Naja, ich finde das hier schon bemerkenswert:
Eine teilweise Finanzierung des U-Bahn-Nachtbetriebes durch Erlöse von Bartarifkundinnen bzw. Bartarifkunden - wie ursprünglich angenommen (s.a. Pkt. 3.3.2) - konnte lt. Aussage der Wiener Linien GmbH & Co KG aufgrund des starken Anstiegs von Jahreskartenbesitzerinnen bzw. Jahreskartenbesitzern ab dem Jahr 2012 nicht erzielt werden.
Das entspricht somit dem
hier auch schon skizzierten Umstand, dass mit jeder U-Bahn-Ausweitung kaum mehr Erlöse generiert werden können und man durch die höheren Betriebskosten jedes Jahr mehr Millionen in den U-Bahn-Betrieb pumpen muss.