V-Wagen-Zusammenstellung

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Ausnahmsweise von mir einmal was zur U-Bahn. In den einschlägigen Quellen (Wiki etc.) wird die Zusammenstellung der V-Züge immer als

38a+24a+28a+28b+24b+38b

angegeben, mit (zumindest bisher) 0<a,b<99 und b=a+1. Mir ist heute aber ein Zug 3851+2451+2851+2852+2426+3826 begegnet. Sind die Durchmischungen Einzelfälle oder wird nach einer werkstattmäßigen Zugtrennung einfach nicht mehr auf die Zusammenstellung geachtet? Bei den Ux sind ja beispielsweise die Doppelwagen mehr oder weniger fest gekuppelt.

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Führt auf jeden Fall die nummernmäßige Trennung der sonst vollkommen gleichartigen V in eine 24er- und eine 28er-Gruppe ad absurdum.

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Führt auf jeden Fall die nummernmäßige Trennung der sonst vollkommen gleichartigen V in eine 24er- und eine 28er-Gruppe ad absurdum.

Naja, die 28er sind auch bei dieser Variante in der Mitte gereiht, aber im Prinzip könnte man sie genauso durchmischen.

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Ich wollte auf das hinaus:

38a+24a+28a+28b+24b+38b

Ohne Einteilung der V in zwei Nummerngruppen wäre es nicht möglich, je zwei der Motorwagen einem Steuerwagen nummernmäßig so zuzuordnen, dass Zehner- und Einerstelle (a bzw. b nach deiner Schreibweise) übereinstimmen. Ich vermute, dass das die Absicht ist, die hinter der Unterscheidung der V-Wagen in 24er- und 28er-Gruppen steckt und nicht die, immer zwei 28er in der Mitte und zwei 24er an Position zwei und fünf einzureihen.

[13er]

Linie 41, willkommen in der Generation 2.0, aber was mich viel mehr interessiert: Konntest du sehen, ob die Wagen dreigeteilte Haltestangen hatten??? *scnr*

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Linie 41, willkommen in der Generation 2.0, aber was mich viel mehr interessiert: Konntest du sehen, ob die Wagen dreigeteilte Haltestangen hatten??? *scnr*

Ja, aussschließlich "normale" Haltestangen. Da ich hinten eingestiegen bin und vorne wieder ausgestiegen, war das nicht weiter schwierig – denn im V-Wagen muß man sich andauernd anhalten, um nicht ein Opfer des Sinuslaufes zu werden.

[benkda01]

Was mir dafür in letzter Zeit auffällt, ist, dass das Geräusch der elektronischen Steuerung, dessen Frequenz geschwindigkeitsabhängig ist, unter den einzelnen Wagen oft nicht mehr synchron ist. Warum ist das so? Bzw. wenn sich daraus schließen lässt, dass die Räder der einzelnen Wagen unterschiedlich schnell angetrieben werden: Ist das nicht ziemlich schädlich?

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Vielleicht experimentiert man herum, um den unruhigen Lauf in den Griff zu bekommen?!

[13er]

Vielleicht experimentiert man herum, um den unruhigen Lauf in den Griff zu bekommen?!

Den kannst du nicht in den Griff bekommen, außer du fährst unter der kritischen Geschwindigkeit Das dürfte aber Vmax so ca. 30-40 km/h heißen... bin schon gespannt, wie gut die V1 glücken. Vielleicht sind das ja auch Tests einiger Parameter eben für die Vergeltungs-U-Bahn-Type 1.

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Am wahrscheinlichsten ist ja, daß irgendwer an der Steuerung herumgepfuscht hat.

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Vielleicht experimentiert man herum, um den unruhigen Lauf in den Griff zu bekommen?!

Den kannst du nicht in den Griff bekommen, außer du fährst unter der kritischen Geschwindigkeit

Mein Eindruck: Die Abfederung des Wagenkastens auf den Drehgestellen versagt ab einer gewissen Geschwindigkeit jeweils genau dann, wenn sie zusätzlich noch den Zug- und Stoßkräften der Kupplung ausgesetzt ist. Der Lauf der Drehgestelle an den Enden einer v/V-Garnitur ist hingegen einigermaßen in Ordnung (ansonsten wären die Fahrer wirklich nicht zu beneiden ).

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Meine Eingangsfrage hat sich mittlerweile dank eines E-Mails übrigens auch beantwortet. Das ist ja die Stadiongarnitur... hätte ich auch im Straßenbahnjournal nachsehen können. *facepalm*

[95B]

Meine Eingangsfrage hat sich mittlerweile dank eines E-Mails übrigens auch beantwortet. Das ist ja die Stadiongarnitur... hätte ich auch im Straßenbahnjournal nachsehen können. *facepalm*

Ich denke, wir können es dir hier nachsehen, dass du keine U-Bahn-Wagennummern auswendig lernst.