Autor Thema: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?  (Gelesen 25492 mal)

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Tatra83

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #30 am: 06. April 2017, 18:01:39 »
Sorry Fee, du bist hier im Tramwayforum und nicht auf dem Flur in der Tintenburg. Entweder, du erkennst, dass es in einer Diskussion nicht funktionieren kann, wenn du mit Blick auf die ÖV-Bevorrangung an der LSA Lange Gasse erklärst, dass das nicht geht, weil 43/44 die Linien 5/33 über fünf Minuten warten lassen würden und später erklärst, dass das ja wegen nicht funktionierender Schaltkontakte gewesen wäre, oder jeglicher Gedankenaustausch in dieser Hinsicht völlig sinnbefreit. Mit dieser bei den WL in allen Etagen offenbar brav erlernten Salamitaktik ist kein förderlicher Diskussionsstil möglich... Mir reicht es langsam, da mit Argumenten und Beispielen zu kommen, die am Ende ohnehin nicht verstanden werden wollen.

Edit: PS: Es ging 95B (und mir) nicht darum, nur die Linie 43 zu beschleunigen, sondern den ÖV am LSA-Knoten Lange Gasse zu bevorrangen - dem scheinst du ja nicht abgeneigt...
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Wiener Schwelle

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #31 am: 06. April 2017, 18:04:40 »
Sorry Fee, du bist hier im Tramwayforum und nicht auf dem Flur in der Tintenburg. Entweder, du erkennst, dass es in einer Diskussion nicht funktionieren kann, wenn du mit Blick auf die ÖV-Bevorrangung an der LSA Lange Gasse erklärst, dass das nicht geht, weil 43/44 die Linien 5/33 über fünf Minuten warten lassen würden und später erklärst, dass das ja wegen nicht funktionierender Schaltkontakte gewesen wäre, oder jeglicher Gedankenaustausch in dieser Hinsicht völlig sinnbefreit. Mit dieser bei den WL in allen Etagen offenbar brav erlernten Salamitaktik ist kein förderlicher Diskussionsstil... Mir reicht es langsam, da mit Argumenten und Beispielen zu kommen, die am Ende ohnehin nicht verstanden werden wollen.
:up:

Klingelfee

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #32 am: 06. April 2017, 18:39:41 »

Edit: PS: Es ging 95B (und mir) nicht darum, nur die Linie 43 zu beschleunigen, sondern den ÖV am LSA-Knoten Lange Gasse zu bevorrangen - dem scheinst du ja nicht abgeneigt...

Ich frage nochmals provokant. Was wollt ihr an der jetzt vorhandenen Schaltung verbessern. Die ist jetzt mMn super mit der UniversitätStraße abgestimmt. Denn was bringt es wenn ich noch schneller über Spitalgasse komme und dafür bei der nächsten Ampel stehe?

MMn ist ein jeder weiterer Eingriff in die Schaltung nur eine Verschlechterung.

Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

5er

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #33 am: 06. April 2017, 21:49:10 »
Edit: PS: Es ging 95B (und mir) nicht darum, nur die Linie 43 zu beschleunigen, sondern den ÖV am LSA-Knoten Lange Gasse zu bevorrangen - dem scheinst du ja nicht abgeneigt...
Gings nicht eigentlich ursprünglich darum, dass die Tatsache, dass bei dieser Kreuzung die eine Linie ab und zu die andere behindert, nicht als "Begründung" verwendet werden soll wieso die (kompromisslose) Beschleunigung allgemein nicht möglich ist?
Es gibt ja in Wien genug Kreuzungen wo bei bedingungsloser Bevorrangung der Straßenbahn weder eine andere Straßenbahn- noch eine Buslinie behindert werden und trotzdem gibt es auch dort keine (echte) Bevorrangung.

haidi

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #34 am: 06. April 2017, 22:06:39 »

Edit: PS: Es ging 95B (und mir) nicht darum, nur die Linie 43 zu beschleunigen, sondern den ÖV am LSA-Knoten Lange Gasse zu bevorrangen - dem scheinst du ja nicht abgeneigt...

Ich frage nochmals provokant. Was wollt ihr an der jetzt vorhandenen Schaltung verbessern. Die ist jetzt mMn super mit der UniversitätStraße abgestimmt. Denn was bringt es wenn ich noch schneller über Spitalgasse komme und dafür bei der nächsten Ampel stehe?

MMn ist ein jeder weiterer Eingriff in die Schaltung nur eine Verschlechterung.

Die Spitalgasse - Langegasse ist eine Pimperlstraße, was das MIV-Aufkommen betrifft. Da gehören die Autos vom Gleis und dann kann ich die Ampelschaltungen auch besser machen, wenn ich die Straßenbahn ohne Aufenthalt bis zur Kreuzung fahren kann und nicht erst warten  muss, bis die Autos weg sind.

Edit: Das gehört eigentlich bei jeder Straße, wo neben den Gleisen noch genug Platz für den sich bewegenden MIV ist.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #35 am: 07. April 2017, 06:54:02 »

Edit: PS: Es ging 95B (und mir) nicht darum, nur die Linie 43 zu beschleunigen, sondern den ÖV am LSA-Knoten Lange Gasse zu bevorrangen - dem scheinst du ja nicht abgeneigt...

Ich frage nochmals provokant. Was wollt ihr an der jetzt vorhandenen Schaltung verbessern. Die ist jetzt mMn super mit der UniversitätStraße abgestimmt. Denn was bringt es wenn ich noch schneller über Spitalgasse komme und dafür bei der nächsten Ampel stehe?

MMn ist ein jeder weiterer Eingriff in die Schaltung nur eine Verschlechterung.

Die Spitalgasse - Langegasse ist eine Pimperlstraße, was das MIV-Aufkommen betrifft. Da gehören die Autos vom Gleis und dann kann ich die Ampelschaltungen auch besser machen, wenn ich die Straßenbahn ohne Aufenthalt bis zur Kreuzung fahren kann und nicht erst warten  muss, bis die Autos weg sind.

Edit: Das gehört eigentlich bei jeder Straße, wo neben den Gleisen noch genug Platz für den sich bewegenden MIV ist.

Ich weiß nicht, wieso ihr so versessen auf diese Kreuzung seid.
Ich fahre dort des öfteren als Fahrgast mit und stelle fest, daß ich dort relativ selten bei der roten Ampel stehe.
Und wenn, dann kommt zu 95% von links oder rechts ein Zug der Linie. 5 oder 33.

@haidi: Wie sollen die Auto dort vom Gleis, wenn die Haltestelleninsel bis zum Gleis geht.
Fang bitte nicht an, dann soll man die Insel auf ein befahrbar Kap umbauen. Das geht sich dort nicht aus, denn dann müsste dort der Fahrdastunterstand zurück gebaut werden und du hättest am Gestein kaum mehr Platz an der Haltestelle vorbei zu gehen.
Ausserdem ist ein befahrbares Kap eine wesentliche Verschlechterung als eine Gehsteigvorziehung.

Abschließend kann ich mich dem 5er nur anschließen. Es gibt andere Ampelanlagen, diesen wirkliches Verkehrs Hindernis sind. Da sollte man die Energie reinstecken.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Wiener Schwelle

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #36 am: 07. April 2017, 07:40:09 »

Edit: PS: Es ging 95B (und mir) nicht darum, nur die Linie 43 zu beschleunigen, sondern den ÖV am LSA-Knoten Lange Gasse zu bevorrangen - dem scheinst du ja nicht abgeneigt...

Ich frage nochmals provokant. Was wollt ihr an der jetzt vorhandenen Schaltung verbessern. Die ist jetzt mMn super mit der UniversitätStraße abgestimmt. Denn was bringt es wenn ich noch schneller über Spitalgasse komme und dafür bei der nächsten Ampel stehe?

MMn ist ein jeder weiterer Eingriff in die Schaltung nur eine Verschlechterung.

Die Spitalgasse - Langegasse ist eine Pimperlstraße, was das MIV-Aufkommen betrifft. Da gehören die Autos vom Gleis und dann kann ich die Ampelschaltungen auch besser machen, wenn ich die Straßenbahn ohne Aufenthalt bis zur Kreuzung fahren kann und nicht erst warten  muss, bis die Autos weg sind.

Edit: Das gehört eigentlich bei jeder Straße, wo neben den Gleisen noch genug Platz für den sich bewegenden MIV ist.

Ich weiß nicht, wieso ihr so versessen auf diese Kreuzung seid.
Ich fahre dort des öfteren als Fahrgast mit und stelle fest, daß ich dort relativ selten bei der roten Ampel stehe.
Und wenn, dann kommt zu 95% von links oder rechts ein Zug der Linie. 5 oder 33.

@haidi: Wie sollen die Auto dort vom Gleis, wenn die Haltestelleninsel bis zum Gleis geht.
Fang bitte nicht an, dann soll man die Insel auf ein befahrbar Kap umbauen. Das geht sich dort nicht aus, denn dann müsste dort der Fahrdastunterstand zurück gebaut werden und du hättest am Gestein kaum mehr Platz an der Haltestelle vorbei zu gehen.
Ausserdem ist ein befahrbares Kap eine wesentliche Verschlechterung als eine Gehsteigvorziehung.

Abschließend kann ich mich dem 5er nur anschließen. Es gibt andere Ampelanlagen, diesen wirkliches Verkehrs Hindernis sind. Da sollte man die Energie reinstecken.
Und warum wird Seitens der WL nicht die Energie, in bekannte Hindernisse, hineingesteckt?

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #37 am: 07. April 2017, 07:52:27 »

Edit: PS: Es ging 95B (und mir) nicht darum, nur die Linie 43 zu beschleunigen, sondern den ÖV am LSA-Knoten Lange Gasse zu bevorrangen - dem scheinst du ja nicht abgeneigt...

Ich frage nochmals provokant. Was wollt ihr an der jetzt vorhandenen Schaltung verbessern. Die ist jetzt mMn super mit der UniversitätStraße abgestimmt. Denn was bringt es wenn ich noch schneller über Spitalgasse komme und dafür bei der nächsten Ampel stehe?

MMn ist ein jeder weiterer Eingriff in die Schaltung nur eine Verschlechterung.

Die Spitalgasse - Langegasse ist eine Pimperlstraße, was das MIV-Aufkommen betrifft. Da gehören die Autos vom Gleis und dann kann ich die Ampelschaltungen auch besser machen, wenn ich die Straßenbahn ohne Aufenthalt bis zur Kreuzung fahren kann und nicht erst warten  muss, bis die Autos weg sind.

Edit: Das gehört eigentlich bei jeder Straße, wo neben den Gleisen noch genug Platz für den sich bewegenden MIV ist.

Ich weiß nicht, wieso ihr so versessen auf diese Kreuzung seid.
Ich fahre dort des öfteren als Fahrgast mit und stelle fest, daß ich dort relativ selten bei der roten Ampel stehe.
Und wenn, dann kommt zu 95% von links oder rechts ein Zug der Linie. 5 oder 33.

@haidi: Wie sollen die Auto dort vom Gleis, wenn die Haltestelleninsel bis zum Gleis geht.
Fang bitte nicht an, dann soll man die Insel auf ein befahrbar Kap umbauen. Das geht sich dort nicht aus, denn dann müsste dort der Fahrdastunterstand zurück gebaut werden und du hättest am Gestein kaum mehr Platz an der Haltestelle vorbei zu gehen.
Ausserdem ist ein befahrbares Kap eine wesentliche Verschlechterung als eine Gehsteigvorziehung.

Abschließend kann ich mich dem 5er nur anschließen. Es gibt andere Ampelanlagen, diesen wirkliches Verkehrs Hindernis sind. Da sollte man die Energie reinstecken.
Und warum wird Seitens der WL nicht die Energie, in bekannte Hindernisse, hineingesteckt?

Weil sie dort gegen Windmühlen, sprich Bezirkskaiser anlaufen. Du kannst gerne die Verhandlungen diesbezüglich übernehmen.Manche Projekte laufen schon seit 2 Jahren und es ist noch immer kein Ende ansehbar.

Die Umgestaltung der Kreuzung Brünner Straße # Gerasdorfer Straße hat noch wesentlich länger gedauert. Vom ersten Antrag bis zur Umsetzung waren es über 5 jahre
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luki32

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #38 am: 07. April 2017, 08:37:14 »
Weil sie dort gegen Windmühlen, sprich Bezirkskaiser anlaufen. Du kannst gerne die Verhandlungen diesbezüglich übernehmen.Manche Projekte laufen schon seit 2 Jahren und es ist noch immer kein Ende ansehbar.

Auch da sind die WL selber schuld.
Das wäre einmal eine Arbeit für die Öffentlichkeitsarbeit. Die sollen nicht Lügen verbreiten und in Badewannen rechnen, sondern in einer Aussendung klarstellen, wir wollen dies Linie dort beschleunigen, aber der Bezirk ist dagegen. So kann man gegen die Bezirkskasperln ankommen, auch wenn sie von der gleichen Farbe sind.

mfg
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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #39 am: 07. April 2017, 09:17:09 »
Weil sie dort gegen Windmühlen, sprich Bezirkskaiser anlaufen. Du kannst gerne die Verhandlungen diesbezüglich übernehmen.Manche Projekte laufen schon seit 2 Jahren und es ist noch immer kein Ende ansehbar.

Auch da sind die WL selber schuld.
Das wäre einmal eine Arbeit für die Öffentlichkeitsarbeit. Die sollen nicht Lügen verbreiten und in Badewannen rechnen, sondern in einer Aussendung klarstellen, wir wollen dies Linie dort beschleunigen, aber der Bezirk ist dagegen. So kann man gegen die Bezirkskasperln ankommen, auch wenn sie von der gleichen Farbe sind.

mfg
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Und du glaubst wirklich, dass das was bringen würde. ich nicht ausserdem sind das NICHT NUR die Bezirksverteter der roten Fraktion, die Ampelprojekte verhindern oder zumindest blockieren.

Oft ist es auch so, dass ein Änderungswunsch der WL nur eine Umprogrammierung erfordern würde, allerdings werden dann vom Bezirk Auflagen erteilt, die dann auch einen Umbau erfordern und wird dann jahrelang ums Geld gestritten.
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luki32

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #40 am: 07. April 2017, 11:55:30 »
Und du glaubst wirklich, dass das was bringen würde. ich nicht ausserdem sind das NICHT NUR die Bezirksverteter der roten Fraktion, die Ampelprojekte verhindern oder zumindest blockieren.

Oft ist es auch so, dass ein Änderungswunsch der WL nur eine Umprogrammierung erfordern würde, allerdings werden dann vom Bezirk Auflagen erteilt, die dann auch einen Umbau erfordern und wird dann jahrelang ums Geld gestritten.

Steter Tropfen höhlt den Stein, und wenn die Öffentlichkeit erfahren würde, wer die Beschleunigung verhindert, schreien die irgendwann auf, genau so machen es die Autofahrerorganisationen.
Aber kuschen vor der Politik bringt einfach nichts ... oder doch, ein paar Versorgungsposten.

mfG
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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #41 am: 07. April 2017, 12:05:07 »
Und du glaubst wirklich, dass das was bringen würde. ich nicht ausserdem sind das NICHT NUR die Bezirksverteter der roten Fraktion, die Ampelprojekte verhindern oder zumindest blockieren.

Oft ist es auch so, dass ein Änderungswunsch der WL nur eine Umprogrammierung erfordern würde, allerdings werden dann vom Bezirk Auflagen erteilt, die dann auch einen Umbau erfordern und wird dann jahrelang ums Geld gestritten.

Steter Tropfen höhlt den Stein, und wenn die Öffentlichkeit erfahren würde, wer die Beschleunigung verhindert, schreien die irgendwann auf, genau so machen es die Autofahrerorganisationen.
Aber kuschen vor der Politik bringt einfach nichts ... oder doch, ein paar Versorgungsposten.

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Nur schau dir nur mal die Printmedien an. Passiert eine Kleinigkeit, dann wird dass oft eine Seite 1 Meldung. Macht ein Mitarbeiter etwas ausgewöhnliches Positives, dann steht das nur unter kurz notiert.
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haidi

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #42 am: 07. April 2017, 12:16:44 »
@haidi: Wie sollen die Auto dort vom Gleis, wenn die Haltestelleninsel bis zum Gleis geht.
Fang bitte nicht an, dann soll man die Insel auf ein befahrbar Kap umbauen. Das geht sich dort nicht aus, denn dann müsste dort der Fahrdastunterstand zurück gebaut werden und du hättest am Gestein kaum mehr Platz an der Haltestelle vorbei zu gehen.
Ganz einfach:
Eine Ampel vor dem Kap, die auf Rot schaltet, sobald sich ein Zug spätestens vor dem Einbiegen in die Lange Gasse anmeldet, dann sollte genug Zeit sein, das Kap zu räumen. Selbstverständlich gehört ein Halteverbot auf dieser Seite der Lange GAsse.
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öffi-dude

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #43 am: 07. April 2017, 12:19:55 »
Ausreden, Ausreden, Ausreden.........

Klingelfee

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Re: Wie kam es zur heutigen Situation der Wiener Straßenbahn?
« Antwort #44 am: 07. April 2017, 12:30:09 »
@haidi: Wie sollen die Auto dort vom Gleis, wenn die Haltestelleninsel bis zum Gleis geht.
Fang bitte nicht an, dann soll man die Insel auf ein befahrbar Kap umbauen. Das geht sich dort nicht aus, denn dann müsste dort der Fahrdastunterstand zurück gebaut werden und du hättest am Gestein kaum mehr Platz an der Haltestelle vorbei zu gehen.
Ganz einfach:
Eine Ampel vor dem Kap, die auf Rot schaltet, sobald sich ein Zug spätestens vor dem Einbiegen in die Lange Gasse anmeldet, dann sollte genug Zeit sein, das Kap zu räumen. Selbstverständlich gehört ein Halteverbot auf dieser Seite der Lange GAsse.

Und grau ist alle Theorie. Du glaubst wirklich, die Idee ist Super. Aber bei unserer Autofahrerlobby nicht umsetzbar.
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