Deiner (Un-)Logik nach nur unnötiger Firlefanz umnachteter Waggonbauer.
Nein, ich habe doch geschrieben:
Gibt es also keine grundsätzliche Notwendigkeit, ist ein Verzicht durchaus eine logische Überlegung.
Das trifft auf U-Bahnen zu, die üblicherweise in Tunneln verkehren. Auf oberirdischen Streckenabschnitten können überdachte Bahnhofsgleise die Gefahr des Durchrutschens minimieren. Wäre es denn auf der zukünftigen U5 sinnvoll, Züge mit Sand und Schienenbremsen einzusetzen?
Nur, schau' dir deine, unsere Kollegen an, wie manche am "Bock" sitzen und dabei durch ihre Oberflächlichkeit beim Versehen ihres Dienstes von der einen oder anderen Sache überrascht werden.
Ich weiß, so ein Bahnhof kommt immer wieder überraschend.
In Tunneln ist das Sanden ohnehin unerwünscht und der Einsatz der Schienenbremse könnte dazu führen, dass sich Fahrgäste durch einen Sturz verletzen.
Vielleicht würde der Sand, die Schienenbremse - wenn sie vorhanden wäre - z.B. bei einer Überführung nützen und so diese dadurch verhindern? Und da sind mir persönlich die Kosten egal. Betrieb verursacht nun mal Kosten. Oder stellen wir gleich ein?
Das Vorhandensein der Einrichtungen wird,
meiner Meinung nach, nur dazu führen, dass weniger vorausschauend gefahren wird. U-Bahnzüge ohne die genannten Einrichtungen müssen bei schmierigen Schienenverhältnissen eben defensiver bewegt werden.