Seit kurzem läuft der Umbau& folgendes konnte ich dazu in Erfahrung bringen->
2.)Sand gibt's nur mehr beim 1.Portal und nur mehr bei "Vorwärtsfahrt"
Auch bei Zügen die schon umgebaut sind, kommt sowohl bei Portal1(P1) & beim P3(kurzer Ulf) bzw. P5(langer Ulf).
Ich hab erst am Sonntag so einen umgebauten (A1) gehabt, wo P3 beidseitig Sand gefehlt hat und P1 nur einseitig. Übrigens muß man bei den umgebauten Zügen sogar das schwere Rädergleiten "fördern", nur ganz kurz vor dem einsetzen der Schienenbremse die Bremswirkung etwas öffnen und schon kann man auch nach dem anhalten auf einem ausreichendem Sandteppich losfahren.
Das so eine Fahrweise natürlich alles andere als Fahrzeugschonend ist, ist mir klar, anders kommt aber fast keine Wirkung mehr, denn wenn sich bereits der SSS-Ulf* mit der Ministeigung Haltstelle Penzinger Straße FR Wbhf(Dornbach) plagt, ist es schon echt ein krampf.
*SuperSandSpar-Ulf
Ich finde diesen Umbau als Gemeingefährlich. Skandalös um Kosten beim Sanden zu sparen gefährdet man Fahrerinnen und Fahrer sowie Fahrgäste. Von einem nicht wagenschonenden Fahren und vermutlichen Mehrkosten an Materialschäden zu schweigen.
Wieso gemeingefährlich, wenn grundsätzlich nach dem Umbau noch genügend Sand gestreut wird, da gibt es sicherlich eine Vorgabe dafür, dann spricht mMn nichts dagegen. Denn was nützen mir zum Beispiel bei jeder Achse eine Sandstreueinrichtung, wenn dann auch nur Eine funktioniert.
Daher auch meine Frage an Hls, was er mit dem Zug gemacht hat. Denn wenn ich als Fahrer der Meinung bin, dass der Zug nicht fahrbar ist, dann gibt es mMn nur eine Antwort. Er hat den Zug eingezogen. Ansonsten darf er sich nicht aufregen. und solange die Züge vom Fahrpersonal wegen Unfahrbarkeit nicht abgestellt werden, oder zumindest dies immer wieder in die Mängelliste eingetragen wird, wird sich auch nichts ändern.
Und kommt mir bitte nicht jetzt mit dem Argument, dass das Eintragen nichts bringt. Klar gibt es Fehler und Störungen, wo die Werkstätte nichts machen kann, weil die Fehlerbehebung länger dauert. aber alles, was nicht gemeldet wird, kann die Werkstätte auch nicht beheben. Denn das die Fahrzeuge jeden Abend komplett durchgecheckt werden, dazu fehlt das Personal und auch die Zeit. Und dass man diesbezüglich das Personal aufstockt, das sind Kosten, die kein Unternehmen tragen will und auch höchstwahrscheinlich tragen kann.