Autor Thema: Rasengleis  (Gelesen 463601 mal)

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Klingelfee

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Re: Rasengleis
« Antwort #990 am: 14. Mai 2021, 18:24:33 »
Wir wissen eh, dass Rasengleise grundsätzlich nirgendwo möglich sind. In anderen Städten, die seit Jahren beim Neubau oder der Grunderneuerung* von Strecken auf eigener Trasse eigentlich nur noch auf Rasengleis setzen, sterben die Leute wie die Fliegen, weil die Rettung nicht durchkommt, und ganze Stadtviertel wurden durch Brände dem Erdboden gleichgemacht, weil die Feuerwehr im Stau steht.

Aber genau so wird es den allermeisten Vorschlägen dieser Pseudo-Bürgerbeteiligung auch ergehen: sie kommen unter hanebüchenen Vorwänden in die Rundablage, schließlich findet sich für jede Lösung ein Problem, und am Ende eröffnet die Sima einen Blumentopf auf einem Wartehäuschen.

Eines darfst allerdings nicht vergessen, die Umwege, die zu Fuß Gehende haben, wenn die gesamte Strecke zwischen zwei Kreuzungen Rasengleis haben. Alle 100 m eine Querungs-Trasse für Fußgänger wäre schon angebracht - uups geht ja nicht, da braucht man wegen der Straßenbahn eine Fußgängerampel.

Vielleicht könnte man auch mal wieder - auch regelwerksseitig - zu einem gewissen Pragmatismus zurückkehren.
_____
* Da dieses Prinzip in Wien unbekannt ist: in anderen Städten werden Gleisanlagen von Zeit zu Zeit (je nach Beanspruchung ca. alle 20-25 Jahre, mit Ausreißern noch oben und unten) von Grund auf erneuert. Aber die haben ja auch keine Einheitspartei und keine Ulli Sima.

Es geht nicht darum, dass es in Wien nicht geht, sondern darum, dass man auch endgültig auch abklärt, wer die Mehrkosten, bzw auch die Pflege der Rasengleise übernimmt.

Aber zu meiner Ablehnung.

Simonygasse. - Die ist eine Kurzführungsroute für den 10A. Ausserdem zwinge ich den MIV dann auf die Gersthofer Straße. Auch gibt es Initiativen, dass man die Gersthofer Straße im Bereich der Schnellbahn verkehrsberuhigt. Und beides ist mMn einfach nicht sinnvoll. Ein paar Routen sollte man den MIV schon offen lassen.

Grinzinger Allee - Dort fährt seit kurzem der Nachtbus auch auf den Schienen. Könnte man sicherlich wieder auf die Hauptfahrbahn zurück legen. Aber dort ist auch die Frage, wie man die Bewässerung der Grünfläche löst. Denn ohne Zusatzbewässerung sehe ich keinen Erfolg für ein Rasengleis. Dafür sind viel zu viele Flächen in der unmittelbaren Umgebung versiegelt.

Alserbachstraße - Hier sehe ich das Problem, dass die Gleisanlage immer wieder von Einsatzfahrzeuge benutzt werden. Und ich weiß nicht, ob Rasensteine wirklich sinnvoll sind. Weiters sehe ich auch hier noch das Problem der Zusatzbewässerung, dass geklärt gehört.

Bei offener Gleislage, wie in der Langboardenstraße bin ich sofort dafür. Aber auch da ist nun mal wieder die Frage, wer finanziert den Umbau?
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

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Re: Rasengleis
« Antwort #991 am: 14. Mai 2021, 18:36:26 »
Vielleicht könnte man auch mal wieder - auch regelwerksseitig - zu einem gewissen Pragmatismus zurückkehren. Ja, ob ein Bahnhofsvorplatz für Rasengleis geeignet ist - tendenziell (vor allem in Gersthof) eher nicht. Aber ansonsten - was spricht denn dagegen, wenn die eigene Trasse eh parallel zu einer Straße verläuft?
Es geht - auch bei Straßenbahn in Seitenlage - darum, dass die STraßenbahn nicht zur Berliner Mauer wird, sondern alle 100 oder max. 200 m eine Querungsmöglichkeit für zu Fuß gehende besteht
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Ferry

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Re: Rasengleis
« Antwort #992 am: 14. Mai 2021, 18:48:41 »
Ich finde es herrlich, wo die Leute überall die Möglichkeit für ein Rasengleis gibt. Die einzige Umsetzung, die ich da unterstützen würde, wäre die Langobardenstraße. Die anderen Varianten sind mMn nicht umsetzbar.
Wie aus der Pistole geschossen, kommt ein "NEIN"  ::)

Bei all der Rasengleiseuphorie muss ich aber in diesem Fall der Klingenfee recht geben. Eines wird nämlich häufig übersehen: dass Gleistrassen ohne Grünfläche auch von Einsatzfahrzeugen benutzt werden können, Rasengleise aber nicht. Bei der Langobardenstraße ist es egal, ob ein Rasengleis hinkommt oder nicht, da die Gleistrasse infolge der Vignolschienen ohnehin von bereiften Fahrzeugen nicht befahrbar ist. Bei den anderen Straßenzügen bzw. Gleistrassen fiele die Möglichkeit der Mitbenutzung durch Einsatzfahrzeuge dann weg. Im Falle von Rettungseinsätzen, wo es u.U. um Minuten geht, kann das über Leben oder Tod entscheiden.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

DieTram

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Re: Rasengleis
« Antwort #993 am: 14. Mai 2021, 19:28:36 »
Grinzinger Allee - Dort fährt seit kurzem der Nachtbus auch auf den Schienen. Könnte man sicherlich wieder auf die Hauptfahrbahn zurück legen. Aber dort ist auch die Frage, wie man die Bewässerung der Grünfläche löst. Denn ohne Zusatzbewässerung sehe ich keinen Erfolg für ein Rasengleis. Dafür sind viel zu viele Flächen in der unmittelbaren Umgebung versiegelt.
[...]
Bei offener Gleislage, wie in der Langboardenstraße bin ich sofort dafür. Aber auch da ist nun mal wieder die Frage, wer finanziert den Umbau?

Beim O-Wagen hat man es aber trotz völlig versiegelter Flächen beiderseits des Rasengleises geschafft, ebendieses zu machen.

Dort hat man es, wie auch beim D, geschafft das Rasengleis zu finanzieren. Irgendwo müssen die Mittel ja hergekommen sein.
Man könnte im Verkehrsdienstvertrag mit den WL verpflichtende Rasengleise festlegen und ein eigenes Budget dafür,
wenn Frau S. es tatsächlich ernst meinen sollte.

Ich kann mich sehr dunkel erinnern, dass es in München Rasengleise gegeben hat oder gibt, die auch von Einsatzfahrzeugen befahren werden können;
vielleicht war das auch nur ein Versuch. Ist aber schon viele Jahre her.

abc

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Re: Rasengleis
« Antwort #994 am: 14. Mai 2021, 20:04:56 »
Grinzinger Allee - Dort fährt seit kurzem der Nachtbus auch auf den Schienen. Könnte man sicherlich wieder auf die Hauptfahrbahn zurück legen. Aber dort ist auch die Frage, wie man die Bewässerung der Grünfläche löst. Denn ohne Zusatzbewässerung sehe ich keinen Erfolg für ein Rasengleis. Dafür sind viel zu viele Flächen in der unmittelbaren Umgebung versiegelt.

Aber gerade wenn Flächen versiegelt sind, bringt ein Rasengleis doch viel.

Alserbachstraße - Hier sehe ich das Problem, dass die Gleisanlage immer wieder von Einsatzfahrzeuge benutzt werden. Und ich weiß nicht, ob Rasensteine wirklich sinnvoll sind. Weiters sehe ich auch hier noch das Problem der Zusatzbewässerung, dass geklärt gehört.

Selbst dort könnte man z.B. zwischen Liechtenstein- und Nußdorfer Straße relativ problemlos das nördliche Gleis in ein Rasengleis umwandeln (ggf. nur zwischen den beiden Schienen und zur angrenzenden Fahrbahn hin), weil Einsatzfahrzeuge auf die Busspur ausweichen können.

Und zur Bewässerung (in der Alserbach- wie in der Grinzinger Straße): könnten wir mal bitte aufhören so zu tun, als läge Wien in der Sahara und sei die erste Stadt weltweit, die sowas Innovatives wie Rasengleise baut? Wie schafft das Marseille eigentlich? Selbst wenn der Rasen in den Sommermonaten etwas trockener ist - fürs Mikroklima scheint mir das noch immer besser zu sein als eine asphaltierte Fläche.

Bei offener Gleislage, wie in der Langboardenstraße bin ich sofort dafür. Aber auch da ist nun mal wieder die Frage, wer finanziert den Umbau?

Die Stadt Wien hat eine halbe Milliarde für die Donaustadtautobahn übrig, mehr als viermal so viel wie für Klimaanpassungsmaßnahmen. Es gibt kein Geld-, allenfalls ein Prioritätenproblem.

Aber so ist es ja immer bei Investitionen ins Auto- und ins ÖV-Netz. Verhältnismäßig kleine, aber wirksame Maßnahmen im ÖV werden als realitätsfern und unfinanzierbar abgetan, aber knapp 2.000.000.000 EUR für die Donaustadtautobahn und den Lobautunnel sind "alternativlos".

Vielleicht könnte man auch mal wieder - auch regelwerksseitig - zu einem gewissen Pragmatismus zurückkehren. Ja, ob ein Bahnhofsvorplatz für Rasengleis geeignet ist - tendenziell (vor allem in Gersthof) eher nicht. Aber ansonsten - was spricht denn dagegen, wenn die eigene Trasse eh parallel zu einer Straße verläuft?
Es geht - auch bei Straßenbahn in Seitenlage - darum, dass die STraßenbahn nicht zur Berliner Mauer wird, sondern alle 100 oder max. 200 m eine Querungsmöglichkeit für zu Fuß gehende besteht

Selbstverständlich. Aber warum muss das dann immer das volle Programm mit Ampeln sein - vor allem, wenn es das heute nicht gibt?

Bei all der Rasengleiseuphorie muss ich aber in diesem Fall der Klingenfee recht geben. Eines wird nämlich häufig übersehen: dass Gleistrassen ohne Grünfläche auch von Einsatzfahrzeugen benutzt werden können, Rasengleise aber nicht. Bei der Langobardenstraße ist es egal, ob ein Rasengleis hinkommt oder nicht, da die Gleistrasse infolge der Vignolschienen ohnehin von bereiften Fahrzeugen nicht befahrbar ist. Bei den anderen Straßenzügen bzw. Gleistrassen fiele die Möglichkeit der Mitbenutzung durch Einsatzfahrzeuge dann weg. Im Falle von Rettungseinsätzen, wo es u.U. um Minuten geht, kann das über Leben oder Tod entscheiden.

Ich kann mich allerdings auch des Eindrucks nicht erwehren, dass mit genau diesem Argument von offizieller Seite einfach jedes potentielle Rasengleis direkt abgelehnt wird, ohne Betrachtung der Situation vor Ort (und wenn dann am Ende rauskäme, dass es nur abschnittsweise geht und/oder nach einer größeren Umgestaltung des Straßenraums geht). Wien ist ja nun wahrlich nicht die einzige Stadt mit einer Straßenbahn, und überfahrbare Gleise auf eigenen Trassen sind in vielen anderen Städten eher eine Seltenheit - ohne dass es dort deshalb ständig zu Toten durch die im Stau stehende Rettung kommt.

Wenn man es ernst meinte mit der Klimaanpassung, würde man systematisch das gesamte Netz untersuchen und kategorisieren: wo sind Rasengleise einfach umsetzbar (die Langobardenstraße wäre so eine Kandidatin), wo gar nicht (wirklich gar nicht, nicht "wir haben keine Lust und brauchen eine Ausrede"), wo vielleicht abschnittsweise oder nur für ein Gleis und wo würde sie größere Umbauten im Straßenraum erfordern?

95B

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Re: Rasengleis
« Antwort #995 am: 14. Mai 2021, 20:33:22 »
Ich kann mich sehr dunkel erinnern, dass es in München Rasengleise gegeben hat oder gibt, die auch von Einsatzfahrzeugen befahren werden können;
vielleicht war das auch nur ein Versuch. Ist aber schon viele Jahre her.

So schaut das aus:

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]

Nennen tut sich das übrigens Rasengitterplatte.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Klingelfee

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Re: Rasengleis
« Antwort #996 am: 14. Mai 2021, 20:36:59 »
Ich kann mich sehr dunkel erinnern, dass es in München Rasengleise gegeben hat oder gibt, die auch von Einsatzfahrzeugen befahren werden können;
vielleicht war das auch nur ein Versuch. Ist aber schon viele Jahre her.

So schaut das aus:

(Dateianhang Link)

Nennen tut sich das übrigens Rasengitterplatte.

Und wenn das nicht regelmässig bewässert wird, dann gebe ich dem ganzen keinen wirklichen Erfolg. Man braucht ja nur genau schauen, wie viele Glatzen bei diesem Beispielbild vorhanden sind.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

abc

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Re: Rasengleis
« Antwort #997 am: 14. Mai 2021, 20:50:11 »
Und wenn das nicht regelmässig bewässert wird, dann gebe ich dem ganzen keinen wirklichen Erfolg. Man braucht ja nur genau schauen, wie viele Glatzen bei diesem Beispielbild vorhanden sind.

Weniger asphaltierte Fläche ist es dennoch. Nochmal: es geht bei Rasengleisen nicht nur um die Optik. Aber selbst vom Optischen her halte ich das abgebildete Gleis für ansprechender als die typischen Wiener Asphaltflächen.

Tunafish

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Re: Rasengleis
« Antwort #998 am: 15. Mai 2021, 00:09:10 »
Und wenn das nicht regelmässig bewässert wird, dann gebe ich dem ganzen keinen wirklichen Erfolg. Man braucht ja nur genau schauen, wie viele Glatzen bei diesem Beispielbild vorhanden sind.

Sieht aber dennoch netter aus als Betonplatten.

Hauptbahnhof

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Re: Rasengleis
« Antwort #999 am: 27. Mai 2021, 10:24:12 »
Ein Projekt hat es bei "Wien wird wow" sogar in die Abstimmungsphase geschafft, wo das Grüngleis für die Straßenbahn im Mittelpunkt steht: KLICK.

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Re: Rasengleis
« Antwort #1000 am: 28. Mai 2021, 09:28:09 »
Ein Projekt hat es bei "Wien wird wow" sogar in die Abstimmungsphase geschafft, wo das Grüngleis für die Straßenbahn im Mittelpunkt steht: KLICK.

Da gibt es sogar einige, daran kann man wohl sehen wie beliebt so etwas wäre:
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/92348
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/91107
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/91187
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/92058
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4165/entries/91328
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/92234
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/91700
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/89707
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/91938

Ich finde es ja auch schön wie diese so positiv gedachte "Ideensammlung" eigentlich teilweise zum Pranger wird, mit Vorschlägen die illustrieren wie schrecklich die Oberflächengestaltung in Wien teilweise ist, wo man sich fragt wozu es da "Ideen" braucht, warum das nicht von Anfang an so gestaltet wurde:

https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/92224
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/90755
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/89438
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/91972
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/91302
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/91205
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/91334
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/90709
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4163/entries/91789
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/91223
https://wienwirdwow.submit.to/browse/categories/4162/entries/91485

traveller23

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Re: Rasengleis
« Antwort #1001 am: 24. Juni 2021, 08:29:48 »
Beim Abschnitt "Am Tabor" vertrocknet gerade das Rasengleis. Die Bewässerung ist lt. den Wiener Linien noch nicht angeschlossen.  :)

Schienenchaos

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Re: Rasengleis
« Antwort #1002 am: 24. Juni 2021, 08:51:11 »
Nach Herbst, Winter und Frühling kommt der Sommer natürlich einigermaßen überraschend!
Ernsthaft verwunderlich aber, dass man den Anschluss nicht sofort hergestellt hat.  ???

U4

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Re: Rasengleis
« Antwort #1003 am: 24. Juni 2021, 09:30:33 »
Nach Herbst, Winter und Frühling kommt der Sommer natürlich einigermaßen überraschend!
Ernsthaft verwunderlich aber, dass man den Anschluss nicht sofort hergestellt hat.  ???
Es gibt ja auch nicht die Möglichkeit "einer Ersatzmaßnahme" durch einen Spritzwagen oder ??  :fp: :fp:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

Klingelfee

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Re: Rasengleis
« Antwort #1004 am: 24. Juni 2021, 09:35:34 »
Nach Herbst, Winter und Frühling kommt der Sommer natürlich einigermaßen überraschend!
Ernsthaft verwunderlich aber, dass man den Anschluss nicht sofort hergestellt hat.  ???
Es gibt ja auch nicht die Möglichkeit "einer Ersatzmaßnahme" durch einen Spritzwagen oder ??  :fp: :fp:

Ich bezweifle, dass es einen schienengebundenen Spritzwagen gibt. Und nur kurzzeitiges Gießen bringt überhaupt nichts. Wenn dann bräuchtest du eine Beregnung über einen längeren Zeitraum (>60 min).
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