Autor Thema: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!  (Gelesen 17703 mal)

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Rodauner

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #15 am: 23. Juli 2017, 00:40:08 »
Achso? LTE/Adria Transport (übrigens weit weniger privat, als man vermutet) lässt um teures Geld eine ehemalige Kleinserie aufarbeiten, damit man zumindest irgendwelche einsatzfähigen Loks hat. Wo ist da jetzt der große Unterschied?

WLB, GySEV, Lokomotion, LogServ...: Bekamen in kurzer Zeit modernste E-Loks, für deren Beschaffung und Indienststellung die ÖBB Monate, wenn nicht Jahre brauchen! Und dass ÖBB-GV bei bestimmten Verkehren zwischen Passau und Linz mit Privaten kooperiert - bzw. kooperieren muss - ist auch kein Ruhmesblatt! Ob dies jetzt durch Lokmangel oder andernfalls zu hohen Produktionskosten geschieht, ist letztlich nebensächlich. Lass dir mal Dienstpläne eines ÖBB-Tfzf zeigen: Fahrgastfahrten quer durch Wien, um dann fernab von der Heimatdienststelle z.b. 1x Flordsdorf - Mistelbach und retour zu fahren. Fahrgastfahrt Wien -
 Leoben, dann mit Taxi (!) nach Donawitz, dort Abholung eines Gzg. So kann man nicht wirtschaftlich arbeiten!

Würde mich übrigens nicht wundern, wenn demnächst bei der Rh 1042 auch so ein Wiederbelebungs-Programm kommt. Die Frage ist halt nur, wer die bedienen soll, denn durch die vorausschauende Personalpolitik von PR (Holding kann nix dafür - eh klar ;D) sind Tfzf inzwischen krasse Mangelware!

LH

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #16 am: 23. Juli 2017, 00:40:20 »
Der RJ scheint relativ wirtschaftlich betreibbar zu sein, die Tauschbarkeit der Antriebseinheit ist eher einer der Pluspunkte des Systems.

...und der andere wäre ::) ?

Geringe Beschaffungskosten, Durchgängige Wagenhöhe im ganzen Zug, Effiziente Platznutzung z.b. in Form der Sitzplatzanordnung - welche Garnitur wäre deiner Ansicht nach für diesen Einsatzbereich besser geeignet?

T1

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #17 am: 23. Juli 2017, 00:43:43 »
Eine etwas unbedarfte Frage: Warum möchte man die doch recht alten Maschinen eigentlich aufarbeiten lassen? Haben weder Siemens noch Bombardier passendes Neugerät im Angebot?

Eine Ausschreibung für neue Dieselfahrzeuge braucht Zeit, auch, weil keine bereits zugelassenen Neufahrzeuge zZt am Markt vorhanden sind (Die 2016er in der Form sind nicht mehr verfügbar, u.a. aufgrund neuer Crash-Normen). Der Diesel-Vectron von Siemens verkauft sich schleppend, Zulassungen für die benötigten Märkte sind noch nicht vorhanden (weder A noch SLO oder HR). Deswegen wollte man an gebrauchte, den 2016ern baugleichen Maschinen ER20 kommen, da diese sofort einsatzbereit wären, aber von denen möchte sich anscheinend niemand trennen. Neue, nur für A geeignete Dieseltriebfahrzeuge, möchte man wohl auch nicht bestellen, da man hier ja in absehbarer Zeit auf Hybridlokomotiven (1063-Umbauten) setzen möchte.

Die Aufarbeitung von 2x43 hingegen hat sich bereits für private EVU bewährt und ist somit eigentlich eine Routinearbeit für Technische Services.

Grundsätzlich ist es aber so, dass die RCA/RCG erst einen Rahmenvertrag für 200 Lokomotiven ausgeschrieben hat. Allerdings ist von den ursprünglich vorgesehenen Hybrid-Lokomotiven keine Rede mehr. Aber 30 Mehrsystemlokomotiven wurden bereits bestellt, diese sollten (da auch in HR einsatzfähig), sobald geliefert, die Situation irgendwann doch lindern.

Achso? LTE/Adria Transport (übrigens weit weniger privat, als man vermutet) lässt um teures Geld eine ehemalige Kleinserie aufarbeiten, damit man zumindest irgendwelche einsatzfähigen Loks hat. Wo ist da jetzt der große Unterschied?

WLB, GySEV, Lokomotion, LogServ...: Bekamen in kurzer Zeit modernste E-Loks, für deren Beschaffung und Indienststellung die ÖBB Monate, wenn nicht Jahre brauchen!
Soso. Wer von denen fährt in Kroatien, Slowenien, Bulgarien, Rumänien, usw.?

Irgendwelche Ganzzüge von Hamburg nach Budapest schupfen kann die RCA auch, und dafür hat sie auch genügend Lokomotiven. Aber genau darum geht es nicht. Nur schön, dass du gerade gezeigt hast, wieviel Ahnung du von dem Thema überhaupt hast :)

Rodauner

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #18 am: 23. Juli 2017, 00:59:54 »
Nur schön, dass du gerade gezeigt hast, wieviel Ahnung du von dem Thema überhaupt hast :)

Die Privaten fahren dort, wo es für sie wirtschaftlich ist und übergeben die Züge in bestimmten Systemgrenzbahnhöfen an Partnergesellschaften, die dann wirtschaftlich weiterfahren können - weil sie die geeigneten Lokomotiven haben. So einfach ist das.

Wenn man sich unbedingt einbildet, einen Zug von Rotterdam nach Istanbul (überspitzt forumuliert) mit einer Lok bespannen und in Eigenregie fahren zu müssen, steht man so da wie RCA jetzt!

Wer hat also mehr Ahnung davon, wie Schienengüterverkehr wirtschaftlich zu führen ist?

Man erinnere sich an diesen ominösen Versuchszug durch HU, RO, BG nach Istanbul (wenn ichs recht im Kopf hab, bzw. bis zur Grenze BG/TK...) mit 1116 + 2016, auf den RCA so stolz war. Erst eine Diesellok über hunderte km mitschleppen, damit ich einen nicht elektrifizierten Abschnitt befahren kann, über den ich dann die 1116 mitschleppe, damit ich am anderen Ende wieder elektrisch weiterfahren kann. Wenn das der Lösungsansatz der RCA ist... ::)
 

T1

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #19 am: 23. Juli 2017, 01:15:41 »
Es ist wirklich sinnlos, mit dir zu diskutieren. Das, was du als "Antworten" einwirfst, hat wenig mit dem zu tun, dem du eigentlich widersprechen möchtest.

Ein letzter Versuch:
- Auch private EVU haben Probleme, für Slowenien und Kroatien passendes Rollmaterial zu finden. RCA kann sich, dank großem Konzern, mit Abzug von 1063 und 2016 aus A arrangieren, nur muss dieser eben im Heimatland auch ausgeglichen werden, was eben durch die 2x43-Aufarbeitung geschieht. LTE/Adria (einer deiner gelobten Privaten) muss sich halt mit der aufwendigen Aufarbeitung von Kleinserien (1822) begnügen. Lokleasing, wie bei deinen erwähnten Beispielen aus Mitteleuropa der Fall, ist dort nicht so einfach möglich.
- Wer sagt dir, dass RCA in Slowenien oder Kroatien nicht wirtschaftlich fährt? RCA arbeitet ja auch mit der SZ zusammen, sie übergeben also auch Züge an Parntergesellschaften. Trotzdem kann es sinnvoll sein, auch Eigenleistungen zu fahren, was zZt mit 1063, den wenigen 1216 und 2016 passiert. Und dies dürfte doch wirtschaftlich sein, sonst würde man nicht händeringend nach weiteren passenden Triebfahrzeugen suchen.

Und im Übrigen: Eine Aufarbeitung in dem Umfang kann man bei den 1142 in der nächsten Zeit ausschließen, da zurzeit viele durch die neuen cityjets freigespielt werden und sich die Fahrzeuge noch in einem deutlich besseren Zustand befinden. Bei den 2x43ern darf man ja mittlerweile froh sein, wenn eine Leistung ohne Probleme gefahren wird, bei den 1142ern hingegen sind wir weit von solchen Zuständen entfernt. Da wird eher billig zusammengeschustert, solange es geht. Abgesehen davon ist hier eine Ablöse einfacher zu beschaffen als bei den 43ern.

Rodauner

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #20 am: 23. Juli 2017, 01:35:25 »
Ein Unternehmen sollte sein Wachstum an vorhandenen Ressourcen orientieren, bzw. beides aufeinander abstimmen. Das scheint mir bei RCA nur suboptimal zu funktionieren. "Speed kills", von wem war das Zitat nochmal?

Rodauner

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #21 am: 23. Juli 2017, 01:51:40 »
Der RJ scheint relativ wirtschaftlich betreibbar zu sein, die Tauschbarkeit der Antriebseinheit ist eher einer der Pluspunkte des Systems.

...und der andere wäre ::) ?

Geringe Beschaffungskosten, Durchgängige Wagenhöhe im ganzen Zug, Effiziente Platznutzung z.b. in Form der Sitzplatzanordnung - welche Garnitur wäre deiner Ansicht nach für diesen Einsatzbereich besser geeignet?

Warum wird HG Verkehr so gut wie überall in Europa mit Triebzügen abgewickelt? Der "einfache Tausch der Antriebseinheit" beim RJ ist ja nur deshalb nötig, weil die Loks durch diese Betriebsform übermäßig hoch beansprucht werden (und durch ihr Gewicht auch die Infrastruktur). Wenn schon unbedingt Lok und Wagen, dann wenigstens mit variabler Zugslänge zwecks Verstärkung bei Bedarf. Der RJ hat die betrieblichen Nachteile eines Triebzuges ohne dessen Vorteile!

38ger

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #22 am: 23. Juli 2017, 02:24:20 »
Der RJ scheint relativ wirtschaftlich betreibbar zu sein, die Tauschbarkeit der Antriebseinheit ist eher einer der Pluspunkte des Systems.

...und der andere wäre ::) ?

Geringe Beschaffungskosten, Durchgängige Wagenhöhe im ganzen Zug, Effiziente Platznutzung z.b. in Form der Sitzplatzanordnung - welche Garnitur wäre deiner Ansicht nach für diesen Einsatzbereich besser geeignet?

Warum wird HG Verkehr so gut wie überall in Europa mit Triebzügen abgewickelt? Der "einfache Tausch der Antriebseinheit" beim RJ ist ja nur deshalb nötig, weil die Loks durch diese Betriebsform übermäßig hoch beansprucht werden (und durch ihr Gewicht auch die Infrastruktur). Wenn schon unbedingt Lok und Wagen, dann wenigstens mit variabler Zugslänge zwecks Verstärkung bei Bedarf. Der RJ hat die betrieblichen Nachteile eines Triebzuges ohne dessen Vorteile!

Ich bin zu 90% bei Dir, mit der Ausnahme, dass man auch an einen Railjet x-beliebig viele Schleuderwagen hängen kann. Wenn man schon Railjets abseits der schnellen Westbahnzüge einsetzen will, dann hätte man galt auch vier-, oder fünfteilige Züge ohne Speisewagen beschaffen sollen für die Strecken Wien-Graz und "IC" Wien-Salzburg ... aber dass man sich nur deshalb für den Railjet entschieden hat,  weil man zu viele Taurus bestellt hatte ist ja ohnehin kein Geheimnis.

fastpage

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #23 am: 23. Juli 2017, 10:11:11 »
Leider wird es nun doch wahr, die alten 0-8-15 Gurken werden wiederbelebt. Im Sommer draussen 30Grad, am Führerstand 40. Verschlimmert wird es durch deren geplantes Einsatzgebiet. Arbeitszüge und Fahrverschub bringen mehr Stehzeit als Fahrzeit und somit wird man als Personal langsam gar.
RTS hat ja leider nur ein oder zwei 43er mit Klima ausgerüstet, glaub die mit der neuen Steuerung und Führerpult "made in Romania".

Fahren dürfen damit die "Alten", weil die "Jungen" werden und wurden nicht mehr auf diesen Explosionsrodeln geschult.
Stellt man im Wiener Raum fest, dass mehr Diesel in der Ölwanne als Motoröl (Düsennadel steckt und Diesel rinnt ständig) dann darf damit nach Neustadt oder Krems gefahren werden zur Rep weil in Supermatz gibts zwar eine Dieselwerkstatt aber die greift keine 5047 oder 2143 an(Obwohl das Personal früher auf der "Ost" drauf gezangelt).
Und die 43er haben sowas häufiger, nur feststellen tuts keiner mehr weil der Lokführer nur mehr sichtbare Ölstände kontrollieren muss.
Für den Disponenten ist eine untaugliche 43er eine Katastrophe. Kein Ersatz und Werkstätten die die Rodeln zeitnah rep.


Zum Railjet:
Die Weninger Businessclass war und ist unnötig. Hat man bei der letzten Lieferserie behoben. Keine Fahrradstellplätze und Sitze im Speisewagen waren die größten Mängel und wurden behoben.
Das er billigst produziert und alles hinter Schwenkrahmen in Schaltschränken verbaut, wo man als Werkstattler nur mit Kinderhänden hinkommt ist ein Problem, dass den Fahrgast nicht jucken muss.
Raunzen tun eigentlich nur die aus der Ferroszene, die die damit täglich/öfters fahren sind im großen und ganzen mit dem RJ zufrieden. Die Zeiten von Abteilwagen, wo man sich als Einzelner hinter zugemachten Vorhängen versteckt hat um es für sich alleine zu haben, sind vorbei. Beim Nightjet haben diese noch eine Berechtigung und werden auch eingesetzt.

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #24 am: 23. Juli 2017, 12:26:57 »
Ein themenfremdes Posting von @haidi gelöscht. Und Leute, bleibt bei der Sache.

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #25 am: 23. Juli 2017, 15:43:42 »
Die Zeiten von Abteilwagen, wo man sich als Einzelner hinter zugemachten Vorhängen versteckt hat um es für sich alleine zu haben, sind vorbei.
Die Vorhänge sind aus den Abteilwagen schon längst ausgebaut (bis auf das Abteil 1 / Dienstabteil), daher ist das kein Argument. Fahrgastbefragungen zeigen außerdem, dass Abteilwagen durchaus beliebt sind. Der einzige Grund, warum Abteilwagen zunehmend verschwinden, ist, dass die Bahngesellschaften möglichst viele Sitzplätze auf möglichst wenig Raum pressen wollen.

Rodauner

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #26 am: 23. Juli 2017, 18:36:45 »
Zu 99% müssen die Mitarbeiter eines Unternehmens Fehlentscheidungen des Managements ausbaden, die Manager selbst werden mit Prämie oder gar golden handshake verabschiedet.

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #27 am: 23. Juli 2017, 20:21:46 »
Fahrgastbefragungen zeigen außerdem, dass Abteilwagen durchaus beliebt sind.

Das würde mich einmal interessieren, was das für Leute sind, die den Abteilwagen nachhängen. Allein schon das Fehlen von Tischen ist ein Störfaktor. Wer die geringere Bestuhlung für kein Problem hält soll einmal an einem Sonntagabend Richtung Wien fahren und dann überlegen, wo man ein Viertel der Passagiere unterbringt.

moszkva tér

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #28 am: 23. Juli 2017, 20:38:18 »
Das würde mich einmal interessieren, was das für Leute sind, die den Abteilwagen nachhängen.
Ich zum Beispiel  :)
Auf einer längeren Fahrt ist es durchaus angenehm, auch etwas Privatsphäre zu haben. Insbesondere wenn man zu mehrt gemeinsam reist, aber selbst wenn man das Abteil mit fünf fremden Menschen teilen muss, ist es einfach angenehmer. Es ist auch die soziale Kontrolle größer und somit ist es sicherer. Taschendiebe haben es im Abteilwagen schwerer, weil man halt unterbewusst aufeinander aufpasst und wenn plötzlich jemand Fremder reinkommt, kriegt man das mit. Blöd ist es nur, wenn einer der Mitreisenden im Abteil ein Dieb ist.
Wenn man in einem relativ leeren Zug ist und das Abteil alleine oder zu zweit hat, ist es einfach genial - besonders bei Nachtfahrten. Und besonders, wenn man die Sitze zusammenschieben kann - was früher möglich war, heute aber leider eh nicht mehr.

Ein Großraumwagen hat einfach seine Stärken im Regionalverkehr. Aber im Fernverkehr sollte man den Fahrgästen schon etwas mehr Komfort bieten als eine S-Bahn-Bestuhlung, weil warum sollte man sonst die Bahn wählen anstatt des Autos oder des Flugzeuges?

T1

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Re: ÖBB lassen Altbauloks Aufarbeiten!
« Antwort #29 am: 23. Juli 2017, 21:11:15 »
Und besonders, wenn man die Sitze zusammenschieben kann - was früher möglich war, heute aber leider eh nicht mehr.
???

Langsam fällt in dem Thread sehr stark auf, dass viele Leute anscheinend gerne ihre Meinung artikulieren, aber nicht einmal ansatzweise informiert sind. ::)