Autor Thema: ULF Umbau Sandstreuer  (Gelesen 30865 mal)

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HLS

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #30 am: 10. Mai 2016, 09:38:20 »
Ich würde sagen, wenn dir das Fahrzeug als Folge bzw. Ergebnis deines Sandstreuversuches keinen Fehler anzeigt, kannst du davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist. Wäre die Einrichtung dennoch schadhaft oder unzureichend, liegt die Haftung für allfällige Konsequenzen aus dem nicht erkennbaren Mangel allenfalls beim Fahrzeughalter aber sicher nicht beim Fahrer.

Schön und gut, aber in der Praxis wäre es wohl so: Unfall infolge mangelhafter Sandstreueinrichtung, Unternehmen behauptet, Sandstreueinrichtung funktioniere einwandfrei und putzt sich am Fahrer ab. :lamp:
Beim Ulf gab es ja schon öfter, dass der Sand in Folge von Feuchtigkeit oder so nicht mehr ausgeblasen wurde und verklumpte und trotzdem kein Fehler angezeigt wurde. :-\
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Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

hema

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #31 am: 10. Mai 2016, 11:46:09 »
Unternehmen behauptet, Sandstreueinrichtung funktioniere einwandfrei und putzt sich am Fahrer ab. :lamp:
Mehr als Notbremsraste und Schienenbremspedal kannst (beim ULF) eh nicht machen und das zeichnet der Darec ja auf. Wenn der Bremsweg dann viel zu lang ist, kann dem Fahrer eigentlich niemand was tun. Probieren werden sie es sicher, drum ist es in so einem Fall ratsam, sich Kopien der unterschriebenen Meldung und der Darec-Aufzeichnung geben zu lassen und sich einen eigenen Anwalt zu nehmen (mit der firmeneigenen Rechtsabteilung bist' unter Umständen verraten und verkauft, wenn's hart hergeht!). Da die Kopien nicht gerne rausgerückt werden, obwohl man ein Recht drauf hat, ist es gut, einen Personalvertreter als Unterstützung in die Kanzlei mitzunehmen!
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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #32 am: 08. November 2016, 18:44:44 »
Seit kurzem läuft der Umbau& folgendes konnte ich dazu in Erfahrung bringen->
1.) Die umgebauten Züge erkennt der Laie nur anhand eines kleinen roten Pickerls mit der Aufschrift "geänderte Sandstreuung" am Fahrerpult.
2.)Sand gibt's nur mehr beim 1.Portal und nur mehr bei "Vorwärtsfahrt"
3.)Beim Rangieren gibt es gar keinen Sand! Eine Nachfrage bei der verantwortlichen Person was man tun soll, wenn man Sand braucht ergab folgende Antwort: "Dann muß man halt schon vor dem Rangieren sanden".
4.)Die Menge des ausgegeben Sandes erfolgt Drezahlabhängig(Messung erfolgt mittels Ejektor, der die bisherige "Sandmaus" ersetzt).
Pro Monat werden bis zu 4 Züge umgebaut!

4836er

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #33 am: 08. November 2016, 18:57:13 »
Das 1. Portal ist ja antriebslos soweit ich weiß....warum kommt da der Sand raus?...wenn der Zug bei der Anfahrt ins Schleudern kommt bringt der Sand beim 1. Portal garnichts....

Versteh ich da was falsch oder denken die Verantwortlichen nicht mit?

Geamatic

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #34 am: 08. November 2016, 20:09:24 »
Du verstehst das genau richtig und ich denke genauso. Bei Steigungen und ungünstigen Schienenzustand ist das fatal denn einen Sandteppich vorher legen geht ja auch kaum noch. Ich würde es ja verstehen wenn beim letzten Portal die Anlage deaktiviert wird aber gerade die Sandanlage beim 3.Portal ist für ein problemloses wegkommen unverzichtbar.

13er

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #35 am: 08. November 2016, 20:17:41 »
Es wurde eh schon als Flop erkannt und die Züge werden m.W. in nächster Zeit wieder zurückgebaut!
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

95B

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #36 am: 08. November 2016, 22:42:34 »
Es wurde eh schon als Flop erkannt und die Züge werden m.W. in nächster Zeit wieder zurückgebaut!

Was das kostet! Aber wir haben's ja (oder auch nicht) ... :ugvm:
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Geamatic

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #37 am: 09. November 2016, 00:19:25 »
Es wurde eh schon als Flop erkannt und die Züge werden m.W. in nächster Zeit wieder zurückgebaut!

Aso, das habe ich noch nicht gehört aber ist auch gut so.

HLS

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #38 am: 09. November 2016, 09:44:46 »
Seit kurzem läuft der Umbau& folgendes konnte ich dazu in Erfahrung bringen->

2.)Sand gibt's nur mehr beim 1.Portal und nur mehr bei "Vorwärtsfahrt"

Auch bei Zügen die schon umgebaut sind, kommt sowohl bei Portal1(P1) & beim P3(kurzer Ulf) bzw. P5(langer Ulf).

Ich hab erst am Sonntag so einen umgebauten (A1) gehabt, wo P3 beidseitig Sand gefehlt hat und P1 nur einseitig. Übrigens muß man bei den umgebauten Zügen sogar das schwere Rädergleiten "fördern", nur ganz kurz vor dem einsetzen der Schienenbremse die Bremswirkung etwas öffnen und schon kann man auch nach dem anhalten auf einem ausreichendem Sandteppich losfahren.

Das so eine Fahrweise natürlich alles andere als Fahrzeugschonend ist, ist mir klar, anders kommt aber fast keine Wirkung mehr, denn wenn sich bereits der SSS-Ulf* mit der Ministeigung Haltstelle Penzinger Straße FR Wbhf(Dornbach) plagt, ist es schon echt ein krampf.

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Klingelfee

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #39 am: 09. November 2016, 10:02:51 »
Seit kurzem läuft der Umbau& folgendes konnte ich dazu in Erfahrung bringen->

2.)Sand gibt's nur mehr beim 1.Portal und nur mehr bei "Vorwärtsfahrt"

Auch bei Zügen die schon umgebaut sind, kommt sowohl bei Portal1(P1) & beim P3(kurzer Ulf) bzw. P5(langer Ulf).

Ich hab erst am Sonntag so einen umgebauten (A1) gehabt, wo P3 beidseitig Sand gefehlt hat und P1 nur einseitig. Übrigens muß man bei den umgebauten Zügen sogar das schwere Rädergleiten "fördern", nur ganz kurz vor dem einsetzen der Schienenbremse die Bremswirkung etwas öffnen und schon kann man auch nach dem anhalten auf einem ausreichendem Sandteppich losfahren.

Das so eine Fahrweise natürlich alles andere als Fahrzeugschonend ist, ist mir klar, anders kommt aber fast keine Wirkung mehr, denn wenn sich bereits der SSS-Ulf* mit der Ministeigung Haltstelle Penzinger Straße FR Wbhf(Dornbach) plagt, ist es schon echt ein krampf.

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Und was hast du mit dem Zug gemacht, bzw machen lassen?
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Wiener Schwelle

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #40 am: 09. November 2016, 10:21:59 »
Seit kurzem läuft der Umbau& folgendes konnte ich dazu in Erfahrung bringen->

2.)Sand gibt's nur mehr beim 1.Portal und nur mehr bei "Vorwärtsfahrt"

Auch bei Zügen die schon umgebaut sind, kommt sowohl bei Portal1(P1) & beim P3(kurzer Ulf) bzw. P5(langer Ulf).

Ich hab erst am Sonntag so einen umgebauten (A1) gehabt, wo P3 beidseitig Sand gefehlt hat und P1 nur einseitig. Übrigens muß man bei den umgebauten Zügen sogar das schwere Rädergleiten "fördern", nur ganz kurz vor dem einsetzen der Schienenbremse die Bremswirkung etwas öffnen und schon kann man auch nach dem anhalten auf einem ausreichendem Sandteppich losfahren.

Das so eine Fahrweise natürlich alles andere als Fahrzeugschonend ist, ist mir klar, anders kommt aber fast keine Wirkung mehr, denn wenn sich bereits der SSS-Ulf* mit der Ministeigung Haltstelle Penzinger Straße FR Wbhf(Dornbach) plagt, ist es schon echt ein krampf.

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Ich finde diesen Umbau als Gemeingefährlich. Skandalös um Kosten beim Sanden zu sparen gefährdet man Fahrerinnen und Fahrer sowie Fahrgäste. Von einem nicht wagenschonenden Fahren und vermutlichen Mehrkosten an Materialschäden zu schweigen.

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #41 am: 09. November 2016, 10:37:57 »
Seit kurzem läuft der Umbau& folgendes konnte ich dazu in Erfahrung bringen->

2.)Sand gibt's nur mehr beim 1.Portal und nur mehr bei "Vorwärtsfahrt"

Auch bei Zügen die schon umgebaut sind, kommt sowohl bei Portal1(P1) & beim P3(kurzer Ulf) bzw. P5(langer Ulf).

Ich hab erst am Sonntag so einen umgebauten (A1) gehabt, wo P3 beidseitig Sand gefehlt hat und P1 nur einseitig. Übrigens muß man bei den umgebauten Zügen sogar das schwere Rädergleiten "fördern", nur ganz kurz vor dem einsetzen der Schienenbremse die Bremswirkung etwas öffnen und schon kann man auch nach dem anhalten auf einem ausreichendem Sandteppich losfahren.

Das so eine Fahrweise natürlich alles andere als Fahrzeugschonend ist, ist mir klar, anders kommt aber fast keine Wirkung mehr, denn wenn sich bereits der SSS-Ulf* mit der Ministeigung Haltstelle Penzinger Straße FR Wbhf(Dornbach) plagt, ist es schon echt ein krampf.

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Ich finde diesen Umbau als Gemeingefährlich. Skandalös um Kosten beim Sanden zu sparen gefährdet man Fahrerinnen und Fahrer sowie Fahrgäste. Von einem nicht wagenschonenden Fahren und vermutlichen Mehrkosten an Materialschäden zu schweigen.

Wieso gemeingefährlich, wenn grundsätzlich nach dem Umbau noch genügend Sand gestreut wird, da gibt es sicherlich eine Vorgabe dafür, dann spricht mMn nichts dagegen. Denn was nützen mir zum Beispiel bei jeder Achse eine Sandstreueinrichtung, wenn dann auch nur Eine funktioniert.

Daher auch meine Frage an Hls, was er mit dem Zug gemacht hat. Denn wenn ich als Fahrer der Meinung bin, dass der Zug nicht fahrbar ist, dann gibt es mMn nur eine Antwort. Er hat den Zug eingezogen. Ansonsten darf er sich nicht aufregen. und solange die Züge vom Fahrpersonal wegen Unfahrbarkeit nicht abgestellt werden, oder zumindest dies immer wieder in die Mängelliste eingetragen wird, wird sich auch nichts ändern.

Und kommt mir bitte nicht jetzt mit dem Argument, dass das Eintragen nichts bringt. Klar gibt es Fehler und Störungen, wo die Werkstätte nichts machen kann, weil die Fehlerbehebung länger dauert. aber alles, was nicht gemeldet wird, kann die Werkstätte auch nicht beheben. Denn das die Fahrzeuge jeden Abend komplett durchgecheckt werden, dazu fehlt das Personal und auch die Zeit. Und dass man diesbezüglich das Personal aufstockt, das sind Kosten, die kein Unternehmen tragen will und auch höchstwahrscheinlich tragen kann.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

luki32

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #42 am: 09. November 2016, 10:56:12 »
Daher auch meine Frage an Hls, was er mit dem Zug gemacht hat. Denn wenn ich als Fahrer der Meinung bin, dass der Zug nicht fahrbar ist, dann gibt es mMn nur eine Antwort. Er hat den Zug eingezogen. Ansonsten darf er sich nicht aufregen. und solange die Züge vom Fahrpersonal wegen Unfahrbarkeit nicht abgestellt werden, oder zumindest dies immer wieder in die Mängelliste eingetragen wird, wird sich auch nichts ändern.

Und kommt mir bitte nicht jetzt mit dem Argument, dass das Eintragen nichts bringt. Klar gibt es Fehler und Störungen, wo die Werkstätte nichts machen kann, weil die Fehlerbehebung länger dauert. aber alles, was nicht gemeldet wird, kann die Werkstätte auch nicht beheben. Denn das die Fahrzeuge jeden Abend komplett durchgecheckt werden, dazu fehlt das Personal und auch die Zeit. Und dass man diesbezüglich das Personal aufstockt, das sind Kosten, die kein Unternehmen tragen will und auch höchstwahrscheinlich tragen kann.

Und was bitte wird HLS als kleiner Fahrer wohl als Antwort bekommen, wenn er sagt, daß der Zug wegen des Umbaus der Sandstreueinrichtung nicht mehr fahrbar ist?
DU sprichst Dir da aus der Tintenburg und als höherer Bediensteter sehr leicht, und meine Vermutung ist groß, daß der Rückbau nur deswegen erfolgt, weil einen höherer Bediensteter in der Praxis erlebt hat, wie unfahrbar diese Fahrzeuge bei schlechten Schienenzustand sind, der normalsterbliche Fahrer zählt da genau nichts.

mfG
Luki
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Militanter Gegner der Germanisierung der österreichischen Sprache!

Klingelfee

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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #43 am: 09. November 2016, 11:07:18 »
Daher auch meine Frage an Hls, was er mit dem Zug gemacht hat. Denn wenn ich als Fahrer der Meinung bin, dass der Zug nicht fahrbar ist, dann gibt es mMn nur eine Antwort. Er hat den Zug eingezogen. Ansonsten darf er sich nicht aufregen. und solange die Züge vom Fahrpersonal wegen Unfahrbarkeit nicht abgestellt werden, oder zumindest dies immer wieder in die Mängelliste eingetragen wird, wird sich auch nichts ändern.

Und kommt mir bitte nicht jetzt mit dem Argument, dass das Eintragen nichts bringt. Klar gibt es Fehler und Störungen, wo die Werkstätte nichts machen kann, weil die Fehlerbehebung länger dauert. aber alles, was nicht gemeldet wird, kann die Werkstätte auch nicht beheben. Denn das die Fahrzeuge jeden Abend komplett durchgecheckt werden, dazu fehlt das Personal und auch die Zeit. Und dass man diesbezüglich das Personal aufstockt, das sind Kosten, die kein Unternehmen tragen will und auch höchstwahrscheinlich tragen kann.

Und was bitte wird HLS als kleiner Fahrer wohl als Antwort bekommen, wenn er sagt, daß der Zug wegen des Umbaus der Sandstreueinrichtung nicht mehr fahrbar ist?
DU sprichst Dir da aus der Tintenburg und als höherer Bediensteter sehr leicht, und meine Vermutung ist groß, daß der Rückbau nur deswegen erfolgt, weil einen höherer Bediensteter in der Praxis erlebt hat, wie unfahrbar diese Fahrzeuge bei schlechten Schienenzustand sind, der normalsterbliche Fahrer zählt da genau nichts.

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Wenn der Zug nicht mehr fahrbar ist, dann gehört er von der Strecke. Wenn er allerdings sich hier nur aufregt, aber dies weder dem Disponenten sagt, noch dies am Wagenpass vermerkt, dann darf man sich nicht wundern, wenn sich nichts ändert. Und wenn ich als Fahrer feststelle, dass ich statt 4 nur mehr 1 Sandstreueinrichtung habe, dann fahre ich erstens langsamer und zweitens melde ihn zumindest einmal zu tauschen an, bzw wie ich schon mehrmals erwähnt habe, ziehe ich als Sonderzug ein. So etwas habe ich zu meiner Fahrdienstzeit nicht nur einmal gemacht und hatte diesbezüglich auch nicht einmal eine Diskussion mit dem Werkmeister, wo er dann aber nach Überprüfung des Fahrzeuges sehr wohl zurückgerudert hat und gemint hatte, dass ich richtig gehandelt habe.

Aber immer nur aufregen und nicht reagieren, dann darf man sich nicht wundern, dass sich nichts ändert.
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Re: ULF Umbau Sandstreuer
« Antwort #44 am: 09. November 2016, 12:56:26 »
und meine Vermutung ist groß, daß der Rückbau nur deswegen erfolgt, weil einen höherer Bediensteter in der Praxis erlebt hat, wie unfahrbar diese Fahrzeuge bei schlechten Schienenzustand sind, der normalsterbliche Fahrer zählt da genau nichts.
Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Da wird ein Oberer vielleicht sogar mit seinem Zug hängengeblieben sein und dann einen Mordswirbel gemacht haben...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.