Ich denke mal, dass es bei diesen Fahrten - wie üblich - auch sogenannte "Hochtastfahrten" gab - das heißt, dass das Tempo von Fahrt zu Fahrt um jeweils ein paar km/h erhöht wurde, um zu prüfen, ob das Fahrzeug sein Verhalten ändert (aufschaukeln, schlingern, ...).
Bei dem geschobenen Zweiachser wäre meine Angst weniger der Zweiachser (solange dessen Lager nicht heißlaufen, sollte der eigentlich durch seinen langen Achsstand und steifen Rahmen ein ganz gutes Laufverhalten haben*), sondern eher die Kupplung zu dem doch eher "weich" laufenden abgeschnittenen c
2.
Edit: *) unter der Annahme entsprechend korrekter Gleisgeometrie, wie ich sie Anfang der 1990er-Jahre aber durchaus noch für üblich gehalten hätte.