Neueste Erkenntnisse: Der 40er hatte rund 10 km/h und der 9er 5 km/h drauf. Der 9er-Fahrer hat mit einem Fahrgast gesprochen und war abgelenkt.
Ich frage mich schon woher unser 13er diese Informationen hat
Zum Glück gibt es User, wie unseren 13er, welche uns mit Informationen und Tatsachen versorgen und somit nicht alles "unter den Teppich" gekehrt werden kann!
Ohne jetzt wieder einen Shitstorm wieder auslösen zu wollen. Aber was soll bei so einem Unfall "unter dem Teppich" gekehrt werden. Ich bin jedoch der Meinung, dass solche Info, wie Geschwindigkeit und Aussage der Unfallbeteiligten nicht immer in der Öffentlichkeit breitgetreten werden sollte.
Und da der Vorfall sowohl in den Störungsmeldungen, als dann auch weiter in der Presse publik wurde, kann man den Vorfall auf keinen Fall unter den Teppich kehren.
Das sind mMn Sachen, die überhaupt bei kleinen Schäden nur den Beteiligten etwas angeht.
Und herrlich finde ich auch immer, dass es von einigen User dann eine Verurteilung der Beteiligten kommt, obwohl sie nur ein paar Foto als Beurteilung haben.
Ebenso geht es mMn nach nur den WL und des Fahrer etwas an, wie Hoch ein eventueller Schadenersatz geleistet wird und ob und in welcher Funktion der Fahrer ggf. im Unternehmen weiter beschäftigt wird. Und sollte auf Grund dieses Vorfalles eine Kündigung ausgesprochen werden, so geht es auch wieder nur dem Fahrer etwas an. Und er alleine soll dann entscheiden, ob er die Kündigung zur Kenntnis nimmt, oder diese dann am Arbeitsgericht beeinsprucht.
Ebenso dass einige User immer wieder meinen, dass es eine Mitschuld der WL gibt, weil das eine oder andere Signal nicht Gesetzteskonform ist.
Denen sage ich nur soviel. Ich kann als Unternehmen IMMER Verhaltensvorschriften erstellen, solange sie nicht gegen Sicherheit, Sitte und Ordnung verstoßen.