Vielleicht wäre es doch eine gute Idee, bei der nächsten Ausschreibung einen Gleisanschluss zum Herstellerwerk zu fordern. Denn wie man sieht und auch vom ULF weiß, so unwahrscheinlich ist es ja nicht, dass bereits gelieferte Garnituren ins Herstellerwerk zurück müssen; und das ist mit dem Lkw-Transport bei den hohen Stückzahlen unzumutbar. Oder hat Bombardier in der HW einen Bereich gemietet, wo sie "alle" Reparaturen und Umbauten durchführen können?
Wozu der ganze Aufwand? Soweit mir bekannt ist, wurde erst einmal ein Flexity ins Werk zurückgebracht.
Im Vergleich zu den ganzen Herstellungskosten eines Gleisanschlusses, kostet der Transport per LKW ( den ja sowieso BT übernimmt) einen Pappenstiel!
Wie schon hier mehrmals erwähnt, 315 und 316 waren noch nie ausgeliefert, 315 kam heute Nacht, 316 kommt irgendwann zwischen Heute und Jahresende!
Ist zwar eine gute Idee, aber damit könnten sich bei der nächsten Ausschreibung nur maximal 2 Firmen bewerben. Und ob das gesetzeskonform ist, bezweifle ich stark.
2 Firmen? Siemens hat einen, und wer noch?