Autor Thema: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne  (Gelesen 17909 mal)

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95B

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #30 am: 24. Januar 2018, 16:22:18 »
Problem ist halt, dass da beim Kinderwageneinkauf oft nicht daran gedacht wird (Größe und Breite), dass man den dann in der Bim mitnimmt

Wenn man den Kinderwagen nicht online kauft, sondern in einem Geschäft, sehe ich die Aufgabe, daran zu denken, durchaus beim Verkäufer. Dass man nicht alle Aspekte im Kopf hat, wenn man (meistens nur ein Mal im Leben) einen Kinderwagen kauft, ist irgendwie nachvollziehbar.
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60er

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #31 am: 24. Januar 2018, 16:32:22 »
Wenn man den Kinderwagen nicht online kauft, sondern in einem Geschäft, sehe ich die Aufgabe, daran zu denken, durchaus beim Verkäufer. Dass man nicht alle Aspekte im Kopf hat, wenn man (meistens nur ein Mal im Leben) einen Kinderwagen kauft, ist irgendwie nachvollziehbar.
Kinderwagen sind wie Autos, die werden auch immer breiter (speziell die Luxusmodelle).

luki32

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #32 am: 24. Januar 2018, 16:39:30 »
Wenn man den Kinderwagen nicht online kauft, sondern in einem Geschäft, sehe ich die Aufgabe, daran zu denken, durchaus beim Verkäufer. Dass man nicht alle Aspekte im Kopf hat, wenn man (meistens nur ein Mal im Leben) einen Kinderwagen kauft, ist irgendwie nachvollziehbar.
Kinderwagen sind wie Autos, die werden auch immer breiter (speziell die Luxusmodelle).

Natürlich, und genau die, die diese überbreiten Dinger kaufen, wundern sich dann, daß sie nicht überall reinkommen.
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38ger

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #33 am: 24. Januar 2018, 17:35:52 »
Problem ist halt, dass da beim Kinderwageneinkauf oft nicht daran gedacht wird (Größe und Breite), dass man den dann in der Bim mitnimmt

Wenn man den Kinderwagen nicht online kauft, sondern in einem Geschäft, sehe ich die Aufgabe, daran zu denken, durchaus beim Verkäufer. Dass man nicht alle Aspekte im Kopf hat, wenn man (meistens nur ein Mal im Leben) einen Kinderwagen kauft, ist irgendwie nachvollziehbar.

Wenn der Verkäufer ehrlich und moralisch korrekt handelt vielleicht, aber ein Geschäftsmann wird eher schaueb, dass er Argumente findet, warum der teuerste Kinderwagen doch der Beste sei. ;-)
"den können sie eh zusammenklappen", "der ist viel stabiler", "der fährt viel ruhiger", "denken sie daran, wo sie neben all den Windeln noch ihre Alltagseinkäufe untetbringen wollen" usw.
Autoverkäufer werden ja auch lieber ihre fetten, teuren SUVs verkaufen, als auf Parkplatzprobleme in der Stadt und hohen Spritverbrauch hinzuweisen.

coolharry

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #34 am: 24. Januar 2018, 18:16:46 »
Problem ist halt, dass da beim Kinderwageneinkauf oft nicht daran gedacht wird (Größe und Breite), dass man den dann in der Bim mitnimmt

Wenn man den Kinderwagen nicht online kauft, sondern in einem Geschäft, sehe ich die Aufgabe, daran zu denken, durchaus beim Verkäufer. Dass man nicht alle Aspekte im Kopf hat, wenn man (meistens nur ein Mal im Leben) einen Kinderwagen kauft, ist irgendwie nachvollziehbar.
Da ich bald meinen dritten Kinderwagen (wenn ich alle Buggys und Kinderwägen zusammen zähle wäre es der7.) kaufen werde kann getrost sagen: Breite Kinderwägen (breiter 80cm) sind mir nicht und werden mir nicht ins Haus kommen. Sind ja auch viel zu schwer. Ausserdem sind Eingangstüren auch meist nur knapp 1m breit.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

38ger

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #35 am: 24. Januar 2018, 19:38:08 »
Problem ist halt, dass da beim Kinderwageneinkauf oft nicht daran gedacht wird (Größe und Breite), dass man den dann in der Bim mitnimmt

Wenn man den Kinderwagen nicht online kauft, sondern in einem Geschäft, sehe ich die Aufgabe, daran zu denken, durchaus beim Verkäufer. Dass man nicht alle Aspekte im Kopf hat, wenn man (meistens nur ein Mal im Leben) einen Kinderwagen kauft, ist irgendwie nachvollziehbar.
Da ich bald meinen dritten Kinderwagen (wenn ich alle Buggys und Kinderwägen zusammen zähle wäre es der7.) kaufen werde kann getrost sagen: Breite Kinderwägen (breiter 80cm) sind mir nicht und werden mir nicht ins Haus kommen. Sind ja auch viel zu schwer. Ausserdem sind Eingangstüren auch meist nur knapp 1m breit.

Der limitierende Faktor sind ja vor Allem die Türbreiten von E1, E2 und 4020 wo die Stange dazwischen ist, abgesehen natürlich vom Regional- und Fernverkehr, wo man den Kinderwagen ebenfalls in einflüglige Türen hieven muss.

abc

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #36 am: 24. Januar 2018, 20:04:59 »
... und solange man nicht fähig ist, dass Busse um einige Minuten verspätete Züge abwarten, wird es noch schlimmer werden. Der VOR arbeitet ja kräftig daran, die letzten Fahrgäste zu vertreiben.

Du wirst nicht glauben, welcher unfassbare Widerstand zu brechen ist, damit das funktionieren wird!

Und anscheinend nicht nur da. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel Geld da ist, um überflüssige Doppelverkehre zwischen Stadt- und Regionalbussen zu finanzieren. Bestes Beispiel ist aktuell die Strecke von Kledering nach Oberlaa: hier fährt der 70A im Halbstunden-Takt fünf Minuten nach dem 266, der im Großen und Ganzen die gleiche Strecke befährt. Ganz ehrlich: entweder, es ist genug Potential für vier Busse pro Stunde da, dann sollen diese aber im 10/20-min-Takt fahren (mit kurzem Anschluss an die U1 in Oberlaa, daher der krumme Takt) - oder dieses Potential ist eben nicht da. Dann kann man sich den 70A zu vielen Zeiten völlig sparen und das Geld sinnvoller einsetzen (man müsste dann nur die Haltestellenstandorte in Unter- und Oberlaa vereinheitlichen). Ist ja nicht so, dass es anderswo im Öffi-Netz keine sinnvollere Verwendung dafür gäbe - so halte ich z.B. einen Stundentakt von Neuwaldegg zur Artariastraße für ziemlich schlecht.

(Achja, überflüssig zu erwähnen, dass in Kledering auch kein Anschluss von der S60 aus Wien besteht. Und aus der Gegenrichtung auch nicht, die beiden Bahnen begegnen sich ja in Kledering.)

Vom Erdberg gehen leider keine Signale aus, Stadt- und Regionalverkehr sinnvoll aufeinander abzustimmen. Im Gegenteil: seit dem Neuentwurf des Netzplans sind die Regionalbusse gar nicht mehr enthalten - obwohl sie auch innerstädtisch zuweilen recht attraktive Verbindungen bieten.

normalbuerger

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #37 am: 24. Januar 2018, 22:37:06 »
... und solange man nicht fähig ist, dass Busse um einige Minuten verspätete Züge abwarten, wird es noch schlimmer werden. Der VOR arbeitet ja kräftig daran, die letzten Fahrgäste zu vertreiben.

Du wirst nicht glauben, welcher unfassbare Widerstand zu brechen ist, damit das funktionieren wird!

Und anscheinend nicht nur da. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel Geld da ist, um überflüssige Doppelverkehre zwischen Stadt- und Regionalbussen zu finanzieren. Bestes Beispiel ist aktuell die Strecke von Kledering nach Oberlaa: hier fährt der 70A im Halbstunden-Takt fünf Minuten nach dem 266, der im Großen und Ganzen die gleiche Strecke befährt. Ganz ehrlich: entweder, es ist genug Potential für vier Busse pro Stunde da, dann sollen diese aber im 10/20-min-Takt fahren (mit kurzem Anschluss an die U1 in Oberlaa, daher der krumme Takt) - oder dieses Potential ist eben nicht da. Dann kann man sich den 70A zu vielen Zeiten völlig sparen und das Geld sinnvoller einsetzen (man müsste dann nur die Haltestellenstandorte in Unter- und Oberlaa vereinheitlichen). Ist ja nicht so, dass es anderswo im Öffi-Netz keine sinnvollere Verwendung dafür gäbe - so halte ich z.B. einen Stundentakt von Neuwaldegg zur Artariastraße für ziemlich schlecht.

(Achja, überflüssig zu erwähnen, dass in Kledering auch kein Anschluss von der S60 aus Wien besteht. Und aus der Gegenrichtung auch nicht, die beiden Bahnen begegnen sich ja in Kledering.)

Vom Erdberg gehen leider keine Signale aus, Stadt- und Regionalverkehr sinnvoll aufeinander abzustimmen. Im Gegenteil: seit dem Neuentwurf des Netzplans sind die Regionalbusse gar nicht mehr enthalten - obwohl sie auch innerstädtisch zuweilen recht attraktive Verbindungen bieten.

Habe ich da was verpasst oder fährt der 43A jetzt wirklich nur mehr 1 mal in der Stunde?
Der Fahrplan sagt was anderes https://www.wienerlinien.at/media/download/2017/Linie_43A_226372.pdf

abc

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #38 am: 24. Januar 2018, 23:02:10 »
Entweder, der Takt wurde in der Tat verdichtet - oder ich war immer nur sonntags dort. Aber auch an Sonntagen ist ein 60-min-Takt in einem Wohngebiet nicht angemessen. Vor allem, wenn anderswo zwei Busse hinterheinander herfahren.

T1

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #39 am: 24. Januar 2018, 23:54:51 »
(Achja, überflüssig zu erwähnen, dass in Kledering auch kein Anschluss von der S60 aus Wien besteht. Und aus der Gegenrichtung auch nicht, die beiden Bahnen begegnen sich ja in Kledering.)
Also in Kledering begegnen sich die Donauländebahn und die Ostbahn, aber was hat das mit der S60 zu tun? ???

Kanitzgasse

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #40 am: 25. Januar 2018, 00:46:54 »
(Achja, überflüssig zu erwähnen, dass in Kledering auch kein Anschluss von der S60 aus Wien besteht. Und aus der Gegenrichtung auch nicht, die beiden Bahnen begegnen sich ja in Kledering.)
Also in Kledering begegnen sich die Donauländebahn und die Ostbahn, aber was hat das mit der S60 zu tun? ???
Ganz einfach: Kledering ist eine Station der S60 und die S60-Züge der beiden Fahrtrichtungen begegnen einander fahrplangemäß in dieser Station.

Klingelfee

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #41 am: 25. Januar 2018, 07:32:50 »
Habe ich da was verpasst oder fährt der 43A jetzt wirklich nur mehr 1 mal in der Stunde?
Der Fahrplan sagt was anderes https://www.wienerlinien.at/media/download/2017/Linie_43A_226372.pdf

Also der Plan ist seit Oktober 2016 in Kraft.

@abc: Kannst du etwas anders als Lästern auch noch. Im übrigen. der 17A und 266 fährt nur in einer Richtung im Konvoi. In der Gegenrichtung hast du deinen 15 min Intervall.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

abc

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #42 am: 25. Januar 2018, 09:38:19 »
Also der Plan ist seit Oktober 2016 in Kraft.

Auf den Aushängen selbst steht Oktober 2017...

@abc: Kannst du etwas anders als Lästern auch noch.

Ja. Zum Beispiel das Fragezeichen auf meiner Tastatur finden. Das ist die ß-Taste (rechts neben der Null), Du musst nur gleichzeitig auch die Umschalttaste bedienen. :)

Hast Du meiner konkreten Kritk auch konkrete Inhalte entgegenzusetzen? Es ist doch leider so, dass die Öffis im Raum Wien in vielerlei Hinsicht 20-30 Jahre zurückhinken. Während anderswo auf den Bildschirmen in der Straßenbahn in Echtzeit die Anschlüsse angezeigt werden, und zwar auch die anderer Verkehrsunternehmen, bekommt man es in Wien noch nicht einmal hin, die von den Wiener Linien selbst beauftragten Subunternehmen mit dem eigenen Betriebsleitsystem auszustatten (bzw. scheint man ja jetzt endlich mal damit anzufangen). Es ist doch nur lächerlich: wenn ich beim 77A die auf dem Fahrplanaushang angeschriebene Telefonnummer anrufe, um zu fragen, wieso seit einer halben Stunde kein Bus mehr kommt, kann man mir nicht helfen, denn man hat keinen Einblick, wo sich die Busse gerade befinden. Ob die Kalender am Erdberg inzwischen beim Jahr 1995 angekommen sind?

Insgesamt wirkt diese strikte Trennung von Stadt- und Regionalverkehr völlig aus der Zeit gefallen. Es ist dem Fahrgast letztlich völlig egal, welches Unternehmen fährt - er will sicher, schnell und zuverlässig von A nach B. Und das kann man eben am besten durch ein Mindestmaß an Abstimmung zwischen den Beteiligten erreichen. Leider bin ich da für die Zukunft auch wenig optimistisch, weil gerade zwischen Wien und NÖ ja noch jede Menge parteipolitische Befindlichkeiten hinzukommen, und zwar bis in die Unternehmen hinein.

Aber selbst innerhalb Wiens bekommt man es ja nicht hin, den Reiseweg als Ganzes zu denken. Jüngstes Negativbeispiel ist eben die Abfahrtssituation der Busse an der Alaudagasse: obwohl sich die EInzugsbegebiete von 16A/17A und 67A/68B überschneiden, fahren sie von weit entfernten Haltestellen ab. Dabei wäre die Lösung so einfach: die Errichtung genau eines Haltestellenmastes für 67A/67B in Höhe Haltestelle 16A/17A. Und genau das will mir einfach nicht in den Kopf: Man investiert 600 Mio. EUR in eine neue U-Bahn-Strecke und scheitert dann an einem Haltestellenmast - so dass die Chance recht hoch ist, dass gerade in den Abendstunden (wenn die Öffis bei der Reisezeit eh schlechtere Karten als der Pkw haben) der Zeitvorteil der U-Bahn durch eine längere Wartezeit auf den Bus aufgebraucht wird. Das meine ich: die neue U-Bahnlinie wird überwiegend isoliert betrachtet.

Anderes Beispiel aus der Inneren Stadt: der Schwedenplatz ist ja wohl das sehr viel wichtigere Ziel als das Umfeld des Ringturms, und bietet außerdem eine Umsteigemöglichkeit zur U1. Und dennoch schafft man es seit Jahrzehnten nicht, den 31er noch um zwei Haltestellen zu verlängern. Und wahrscheinlich für Jahrzehnte auch nicht.

Im übrigen. der 17A und 266 fährt nur in einer Richtung im Konvoi. In der Gegenrichtung hast du deinen 15 min Intervall.

Ich halte es für sehr viel wahrscheinlicher, dass das Zufall als Ergebnis eines Abstimmungsprozesses ist...

Ferry

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #43 am: 25. Januar 2018, 09:41:56 »
Anderes Beispiel aus der Inneren Stadt: der Schwedenplatz ist ja wohl das sehr viel wichtigere Ziel als das Umfeld des Ringturms, und bietet außerdem eine Umsteigemöglichkeit zur U1. Und dennoch schafft man es seit Jahrzehnten nicht, den 31er noch um zwei Haltestellen zu verlängern. Und wahrscheinlich für Jahrzehnte auch nicht.

Dabei wären die gleismäßigen Voraussetzungen hierfür mittlerweile vorhanden (man müsste sich nur wegen der VRT etwas überlegen).
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Klingelfee

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Re: [PM] U-Bahn ins Wiener Umland: Erste konkrete Pläne
« Antwort #44 am: 25. Januar 2018, 10:31:55 »
Anderes Beispiel aus der Inneren Stadt: der Schwedenplatz ist ja wohl das sehr viel wichtigere Ziel als das Umfeld des Ringturms, und bietet außerdem eine Umsteigemöglichkeit zur U1. Und dennoch schafft man es seit Jahrzehnten nicht, den 31er noch um zwei Haltestellen zu verlängern. Und wahrscheinlich für Jahrzehnte auch nicht.

Dabei wären die gleismäßigen Voraussetzungen hierfür mittlerweile vorhanden (man müsste sich nur wegen der VRT etwas überlegen).

Von einer Endstation Schwedenplatz der Linie 31 halte ich persönlich nichts. Wenn dann sollte die Linie 31 bis zur Mattäusgasse fahren.

Begründung: Wenn man am Schwedenplatz seine Fahrt Richtung Stammersdorf beginnt, dann steht erstens der Zug optisch in der falschen Richtung und dann muss man die Schleife über die Gredlerstraße fahren. Die kostet auch bis zu 4 min.
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