Autor Thema: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?  (Gelesen 111369 mal)

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B1.702

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #330 am: 27. März 2017, 18:37:02 »
Und zu der Behauptung, dass die WL die größten Verhinderer sind. Der einzige Grund, dass die WL dagegen sind, sind die Bau- und Investitionskosten, die die WL nicht tragen wollen, bzw können. Schließlich wird der Berger Platz auch erst jetzt umgebaut, wo die Kosten zu größten Teilen von anderen Stellen übernommen worden sind.

Und abschließend, bevor wieder jemand sagt, dann sollen die WL den U-Bahn Bau einstellen, dann haben sie das Geld dafür. Das Geld ist ein zusätzliches Geld, dass von der Stadt Wien und Bund kommt und somit das Budget der WL nicht belastet und auch nichts bringt, wenn man die U-Bahn nicht baut.

Das mit dem Bund wird immer enger. Bei der U2/U5 hat der Bund schon sehr mit den Zähnen geknirscht, und es bedurfte wohl einiger Überredungskunst. Neue U-Bahnprojekt sind mehr als fraglich, auch weil diese Art der Finanzierung gerüchteweise nicht so ganz EU-konform sein soll.

Zudem ist es weder ein Gesetz, dass der Bund nur U-Bahn finanzieren darf (hat er nämlich in Graz, Linz und Innsbruck nicht), noch dass parallele Straßenbahnlinien eingestellt werden müssen. Letzteres hat die Stadt Wien (völlig freiwillig!) selbst in die Verträge reinreklamiert. Auch so kann man Wähler verarschen...

Ich bin sicher, der Bund finanziert viel lieber Straßenbahnprojekte mit, da sie billiger sind. Hier müssten Gemeinde und Wiener Linien nur wollen und sollten dem Druck der Baulobby nicht nachgeben. Die tollen 1000en Arbeitsplätze gehen inzwischen eh größtenteils an Ungarn, Slowaken und Rumänen über die Tocherfirmen der großen Betonierer. Auch weil das inzwischen jeder weiß, ist in absehberer Zeit mit starkem Gegenwind der Öffentlichkeit zu rechnen. Arbeitslose haben wir ja inzwischen genug.

öffi-dude

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #331 am: 27. März 2017, 18:53:25 »
Auch weil das inzwischen jeder weiß, ist in absehberer Zeit mit starkem Gegenwind der Öffentlichkeit zu rechnen.

Öffentlicher Gegenwind zum U-Bahn-Bau? Hahahaha.  ;D ;D ;D

N1

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #332 am: 27. März 2017, 19:03:25 »
Die Wiedererrichtung des 8ers ist genauso realistisch wie die des 13ers, 317ers oder 360ers, zumindest unter der derzeitigen Stadtregierung.
Unter welchen denkbaren künftigen Stadtregierung wäre denn eine Errichtung der genannten Linien oder, allgemeiner, eine straßenbahnfreundlichere Politik realistisch? Diese Frage harrt wohl nicht ohne Grund seit rund 14 Jahren – da fing ich an, in der Stadtverkehrsliste mitzulesen – ihrer Beantwortung.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

58er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #333 am: 27. März 2017, 19:35:46 »
Unter keiner. Weil kaum jemanden in der Politik die Straßenbahn wirklich interessiert.

T1

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #334 am: 27. März 2017, 20:04:30 »
Zudem ist es weder ein Gesetz, dass der Bund nur U-Bahn finanzieren darf (hat er nämlich in Graz, Linz und Innsbruck nicht),…
Da hat er halt gar nichts finanziert, das ist dem Bund sicher lieber! :up:

Wobei das Hauptproblem die Finanzierung der Umsetzung ist. Wenn sich wer findet, der das Geld zur Verfügung stellt, dann kann es sehr wohl umgesetzt werden. Aber wie ich schon oft erwähnt habe. Was die meisten Initiativen nicht vorbringen, ist die Finanzierung.
Geh bitte, das ist doch alles nur politischer Wille, das Geld so umzuschichten. Wir reden hier nicht von einem Monsterprojekt, sondern von einer Straßenbahn, das ist für eine Stadt wie Wien kein großes Budget.

Und genau dafür ist ja die Initiative: Dass die Politik eben dafür Geld in die Hand nimmt. Eine Initiative deswegen zu kritisieren, dass sie keinen Finanzplan vorbringt, ist ziemlich lächerlich (zumindest bei solch überschaubaren Projekten) – als ob diese das Budget der Stadt Wien so gut kennen würden, bei der Transparenz, die da herrscht!

Klingelfee

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #335 am: 27. März 2017, 20:31:31 »

Wobei das Hauptproblem die Finanzierung der Umsetzung ist. Wenn sich wer findet, der das Geld zur Verfügung stellt, dann kann es sehr wohl umgesetzt werden. Aber wie ich schon oft erwähnt habe. Was die meisten Initiativen nicht vorbringen, ist die Finanzierung.
Geh bitte, das ist doch alles nur politischer Wille, das Geld so umzuschichten. Wir reden hier nicht von einem Monsterprojekt, sondern von einer Straßenbahn, das ist für eine Stadt wie Wien kein großes Budget.

Und genau dafür ist ja die Initiative: Dass die Politik eben dafür Geld in die Hand nimmt. Eine Initiative deswegen zu kritisieren, dass sie keinen Finanzplan vorbringt, ist ziemlich lächerlich (zumindest bei solch überschaubaren Projekten) – als ob diese das Budget der Stadt Wien so gut kennen würden, bei der Transparenz, die da herrscht!

Mit Finanzplan meinte ich nicht, dass die Initiative gleich sagen soll, von wo das Geld genommen werden soll, sondern dass sie vernünftig aufschlüsseln sollte, was bei Umsetzung des Projektes Geld aufzuwenden ist.

Aber das Problem ist, dass viele Initiativen nur sagen, sie hätten ein Projekt umgesetzt, aber weder ein genaues Umsetzungskonzept - sprich einen Plan mit einem Übersichtsbauplan und einem ungefähren Umsetzungszeitplan - vorlegen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

T1

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #336 am: 27. März 2017, 20:34:37 »
Entschuldige, die Stadt Wien hat einen umfangreichen Beamtenapparat, der zu soetwas wunderbar in der Lage ist.

Und es geht ja vor allem darum, die Planung (durch diesen Beamtenapparat) politisch zu veranlassen. Wieso soll das eine Bürgerinitiative übernehmen, welche Mittel (!) und Kompetenzen sollte sie bitte dazu haben?

Wir reden ja hier nicht von unmöglichen bis utopischen Projekten, sondern von einer Straßenbahn…

Klingelfee

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #337 am: 27. März 2017, 20:51:51 »
Nur in der heutigen Zeit sehe ich bei einer Initiative nur dann einen Erfolg, wenn man viele Punkte im Vorfeld vorlegen kann.

Nur die Forderung, dass man eine Straßenbahnlinie haben will, damit kann man in der heutigen Zeit keine Unterstützer finden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Werner1981

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #338 am: 27. März 2017, 21:18:49 »
Falls man wirklich es schafft viele Unterschriften zu sammeln [...]
Ja, falls überhaupt. Die derzeitige Unterstützerzahl von 259 ist jedenfalls alles andere als berauschend. Zum Vergleich: Allein das Tramwayforum weist 1.654 Nutzerprofile auf.

Die Wiedererrichtung des 8ers ist genauso realistisch wie die des 13ers, 317ers oder 360ers, zumindest unter der derzeitigen Stadtregierung.

Und genau deshalb gehört dieser Thread wenn man ehrlich ist schon längst zu den warmen Eislutschern verschoben...


Und zu der Behauptung, dass die WL die größten Verhinderer sind. Der einzige Grund, dass die WL dagegen sind, sind die Bau- und Investitionskosten, die die WL nicht tragen wollen, bzw können. Schließlich wird der Berger Platz auch erst jetzt umgebaut, wo die Kosten zu größten Teilen von anderen Stellen übernommen worden sind.

Und abschließend, bevor wieder jemand sagt, dann sollen die WL den U-Bahn Bau einstellen, dann haben sie das Geld dafür. Das Geld ist ein zusätzliches Geld, dass von der Stadt Wien und Bund kommt und somit das Budget der WL nicht belastet und auch nichts bringt, wenn man die U-Bahn nicht baut.

Das mit dem Bund wird immer enger. Bei der U2/U5 hat der Bund schon sehr mit den Zähnen geknirscht, und es bedurfte wohl einiger Überredungskunst. Neue U-Bahnprojekt sind mehr als fraglich, auch weil diese Art der Finanzierung gerüchteweise nicht so ganz EU-konform sein soll.

Zudem ist es weder ein Gesetz, dass der Bund nur U-Bahn finanzieren darf (hat er nämlich in Graz, Linz und Innsbruck nicht), noch dass parallele Straßenbahnlinien eingestellt werden müssen. Letzteres hat die Stadt Wien (völlig freiwillig!) selbst in die Verträge reinreklamiert. Auch so kann man Wähler verarschen...

Ich bin sicher, der Bund finanziert viel lieber Straßenbahnprojekte mit, da sie billiger sind. Hier müssten Gemeinde und Wiener Linien nur wollen und sollten dem Druck der Baulobby nicht nachgeben. Die tollen 1000en Arbeitsplätze gehen inzwischen eh größtenteils an Ungarn, Slowaken und Rumänen über die Tocherfirmen der großen Betonierer. Auch weil das inzwischen jeder weiß, ist in absehberer Zeit mit starkem Gegenwind der Öffentlichkeit zu rechnen. Arbeitslose haben wir ja inzwischen genug.

Wo bitte siehst du politische Anzeichen dafür, daß der weitere U-Bahn-Bau fraglich ist? So ziemlich alle Parteien (außer den Grünen) sind für den U-Bahn-Ausbau.
Außerdem ist die durchschnittliche Bevölkerung der U-Bahn weitaus positiver gesinnt, als der durchschnittliche Tramwayforum-User.  8)

60er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #339 am: 27. März 2017, 21:41:34 »
Und genau deshalb gehört dieser Thread wenn man ehrlich ist schon längst zu den warmen Eislutschern verschoben...
Warum genau soll man darüber hier nicht diskutieren dürfen? Das Forum ist für solche Diskussionen da und wenn ein Thema nicht gefällt, muss man es weder lesen, noch kommentieren.

Wo bitte siehst du politische Anzeichen dafür, daß der weitere U-Bahn-Bau fraglich ist? So ziemlich alle Parteien (außer den Grünen) sind für den U-Bahn-Ausbau.
Außerdem ist die durchschnittliche Bevölkerung der U-Bahn weitaus positiver gesinnt, als der durchschnittliche Tramwayforum-User.  8)
Die U-Bahn wird irgendwann auch in Wien ihren "Endausbau" erreicht haben, denn irgendwann wird es keine sinnvollen Strecken mehr geben, die man bauen könnte. Was die durchschnittliche Bevölkerung dazu sagt ist sowieso ziemlich irrelevant, weil die in der Regel nur nachplappert, was ihr in jahrzehntelanger Propaganda eingetrichtert wurde.

Werner1981

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #340 am: 27. März 2017, 22:04:04 »
Und genau deshalb gehört dieser Thread wenn man ehrlich ist schon längst zu den warmen Eislutschern verschoben...
Warum genau soll man darüber hier nicht diskutieren dürfen? Das Forum ist für solche Diskussionen da und wenn ein Thema nicht gefällt, muss man es weder lesen, noch kommentieren.

Kann man eh. Nur haben manche Projekte bei den warmen Eislutschern größere Realisierungschancen als eine Wiedereinführung der Linie 8.


Die U-Bahn wird irgendwann auch in Wien ihren "Endausbau" erreicht haben, denn irgendwann wird es keine sinnvollen Strecken mehr geben, die man bauen könnte.

Da heute kaum jemand absehen kann wie sich die Stadt in den nächsten Jahrzehnten weiterentwickelt ist das "irgendwann" aber nicht absehbar. Wenn es so weitergeht und die Stadt sich weiter so ausdehnt, sind heute noch unnötig erscheinende Projekte vielleicht in 30, 40 Jahren unausweichlich.


Was die durchschnittliche Bevölkerung dazu sagt ist sowieso ziemlich irrelevant.

Diese Einstellung wird auf Dauer keine Wähler bringen...



Monorail

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #341 am: 28. März 2017, 04:00:51 »
Da heute kaum jemand absehen kann wie sich die Stadt in den nächsten Jahrzehnten weiterentwickelt ist das "irgendwann" aber nicht absehbar. Wenn es so weitergeht und die Stadt sich weiter so ausdehnt, sind heute noch unnötig erscheinende Projekte vielleicht in 30, 40 Jahren unausweichlich.
In viele Richtungen kann sich die Stadt ja gar nicht mehr ausdehnen, weil Wienerwald, Zentralfriedhof oder die Lobau im Weg sind. Große Freiflächen gibt es noch in Transdanubien und bis es dort einer eigenen U-Bahn-Linie bedarf wird vieel Wasser die Donau hinunterfließen.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #342 am: 28. März 2017, 08:27:11 »
Wir reden ja hier nicht von unmöglichen bis utopischen Projekten, sondern von einer Straßenbahn…
Ich würde mich wundern, wenn es hier um mehr als 20-30 Mio. Euro für die Wiedererrichtung der Gleise + Drumherum ginge. Das sind wirklich Peanuts für das Budget der Stadt. Wenn man wollte, könnte man morgen zu bauen anfangen. Das zahlt der Bürgermeister aus der Handkassa...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

60er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #343 am: 28. März 2017, 08:54:42 »
Da heute kaum jemand absehen kann wie sich die Stadt in den nächsten Jahrzehnten weiterentwickelt ist das "irgendwann" aber nicht absehbar. Wenn es so weitergeht und die Stadt sich weiter so ausdehnt, sind heute noch unnötig erscheinende Projekte vielleicht in 30, 40 Jahren unausweichlich.
Natürlich kann man das absehen. Es gibt ziemlich genaue Berechnungen zur Bevölkerungsentwicklung. Man weiß auch sehr gut, in welchen Gebieten der Stadt das Wachstum stattfinden wird.

Man braucht sicher kein Prophet zu sein, um sagen zu können, dass das U2/U5-Linienkreuz das letzte große innerstädtische Ausbauprojekt ist und das Grundnetz der Wiener U-Bahn danach vollendet sein wird. Alles weitere sind kleinere Verlängerung am Stadtrand, für die aber noch sehr lange kein Bedarf bestehen wird.

Die Stadt Wien wäre also gut beraten, den U-Bahn-Ausbau nach Fertigstellung der U2/U5 zu beenden und sich auf das Oberflächennetz zu konzentrieren und die jahrelang versprochene Straßenbahnoffensive endlich umzusetzen. Dazu sollte auch die Wiedererrichtung einer durchgehenden Straßenbahnlinie am Gürtel gehören, um die chronisch überlastete U6 zu entlasten - damit wir zurück zum eigentlichen Thema kommen.

Diese Einstellung wird auf Dauer keine Wähler bringen...
Der zügellose U-Bahn-Ausbau wird auf Dauer auch keine Wähler bringen. Wähler sind sehr einfach manipulierbar, wie jüngste politische Entwicklungen weltweit zeigen.

13er

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Re: SPÖ und NEOS gegen Wiederinbetriebnahme der Linie 8?
« Antwort #344 am: 28. März 2017, 10:07:36 »
Zitat
Wien anders: Mehr als 500 Menschen haben bereits für eine Entlastung der U6 unterschrieben

Bezirksrat Zach: "Wir sammeln natürlich weiter"


Wien (OTS) - Wien anders freut sich der zuständigen Stadträtin, Frau Ulli Sima, und den Wiener Linien mitteilen zu dürfen, dass die notwendigen 500 Unterschriften, die für die Einreichung einer Petition laut Wiener Petitionsgesetz notwendig sind, bereits erreicht sind.

Wien anders Bezirksrat Didi Zach: "3 x 2 Stunden waren wir bis dato auf der Straße - der Zuspruch ist groß. Wir werden daher weiter Unterschriften für die Petition sammeln, u.a. damit die Frau Stadträtin Zeit hat, über Alternativen nachzudenken. Ob Bürgermeister Häupl in Kürze seine Stadträtin zum Gedankenaustausch einlädt, um sich berichten zu lassen, wie Sima gedenkt auf den Unmut der U6 Benützerinnen und Benützer zu reagieren, kann ich nicht sagen, da ich kein Hellseher bin. Gewiss ist aber, dass wir von Wien anders in der Causa `Wir wollen eine Entlastung der U6' weiter mit Vehemenz aktiv bleiben."

Quelle: OTS
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