das man dadurch einspart, könnte man den Tarif erheblich reduzieren und dadurch sicher den Modal-Split zu Gunsten des ÖV auf einen Anteil von 70 Prozent anheben (28 % Radfahrer, 1 % Fußgänger, 1%  Kfz). Das lässt sich sicher mit ein bissl Bautätigkeit bis zum nächsten Frühjahr kostengünstig realisieren und dann hätte jeder (s)eine U-Bahn-Station in fußläufiger Entfernung!

Willst du nächster Bürgermeister werden? ;D
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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #11 am: 16. Juni 2016, 09:36:00 »


Willst du nächster Bürgermeister werden? ;D
Ich wäre für "Mister President".  :))
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #12 am: 16. Juni 2016, 09:39:53 »
Ich muss das mit Linie 41 besprechen. Seine Lebensplanung will ich natürlich nicht unterlaufen!  ;)


Das Weinsaufen müsste ich auch erst noch lernen!  :-[
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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #13 am: 16. Juni 2016, 09:58:16 »
Ich muss das mit Linie 41 besprechen. Seine Lebensplanung will ich natürlich nicht unterlaufen!  ;)

Linie 41 übt erstmal im größten Bundesland Österreichs, welches z.Z. noch unter deutscher Verwaltung steht. 8) >:D
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: 26er (oder gar 27er) nach Aspern Nord
« Antwort #14 am: 16. Juni 2016, 10:16:11 »
Ich muss das mit Linie 41 besprechen. Seine Lebensplanung will ich natürlich nicht unterlaufen!  ;)

Ihr kommt euch schon nicht in die Quere. Linie 41 strebt eher nach der Weltherrschaft.

Das Weinsaufen müsste ich auch erst noch lernen!  :-[

Dazu bietet Wien genügend Gelegenheiten. Du musst ja nicht gleich in die Fortgeschrittenengruppe am Praterstern einsteigen! ;D
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