Weil es hier im Forum ein großes Aufschreien wegen dem Sandsparen.
Im aktuellen Winker gibt es einen ausführlichen Bericht, dass man bei Testfahrten KEINEN Unterschied zwischen Vollsand und Sparsand gegeben hat. Und da der Artikel von einem kritischen Mitarbeiter verfasst worden ist, glaube ich das Ganze auch als authentisch.
Nachzulesen unter
http://www.glb-gemeinde.at/images/winker2017-1.pdf
Ich glaube es schon, nur habe ich selber feststellen können, dass man beim 797 einen Neufahrzeug zum testen genommen hat und dieser vielleicht dadurch weniger Probleme verursacht. Denn eine Runde später, bei gleichen Witterungsverhältnissen, bin ich einen etwas älteren Ulf gefahren, der ständig Räder gleiten und schleuern hatte.
Jetzt kann man also vermuten, dass diese Probleme weniger oft bei Neufahrzeugen auftreten. Ich weiß es steht auch drin, dass man einen Ulf verwendet hat, bei dem das Problem heufiger auftrat(771), es steht aber nicht drin, ob man in dieser Zwischenzeit irgendwelche Anpassungen oder Änderungen vorgenommen hat.
Weiteres ist mir aufgefallen, dass die B
1 welche nach der Abschlußlieferung der A
1 erfolgten, eine andere Software aufgespielt haben müssen, da sie eine wirklich spürbare Verzögerung im Anfahren haben(selbst bei Hebel viere). Ebenso haben sie bei der Türansteuerung eine andere Software, denn wenn man bei diesen Zügen etwas früh auf die Freigabe drückt, passiert entweder gar nichts oder die angesteuerten Türen gehen auf und der Zug löscht gleich selbständig wieder vor.