Na bitte, alles in bester Ordnung, sonst hätten mehr mitgemacht!
Und jetzt frage ich mich jedoch, wieso nicht mehr Mitarbeiter dann über die Umfrage ihren Unmut kundgetan haben. Du hast genügend Punkte gehabt, wo man (und teilweise auch ich) ein
Nicht zufrieden angekreuzt habe.
Aber wie Michael Niavarani in einem Facebook-Video (
https://www.facebook.com/31126468015/videos/10154028660853016/) ganz richtig gesagt hat, wenn man nicht abstimmt, dann darf man sich beschweren, wenn dann der Falsche gewinnt. Und wenn ich das auf die Umfrag ummünze, man darf sich im Nachhinein nicht beschweren, wenn man mit den Mittel, welches das Unternehmen zur Verfügung stellt, seinen Unmut äussert. So war eine frage auch, ob man mit den Pausenzeiten zufrieden ist. Wenn da bei der Umfrage kein Unzufrieden rauskommt, dann wird das Unternehmen
SICHER NICHTS daran ändern. Ansonsten hat zumindest die Gewerkschaft ein Argument, die Pausengestaltung neu zu verhandeln. Ob dann was besseres rauskommt, ist eine andere Sache