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Da im nicht erneuerten Bereich schon Betonschwellen liegen, nehme ich an, dass der Unterbau dort noch lange nicht getauscht werden muss. Und Schienen Kann man dort sicherlich unter dem laufenden Rad tauschen, da muss man keinen Betrieb einstellen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von Nulltarif am Heute um 12:48:48 »
M.E. war der größte Fehler der in meiner Erinnerungsspanne liegenden Vergangenheit die Umstellung der 2er-Linien-Straßenbahnen auf U-Bahn. (Unterirdisch verlängern hätte man auch Straßenbahnstrecken können.) Dagegen sind die Einstellung von 8, 52 und 58 geradezu harmlos.
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Ich war schon lange nicht mehr dort, aber zu Zeiten, wo ich des öfteren dort gefahren bin, habe ich in Erinnerung, dass die Probleme meist in der Gegend des Übergangs zwischen Rillen- und Vignolschienen war. Und dieser Bereich wird ja offensichtlich erneuert.
Ich weiß auch nicht, wie das beim Straßenbahn-Oberbau ist und ob bzw. wie sich der Untergrund auf der Rampe und im Tunnel von dem auf der Straße unterscheidet. Ist natürlich nicht ganz vergleichbar, aber bei den Vollbahnen ist jedenfalls immer der Übergang zwischen Schotter-Oberbau und fester Fahrbahn kritisch und muss immer wieder nachgearbeitet werden.
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 12:35:44 »
Die Entfernung der Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße reiht sich nahtlos in die zahllosen Fehler durch unzureichende Verkehrsplanung ein.
So ist die absurde Situation entstanden, dass die Aufgänge zu den UBahnstationen Zieglergasse(Ost) und Neubaugasse(West) näher beisammen liegen als der Weg zum jeweiligen Bahnsteig ist.
Eine Station in der Lage zwischen den jetzigen Stationen und dafür eine Straßenbahn für die kurzen Wege mit Verbindung zur ehemaligen Zweierlinie hätte schon ihre Berechtigung gehabt. Leider war die, inzwischen so gut wie nicht mehr existierende "alte Wirtschaft" dagegen.
Und so darf der Beförderungsfall heute gleich zu Fuß gehen, weil wenn er den Bahnsteig in der Zieglergasse endlich erreicht hat wäre er auch schon beim Aufgang Neubaugasse gewesen.
So stopft sich alles in die U3, die im Störungsfall auf dem am Besten ausgelasteten Abschnitt zwischen Westbahnhof und Volkstheater keine Ausweichmöglichkeit hat und durch einen defekten Zug oder einer sonstigen Störung dort in keinem vernünftigen Intervall mehr fahren kann.
Ausweichmöglichkeit gibt's nicht, weil man ja nicht weiß ob's nicht doch weitergeht, bevor man beim 49er ist. So: donnernder Applaus!

So sehr es auch ein Fehler gewesen war, die Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße einzustellen, aber mit der heutigen Begegnungszone wäre dies heutzutage nicht mehr möglich. Zumindest nicht eine Linie mit einer vernünftigen Fahrzeit.
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 12:33:54 »
Über Getreidemarkt und Zweierlinie bis Kärntner Straße, weiter auf Stammstrecke. Die Einfädelung von der Zweierlinie ins innere Schleifengleis, wo sich die Haltestelle Richtung Prater befindet, könnte kompliziert sein,....

Da sollte es Probleme geben? Das kann ich mir nicht vorstellen, da über diese Verbindung die Busse bei der Einschubfahrt fahren.
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man hat halt nur begrenzte Mittel...
und man muss ja für nächstes Jahr das Wahlvolk milde stimmen um zu zeigen
das man was tut.
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von Breitensee4ever am Heute um 12:13:59 »
Die Entfernung der Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße reiht sich nahtlos in die zahllosen Fehler durch unzureichende Verkehrsplanung ein.
So ist die absurde Situation entstanden, dass die Aufgänge zu den UBahnstationen Zieglergasse(Ost) und Neubaugasse(West) näher beisammen liegen als der Weg zum jeweiligen Bahnsteig ist.
Eine Station in der Lage zwischen den jetzigen Stationen und dafür eine Straßenbahn für die kurzen Wege mit Verbindung zur ehemaligen Zweierlinie hätte schon ihre Berechtigung gehabt. Leider war die, inzwischen so gut wie nicht mehr existierende "alte Wirtschaft" dagegen.
Und so darf der Beförderungsfall heute gleich zu Fuß gehen, weil wenn er den Bahnsteig in der Zieglergasse endlich erreicht hat wäre er auch schon beim Aufgang Neubaugasse gewesen.
So stopft sich alles in die U3, die im Störungsfall auf dem am Besten ausgelasteten Abschnitt zwischen Westbahnhof und Volkstheater keine Ausweichmöglichkeit hat und durch einen defekten Zug oder einer sonstigen Störung dort in keinem vernünftigen Intervall mehr fahren kann.
Ausweichmöglichkeit gibt's nicht, weil man ja nicht weiß ob's nicht doch weitergeht, bevor man beim 49er ist. So: donnernder Applaus!
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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Gürtel
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 12:05:18 »
Der dürftige äußere Eindruck von G1 757 und G 570 täuscht, denn beide Wagen wurden noch per 01.01.1960 durch Vorsetzen eines Vierers umnummeriert.
757 stand möglicherweise kurz vor einer HU, da er noch die alten Wagennummern hatte.
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Zukunftsperspektiven / Re: Wiedereinführung Linie 8
« Letzter Beitrag von 95B am Heute um 11:55:49 »
Vielleicht wäre als günstigere Variante auch eine Verlängerung des 4A zum Westbahnhof ein Anfang.

Wenn man darüber nachdenkt, liegt eine Verknüpfung von 4A und 57A doch auf der Hand. Auf der inneren Mariahilfer Straße wird es kein radiales Verkehrsmittel mehr geben.
Weil es keines geben darf oder weil es tatsächlich nicht wirtschaftlich wäre?

Weil alles andere völlig realitätsfremd wäre.

Den 4A und 57A verknüpfen wäre eine mögliche Lösung, nur wie führt man die Linie dann im Bereich Karlsplatz? In beiden Richtungen über die Friedrichstraße? Oder mit Ringelspiel über die Oper, damit der Anschluss an die Ringlinien und die Linien in Richtung der Wiedner Hauptstraße nicht verloren geht?

Über Getreidemarkt und Zweierlinie bis Kärntner Straße, weiter auf Stammstrecke. Die Einfädelung von der Zweierlinie ins innere Schleifengleis, wo sich die Haltestelle Richtung Prater befindet, könnte kompliziert sein, aber da könnte man den Bus einfach auf der Fahrbahn weiterführen, die Haltestelle auf Höhe derjenigen der Gegenrichtung einrichten und den Bus erst danach auf den Gleiskörper fahren lassen. Möglich ist es auf jeden Fall. Einen Anschluss an die Ringlinien halte ich hier für überbewertet, wer den haben will, plant seine Fahrt so oder so anders. Auch die Fahrgäste vom Prater und vom 3. Bezirk werden nicht nach Gumpendorf wollen bzw. umgekehrt, ich sehe das als rein betriebliche Verknüpfung zweier Linien zwecks Vermeidung von Endstationen (wie beim 67er) mit dem Vorteil einer Anbindung des dann ehemaligen 57A an den Karlsplatz.
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U-Bahn / Re: Das Ende des Typ U
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 11:48:33 »
Die U2 sollte mit Schulbeginn im September (konkret ab 02.09) nur noch mit V und X-Wagen betrieben werden, oder?
Wenn das stimmt dann werden die Silberpfeile am 01.09 ihren Dienst auf der U2 nach 44 Jahren beenden. Die Type U2 wird somit nur noch auf der U3 fahren.
Das ist korrekt. Und der Grund sind die Bahnsteigtüren zwischen Rathaus und Karlsplatz.
Ja, wenn die U2 denn wirklich im September den Betrieb zum Karlsplatz tatsächlich wieder aufnimmt. ;D
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