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Australien / Re: [AU] Melbourne
« Letzter Beitrag von Halbstarker am Gestern um 08:25:54 »
Ich danke für die Rückmeldungen!
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Linien / Re: Linie 360 (1921-1967)
« Letzter Beitrag von Halbstarker am Gestern um 08:21:30 »
Vielen Dank für das Bild aus einer Zeit, wo solche Transporte noch nicht per LKW durchgeführt wurden.
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Spanien / Re: [ES] Barcelona
« Letzter Beitrag von MK am Gestern um 07:46:39 »
Die Ubahnzugänge sind schon auf den steigenden Meeresspiegel eingerichtet - bevor man hinunter geht, muss man erst zwei Stufen hochsteigen.

In Seoul ist es ähnlich - damit soll verhindert werden, dass bei einem Taifun zu viel Wasser in die U-Bahn eindringt.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: S-Bahnhaltestelle "Eurogate"
« Letzter Beitrag von MK am Gestern um 07:45:20 »
Ja, so ungefähr reden die "Fachplaner" der Deutschen Bahn seit 30 Jahren, die irgendwann in den 90er oder Nullerjahren auch meinten, Frankfurt am Main Hbf, Hamburg Hbf oder Berlin-Spandau seien ausreichend dimensioniert und es gäbe keinen Handlungsbedarf. Das Ergebnis sehen wir im alltäglichen Chaos.

Hamburg Hbf hat mehr als die vierfache Fahrgastzahl im Vergleich zu Wien Hbf, bei der gleichen Anzahl von Gleisen. (Allerdings anders aufgeteilt, in Hamburg können an vier Gleisen nur S-Bahn-Züge halten und auf den anderen acht keine, da die S-Bahn eine andere Bahnsteighöhe und ein anderes Stromsystem hat, die Zweisystemzüge außen vor gelassen.)
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Mittlerweile liegen beim Grauen Haus die ersten Schienen, man erkennt den Schwenk von der Mittel- zur Seitenlage. Ich hoffe sehr stark, dass die Gleise noch besser eingerichtet werden, sonst gibt es dort nämlich einen Knick a la Rosensteingasse!
wenn man mitgedacht bzw. gscheit vorausgeplant hätte, dann hätte man die Gleise schon ab der Brünnlbadgasse in die Seitenlage umlegen können...

Ich weiß nicht ob das wirklich so sinnvoll ist, bei den vielen Ladezonen in diesem Streckenabschnitt. Auch kommt es immer darauf an, welche Einbauten es in diesem Abschnitt gibt. Und vor allem, wie hättest du dann stadtauswärts die Haltestelle Brünnlbadgasse gelöst. Denn ich bezweifle, dass es dort Platz gibt für 2 Straßenbahngleise 2 Fahrspuren+ Haltestelleninsel.

Auch hättest du das Problem, dass dann der MIV rechts in die Lange Gasse über das Gleis abbiegen muss. Alles in allem kann ich von der Idee nichts abgewinnen.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von W_E_St am 11. Mai 2024, 23:00:30 »
Mittlerweile liegen beim Grauen Haus die ersten Schienen, man erkennt den Schwenk von der Mittel- zur Seitenlage. Ich hoffe sehr stark, dass die Gleise noch besser eingerichtet werden, sonst gibt es dort nämlich einen Knick a la Rosensteingasse!
wenn man mitgedacht bzw. gscheit vorausgeplant hätte, dann hätte man die Gleise schon ab der Brünnlbadgasse in die Seitenlage umlegen können...

Oder ab der Landesgerichtsstraße, wo man eh eine Ampel hat und die Auskreuzung mit dem MIV daher leichter bewerkstelligen kann als mitten auf freier Strecke. Noch dazu ist dort direkt eine Haltestelle, wodurch Bögen weniger stören (das wäre bei der Brünnlbadgasse natürlich ebenso).
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Spanien / Re: [ES] Barcelona
« Letzter Beitrag von tramway.at am 11. Mai 2024, 21:56:08 »
Die Perlenschnur zeigt eine rote LED für die Stationen, an denen schon gehalten wurde, die aktuelle Station blinkt während des Aufenthaltes.

Das ist aber schon sehr unlogisch, ich kenn das nur andersrum
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Linien / Re: Linie 360 (1921-1967)
« Letzter Beitrag von nord22 am 11. Mai 2024, 20:50:39 »
M 4092 und M 4080 mit IVB 71 auf Rollschemeln in Rodaun (Foto: Peter Bader, 23.07.1966). Der Transport von IVB 71 vom Lohner Werk nach Innsbruck erfolgte 1966 bis zur Verladestelle in Rodaun auf Rollschemeln zwischen zwei M und von dort mit der ÖBB auf Rungenwagen.

LG nord22
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Spanien / Re: [ES] Barcelona
« Letzter Beitrag von haidi am 11. Mai 2024, 20:34:01 »
Heute wieder ein bisschen Ubahn gefahren, dazu zwei meiner Meinung nach interessante Beobachtungen:
Die Perlenschnur zeigt eine rote LED für die Stationen, an denen schon gehalten wurde, die aktuelle Station blinkt während des Aufenthaltes. War am Anfang verwirrend, weil ich die aktuelle Station immer im Bereich der roten LEDs gesucht habe.
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Die Ubahnzugänge sind schon auf den steigenden Meeresspiegel eingerichtet - bevor man hinunter geht, muss man erst zwei Stufen hochsteigen.
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Die Intervalle liegen bei 4-6 Minuten, die Züge sind gut ausgelastet.
Ein bisschen OT:
Wir sind in Mataro auf einem Campingplatz. Fahrt: 28 km, 44 Minuten. Ziemlich lange Stationsaufenthalte. Der Zug war nahezu jedes Mal sehr stark ausgelastet, Sardinendosen-Feeling. Beim ersten  Mal hat der Fahrer bei den Stationen durchgesagt, dass man nicht mehr zusteigen darf, weil der Zug schon über das zulässige Gewicht sei (gefühlsmäßige Übersetzung)
Die Züge sind Doppeltraktionen, jede Einheit hat 4 Wagen zu ca. 27 m.

Heute, Samstag, war Barcelona - Mataro Intervallverdoppelung (Bäderverkehr, obwohl für dort eher noch kühl.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von 38ger am 11. Mai 2024, 20:15:10 »
Man kann die WL ja für vieles kritisieren, aber mit dem Streckenteil zur Seestadt Nord kann man eh nichts anderes machen als das, was geplant ist. Wichtiger als der 26er-Zweig zur Seestadt wäre ohnehin die Erschließung der Seestadt von Aspern aus. Aber 26er und 27er machen schon Sinn, so wie geplant. Perspektivisch macht die Umlegung des 25ers ins Donaufeld natürlich auch Sinn.
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