Es wurden ja nicht alle Beiwagen gleichzeitig abgestellt, nur einer nach dem anderen überprüft, wobei man (angeblich) einige Anrisse an Achsen entdeckt hat. Der Vorfall mit dem Achsbruch war in der Station Nussdorfer Straße, also zum Glück bei geringer Geschwindigkeit.
Die Schäden entstanden an der Kuppelseite mit den T. Die T-Wagen haben (seither?) Dämpfer in den Gelenken, die das starke "Schlenkern" der Wagenenden verhindern. Da sie damit Probleme in engeren Gleisbögen haben, müssen die vor Fahrten im Straßenbahnnetz immer ausgebaut (bzw. deaktiviert?) werden.