Autor Thema: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien  (Gelesen 20784 mal)

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T1

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #15 am: 06. März 2018, 13:39:34 »
Geh bitte, jetzt wirds lächerlich. Ich habe das nie als Allheilmittel vorgeschlagen, sondern nur den punktuellen Einsatz, dort wo es sinnvoll ist.

Die Welt ist nicht schwarz-weiß, sondern hat viele Graustufen dazwischen :lamp:

Santos L. Helper

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #16 am: 06. März 2018, 13:42:55 »
in London ist das kein Vergnügen, wenn der Zug voll ist

Das britische Lichtraumprofil ist allerdings generell kleiner als auf dem Festland von der Tube ganz zu schweigen.
Wobei ich bei den neuen Bombardier Zügen die auf dem "grossen" Profil (Circle, District, Hammersmith & City sowie Metropolitan Line) verkehren auch da die Kritik nicht wirklich nachvollziehen kann
Auch bei den neuen Alstom Garnituren in Amsterdam zum Beispiel finde ich das Raumverhältnis sehr gut auch bei einem vollen Zug.

Bin auch schon gespannt ich glaube allerdings viel wird sich nicht ändern wird wahrscheinlich eine Mischung aus V und "Rubin" (Nürnberg)


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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #17 am: 06. März 2018, 13:47:00 »
Längssitze sind wirklich unpraktisch, in London ist das kein Vergnügen, wenn der Zug voll ist.
Durfte ich 5 Tage lang in London erleben, da ich als Tourist ein dichtes "will ich sehen" Programm hatte und ich ein sehr erschwingliches Ferienapartment in Walthamstow hatte - jeden Tag morgens mit der vollen Victoria Line ca 20-30min in die City.
Nachteile wegen der Längssitze konnte ich aber keine feststellen.

Mehr Kapazität gibt es dadurch auch nicht wirklich, weil die Leute sowieso bei der Türe stehen bleiben.
Das gibt es in der Tat auch in London, dass mehrere Leute gleich bei den Türen stehenbleiben. Allerdings ist das dort die Ausnahme - nicht die Regel. Ein Großteil der Fahrgäste weiß dort, wie man sich in Öffis benimmt, und dass man jeden erdenklichen Platz ausnutzt, sprich "weitergehen", anders wäre dort glaube ich der Verkehr auch gar nicht bewältigbar. Die Tube ist ja dort fast alternativlos, die Oberflächenbusse im Stau kann man nicht wirklich als Alternative ansehen. (selbst ausprobiert, mit dem Oberflächenverkehr gäbe es von Walthamstow bis Monument sogar eine direkte Buslinie, die braucht aber mehr als 1h !)

Aber wenn wir schon mit London vergleichen: die Londoner halten sich auch recht penibel an "rechts stehen, links gehen" auf der Rolltreppe (das funktioniert ja bei uns auch nicht so wirklich) und die Londoner können vor den Ticketsperren auch brav mehrere Warteschlangen bilden (wie zB bei der Tube-Station Victoria) - versuch das mal in Wien, da würd nur Chaos rauskommen....

Zitat
Wenn dann noch ein etwas "duftender" Hund sich in den Gang hinlegt - vor allem bei Regenwetter... pffff will ich mir gar nicht vorstellen.
Schon mal U6 gefahren? Für übles Odeur brauchts keine Längssitze. Das geht bei Quersitzen auch ganz gut. Man riecht es auch so wenn bei der Thaliastraße jemand mit Kebab einsteigt, das "duftet" wunderbar durch den ganzen Wagen.
Das gibts btw in London auch nicht, hab während meines Urlaubs dort nie wen in der U-Bahn essen gesehen, die halten es wohl alle bis daheim aus. Oder haben anders gebaute Mägen, die auch längere U-Bahn-Fahrten ohne Mampfmampf möglich machen....

Guck´s dir in Wien an. Die Gänge sind meist frei.
Auch ich stehe nicht gerne in den Mittelgängen bei der U-Bahn, weil man da immer im Weg ist und sich bei jedem Fahrgastwechsel in Luft auflösen müsste. Umgekehrt hab ich auch schon als sitzender Fahrgast erlebt, dass Leute wie angepickt im Gang herumstehen (und in ihr Smartphone vertieft sind) und keinen mm auf die Seite gehen, wenn man aussteigen möchte. Da hilft dann nur voller Körpereinsatz mit anrempeln und durchschieben

Beide Situationen sind nicht wirklich optimal. Daher versteh ich einen Großteil der Leute, die nicht in die Mitte zwischen zwei Türen wollen.

Bei Längssitzen würden dann die Personen auf den ersten Plätzen gleich mal die Drängler zu spüren kommen, wenns denen auf die Füße steigen.
in London stieg mir keiner auf die Füße.

Längssitze sind der größte Schwachsinn, geht aber bei gewissen Zügen nicht anders, wegen der Breite der Fahrzeuge.
Ich bilde mir ein, die Tube-Züge sind sogar breiter als ein V, nur durch den Röhrenquerschnitt nicht so hoch. (zumindest wirken sie innen so, kann aber auch täuschen)

Auch bei der Beschleunigung und beim Bremsen muss man sich ständig anspannen oder festhalten, um nicht an den Nebenmann (oder -frau) gedrückt zu werden.  :fp:
Irgendwie kommen mir diese Argumente hier vor, wie die Warnungen von Ärzten, vor gefährlicher "Hochgeschwindigkeit" bei den ersten Zügen im Jahr 1840. Damals befürchtete man bleibende Schäden von 50 km/h.
Wie wir heute wissen, fahren Railjets 230 und die Menschen überlebens trotzdem.

abc

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #18 am: 06. März 2018, 13:56:14 »
Haben wir in Wien Längssitze? Eben. Die Gänge sind deswegen frei, weil man dort eigentlich nur im Weg steht, da niemand vorbeikommt. Wenn man Längssitze hat, dann ist der Mittelbereich (Gang kann man das ja nicht mehr nennen) deutlich größer und die Leute verteilen sich besser.

Gefühlt nahezu jede U-Bahn in den wirklichen Großstädten auf dem eurasischen Kontinent zwischen London und Tokio hat Längssitze und ich bin mit einer bescheidenen Handvoll davon gefahren: Mir ist weder jemals jemand auf die Füße gestiegen, noch musste ich mich jemals festhalten, um bei der Beschleunigung nirgendswohin gedrückt zu werden. Und dass der Mittelbereich leer ist, weil niemand weitergeht, habe ich in solchen Fahrzeugen auch noch nie gesehen: Da reichlich Platz ist, gehen die Leute natürlich eher weiter als bei uns.

Das einzige Argument, was für die 4er-Bestuhlungen spricht, ist der Komfort bzw. die Gemütlichkeit. Sie sind aber bei großem Fahrgastandrang eben wegen der Nicht-Verteilung der Fahrgäste unpraktisch. Dennoch finde ich eine totale Umstellung auf Längssitze nicht wünschenswert, aber an den Stellen, wo die meisten Fahrgäste ein- und aussteigen (also in den Endwagen), umso praktischer.

Aber klar, es ist was Neues, was Anderes, und dadurch kommen schon absurdeste Argumente, wieso das nicht funktionieren kann. In anderen Städten einmal selbst ausprobieren – wo kämen wir dann hin? ::)

Da bin ich absolut bei Dir. Der Effekt ist übrigens auch in Wien zu beobachten, nämlich auf der U6. Hier gibt es ja in den äußeren Wagendritteln zur Mitte hin recht wenige Sitzplätze. Und siehe da: hier rücken auch mehr Fahrgäste Richtung Mitte durch als in den Fahrzeugen der anderen Linien. Deshalb halte ich eine Mischlösung auch für sinnvoll.

in London ist das kein Vergnügen, wenn der Zug voll ist

Das britische Lichtraumprofil ist allerdings generell kleiner als auf dem Festland von der Tube ganz zu schweigen.

Eben. Der Vergleich hinkt. Ein einigermaßen sinnvoller Vergleich wäre z.B. eine der sowjetischen Standardmetros (die nächsten beiden sind übrigens in Prag und Budapest) oder die Großprofil-U-Bahn in Berlin. Und da sind Längssitze durchaus üblich - in Berlin wieder, nachdem man in den 70er und 80er Jahren mal auf Quersitze umgestiegen ist.

Bei Längssitzen würden dann die Personen auf den ersten Plätzen gleich mal die Drängler zu spüren kommen, wenns denen auf die Füße steigen.
in London stieg mir keiner auf die Füße.

Auch bei der Beschleunigung und beim Bremsen muss man sich ständig anspannen oder festhalten, um nicht an den Nebenmann (oder -frau) gedrückt zu werden.  :fp:
Irgendwie kommen mir diese Argumente hier vor, wie die Warnungen von Ärzten, vor gefährlicher "Hochgeschwindigkeit" bei den ersten Zügen im Jahr 1840. Damals befürchtete man bleibende Schäden von 50 km/h.

Ich frage mch ernsthaft, wie ich in Berlin (mit nahezu täglichen U-Bahnfahrten!) aufwachsen konnte, ohne Plattfüße, Rückenprobleme und eine Soziophobie davongetragen zu haben. :)

MODEDIT: Doppelposting zusammengeführt.

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #19 am: 06. März 2018, 14:09:34 »
Ich hab die Längssitze auch schon "genossen". Z.B. in London genial... bescheidene Aussicht, zum/ab Flughafen stauen sich die Koffer im Quergang, man muss ständig alles festhalten. Abgesehen davon, kommt kaum mehr wer durch.

Das ist bei den Londoner Tube-Trains aber auch klar. Bei Kleinprofilbahnen sind Längssitze natürlich praktikabler (vergl. Berlin). Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das in München sehr gut gelöst ist (und wunderschön elegant obendrein). Die älteren Wagen sind übrigens genau so wie unsere Ux aufgeteilt. 

In Paris hat man in manchen Zügen eine Viererbank längs gedreht, auch ein ganz interessante Lösung, um bissl Platz zu gewinnen.

So richtig angenehm sind Wagen mit reinen Längsbänken aber tatsächlich nicht, finde ich; in Lyon gibts zB beide Versionen, die klassischen Quersitze sind angenehmer. Im Osten sind Längssitze üblich, da ist die Metro ja ein echtes Massenverkehrsmittel (gewesen)
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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #20 am: 06. März 2018, 14:27:41 »
Ich hab die Längssitze auch schon "genossen". Z.B. in London genial... bescheidene Aussicht, zum/ab Flughafen stauen sich die Koffer im Quergang, man muss ständig alles festhalten. Abgesehen davon, kommt kaum mehr wer durch.

Ich habe mit den Längssitzen in Londen eigentlich keine negativen Erfahrungen gemacht. Gemütlicher sind natürlich Quersitze.

Ein einigermaßen sinnvoller Vergleich wäre z.B. eine der sowjetischen Standardmetros (die nächsten beiden sind übrigens in Prag und Budapest) oder die Großprofil-U-Bahn in Berlin. Und da sind Längssitze durchaus üblich - in Berlin wieder, nachdem man in den 70er und 80er Jahren mal auf Quersitze umgestiegen ist.

In den Metrowagonmaschwagen habe ich auch keine negativen Erfahrungen gemacht. Zwischen den Sitzreihen an der Wand ist genug Platz und man steigt im Normalfall auch niemandem auf die Füße.
In Prag sind soweit ich weiß allerdings nur an den Wagenenden Längssitze. In der Mitte sind Quersitze.

Negativ aufgefallen sind mir Quersitze in U-Bahnwagen eigentlich nur in den MF 77 der Pariser Metro. Da ist kaum Platz zwischen den Sitzen. In Straßenbahnen sind Quersitze auch nachteilig. In den Škoda 14 T z.B. steigt man zwangsläufig sitzenden Fahrgästen auf die Füße.
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abc

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #21 am: 06. März 2018, 14:33:04 »
In den Metrowagonmaschwagen habe ich auch keine negativen Erfahrungen gemacht. Zwischen den Sitzreihen an der Wand ist genug Platz und man steigt im Normalfall auch niemandem auf die Füße.
In Prag sind soweit ich weiß allerdings nur an den Wagenenden Längssitze. In der Mitte sind Quersitze.

Ich muss mal wieder nach Prag. :)

In Straßenbahnen sind Quersitze auch nachteilig. In den Škoda 14 T z.B. steigt man zwangsläufig sitzenden Fahrgästen auf die Füße.

Du meinst Längssitze, oder?

Santos L. Helper

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #22 am: 06. März 2018, 15:17:10 »
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das in München sehr gut gelöst ist (und wunderschön elegant obendrein)

Alle Achtung München ist echt top  :up:

So richtig angenehm sind Wagen mit reinen Längsbänken aber tatsächlich nicht

Die Anordnung Vierergruppen mit Längsitzen gegenüber sind glaub ich die Nachteile von 2 Welten bestens vereint
Gerade in der U-Bahn sind Längsitze trotzdem die bestmögliche Lösung und viel aus dem Fenster schauen muss man bei den meisten Strecken auch in Wien nicht (ausser vielleicht bei der U6 aber die ist sowieso ein anderes Kapitel) ;)

Ferry

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #23 am: 06. März 2018, 15:24:35 »
Ich frage mch ernsthaft, wie ich in Berlin (mit nahezu täglichen U-Bahnfahrten!) aufwachsen konnte, ohne Plattfüße, Rückenprobleme und eine Soziophobie davongetragen zu haben. :)

Übrigens war es auch bei der Straßenbahn so, dass ursprünglich Längssitze in den Wagen verbaut waren. Ich weiß nicht mehr, ab wann das geändert wurde. Aber sowohl der "Gustl" G 777 als auch das "Hupferl" d2 5022 sind mit Längssitzen ausgerüstet, detto der Ex-Salonwagen 2003.
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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #24 am: 06. März 2018, 15:44:53 »
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das in München sehr gut gelöst ist (und wunderschön elegant obendrein)

Alle Achtung München ist echt top  :up:

Das stimmt, allerdings sehe ich im Betriebsalltag die Gefahr, dass die Flächen zwischen Sesseln und Fenstern recht schnell verdrecken - weil sie gerade dazu einladen, seinen Mist hineinzugeben, und zugleich schwieriger zu reinigen sind. Da reicht es nicht, wenn eine Reinungskraft mal den Wagen durchwischt, sondern sie müssen auch hinter die Sitze greifen, was die Reinigungszeit deutlich verlängert.

Hängt aber sicher auch von der Stadt ab. In München stellt das vielleicht kein Problem dar - hat jemand Erfahrungen?

Santos L. Helper

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #25 am: 06. März 2018, 16:33:41 »
Hängt aber sicher auch von der Stadt ab. In München stellt das vielleicht kein Problem dar - hat jemand Erfahrungen?

Also alleine bei dem kleinen Volksfest das die jährlich auf der Theresienwiese veranstalten wird Stadt und Infrastruktur sicher einiges abverlangt ;)

Konstal 105Na

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #26 am: 06. März 2018, 17:02:09 »
Du meinst Längssitze, oder?

Ja. Vorher habe ich mich leider verschrieben.  :-[
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Simmeringer

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #27 am: 06. März 2018, 20:12:31 »
Was wirklich schade ist, ist die vergebene Chance, dass man vorne rausschauen kann wie bei anderen automatischen Zügen. Ich habe das immer mit großer Freude gemacht.

Welche vergebene Chance? Das neue Fahrzeug wird ja nicht nur auf der U5, sondern auch auf den "Altlinien" eingesetzt. Somit ist nicht nur ein Führerstand sondern auch genügend Platz für beide Steuerungssysteme notwendig.

Aber ich bilde mir ein gehört zu haben, das die Front so aufgebaut werden soll, das ein nachträglicher Ausbau des Führerstandes möglich sein soll.

Santos L. Helper

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #28 am: 06. März 2018, 20:37:20 »
Ausblick aus der M4 in Budapest da ist anscheinend beides möglich

Paulchen

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Re: [PM] Erster Blick ins Innere der neuen U-Bahn für Wien
« Antwort #29 am: 06. März 2018, 20:44:32 »
Ausblick aus der M4 in Budapest da ist anscheinend beides möglich

Das ist doch nur sowas wie ein Notführerstand, oder?

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Budapest,_metro_4,_cab_view_2.jpg