Autor Thema: Neue Mariahilfer Straße  (Gelesen 843903 mal)

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1335 am: 19. Oktober 2013, 16:14:31 »
Bislang habe ich immer alle Beiträge gelesen, da ich der Meinung bin, auch Postings zu weniger interessanten Themen oder auch seltsame Auffassungen verdienen beachtet zu werden. Bei dieser Diskussion ist aber für mich das Ende der Fahnenstange erreicht und ich werde alle künftigen Postings zu diesem Thema ignorieren.  :down:

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1336 am: 19. Oktober 2013, 18:37:11 »
Der Wurmfortsatz-2B hat aber nicht einmal damit etwas zu tun.

Es tut mir leid, aber auch wenn das einer der Punkte ist, die hier schon hunderte mal durchgekaut wurden - in dem Fall liegt es nicht an mir, dass dieser Punkt jetzt wiederholt wird:

Der 2B hat sehrwohl etwas damit zu tun, denn 1. fährt er genau seit Eröffnung der "Mahü neu" nurmehr in eine Richtung durch die Mariahilfer Straße und 2. werden von den Wiener Linien justament keine Fahrpläne für den 2B mehr erstellt, sodass für den 2B mit seiner aktuellen Strecke nie ein Fahrplan veröffentlicht wurde.

Und dass der 2B nur alle 15 Minuten fährt, war zwar 6 Wochen vorher (seit 1. Juli) auch schon so - aber ob das wirklich absolut gar nichts mit der Umgestaltung der Mahü zu tun hat, ist eigentlich nicht erwiesen.

Er hat von Seiten der WiLi natürlich etwas mit der Umgestaltung zu tun, weil die einen guten Aufhänger bot um von der 2A/B-Verstümmelung abzulenken. Trotzdem bleibt es eine einseitige Aktion, die nicht ursächlich mit der Mahü-Planung zusammenhängt, denn in dieser wurde ja extra eine Einbahn ausgenommen Linienbusse zur Zweierlinie runter vorgesehen und auch ausgeschildert. Von der Stadt war also offensichtlich geplant, den 2A genau so weiter zu betreiben wie vorher, genauso wie es auch beim 13A geplant (und mit den Wiener Linien vereinbart!) war.

Der "Zusammenhang" ist daher ein sehr einseitiger, von den Wiener Linien auf eigene Faust hergestellter (Teilung des 2A, Umlegung des 2A, Weigerung den 13A wie vereinbart zu führen). Daher stößt deine Formulierung "es gibt einen Zusammenhang zwischen X und der Fußgängerzone" hier auf wenig Zustimmung, da diese Wortwahl eben suggeriert, dass das im Zuge der Umgestaltung so geplant worden wäre.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

h 3004

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1337 am: 19. Oktober 2013, 18:37:12 »
Da kann ich mich nur anschließen!!!

h 3004

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1338 am: 19. Oktober 2013, 18:38:46 »
Dem Revisor natürlich, da ist mir jemand dazwischengekommen.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1339 am: 19. Oktober 2013, 20:03:18 »
Ich würde dafür plädieren die Diskussion wieder massiv abzukühlen, ansonsten müssen wir moderierend eingreifen – sei es durch Schliessen des Themas oder durch radikale Bereinigung der Beiträge.

Im übrigen sind Wortspenden, die das wesentliche zu einem derartigen Trivialthema nicht in drei oder vier Zeilen abhandeln können und ohnehin nur aus Postingwiederholungen bestehen, mehr als überflüssig. Ansonsten kann ich auch nur mehr Revisor beipflichten.

hema

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1340 am: 20. Oktober 2013, 02:49:28 »
Ich habe am Abend (ca. 22 Uhr) festgestellt dass die Mariahilfer Straße zwischen Kaiserstraße und Zieglergasse (weiter habe ich nicht gesehen) praktisch komplett verparkt war, trotz durchgehendem Halteverbot! Irgendwas scheint da echt danebengegangen zu sein, von der "Intensität" der Kontrollen gar nicht zu reden.  ::)
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1341 am: 20. Oktober 2013, 09:46:40 »
Wahrscheinlich hat es sich unter den Anrainern herumgesprochen, wann gestraft wird und wann nicht. Ich bin überzeugt, dass ich die innere Mariahilfer Straße zur selben Zeit straffrei mit dem Auto in gesamter Länge auf und ab fahren hätten können.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1342 am: 20. Oktober 2013, 09:55:27 »
Ich habe am Abend (ca. 22 Uhr) festgestellt dass die Mariahilfer Straße zwischen Kaiserstraße und Zieglergasse (weiter habe ich nicht gesehen) praktisch komplett verparkt war, trotz durchgehendem Halteverbot! Irgendwas scheint da echt danebengegangen zu sein, von der "Intensität" der Kontrollen gar nicht zu reden.  ::)
Das ist halt noch der fehlende Umbau. Leider ist man das Projekt nicht gleich offensiv angegangen, so dass dann später leider leider kein Rückbau mehr möglich ist ;) Die Gegner wissen es eh nicht zu danken. Die Grünen müssten ein bißchen mehr auf Diktatur machen, nicht ständig die Menschen einbeziehen. Direkte Demokratie funktioniert nur mit mündigen Bürgern.
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1343 am: 20. Oktober 2013, 10:59:25 »
Ich habe am Abend (ca. 22 Uhr) festgestellt dass die Mariahilfer Straße zwischen Kaiserstraße und Zieglergasse (weiter habe ich nicht gesehen) praktisch komplett verparkt war, trotz durchgehendem Halteverbot! Irgendwas scheint da echt danebengegangen zu sein, von der "Intensität" der Kontrollen gar nicht zu reden.  ::)
Dass die Straße Samstag Abend komplett verparkt ist und auch die Tempolimits net amal ignoriert werden, hab ich vor Wochen auch schon festgestellt. Damals war das jedoch noch in der Anfangszeit, wo sich viele noch umgewöhnen mussten. Aber interessant, dass es heute immer noch genauso ist. Kontrollen sind viel zu wenige, dabei könnte man dort im Minutentakt einen rausfischen.

Aber auch tagsüber wird das Parkverbot nicht immer eingehalten. Der vorhandene Parkstreifen dürfte für viele Autofahrer zu verlockend sein. Manche legen sogar fein säuberlich einen Parkschein rein, wenn sie in der Begegnungszone stehen.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1344 am: 20. Oktober 2013, 11:38:29 »
Da scheint aber auch schlichtweg der (politische) Wille zu fehlen, das Halteverbot deutlich zu kennzeichnen.

Die gelbe Markierung ist natürlich dank der letzten StVo-Novelle absolut zulässig - aber anzunehmen, dass das jeder Autofahrer von jetzt auf sofort mitbekommt, ist einfach unrealistisch. Es wurden zwar die Halteverbot-Piktogramme auf den Boden gepinselt, allerdings in großen Abständen und gut erkennbar sind die sicher nicht, vor allem nicht in der Dunkelheit.

Es schaut mir danach aus, als ob man die wichtige Wählergruppe Autofahrer hier nicht zu sehr verschrecken wollte - mit etwas politischen Willen hätte man ja problemlos den (ehemaligen) Parkstreifen bis zum Umbau mit Sitzbänken, Blumenkübeln und ähnlichem Mobiliar zustellen können. Nachdem es hier aber gar keine Anstrengungen gibt, scheint man das Parken eher tolerieren zu wollen.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1345 am: 20. Oktober 2013, 13:30:36 »
Leute, euer Zickenkrieg interessiert niemanden. Macht euch das per PN aus!  :up:
Wenigstens einer der noch so denkt wie ich.
Euer politischer Kleinkrieg, intressiert mich absolut Null.

Ich finde die Diskussion sehr wohl immer noch interessant. Das Projekt ist nunmal umstritten.
Wenn man einen Beitrag zu langweilig findet, muss man ihn natürlich nicht ganz bis zum Ende lesen -
aber dann sollte man auf den nicht vollständig gelesenen Beitrag auch nicht antworten, denn sonst kommt es eben genau zu der Situation, dass man auf eine Aussage antwortet, die gar nicht gemacht wurde.

Da will eine, leider auch bei den Wiener Linien sehr starke, empörte Opposition, der ein Autofahrverbot auf der Mariahilfer Straße zu radikal ist, der rot-grünen Stadtregierung eins auswischen und versucht daher das Projekt mit allen Mitteln (und unter Zuhilfenahme der Boulevard-Presse) zu vernichten.

Soweit ein durchaus interessanter Beitrag, der zeigt, wie man diese Diskussion wieder in sachliche und interessantere Bahnen lenken könnte.
(Im Gegensatz zu den Postings diverser anderer Autoren, die einfach nur darüber schimpfen, daß der Bahnwalter hier schreibt, ohne aber irgendetwas konstruktives zur Diskussion beizutragen.)

Aber: Zu dem Einwand, dass Bahnwalter "immer das selbe" schreiben würde:

Ich habe jetzt die Diskussion seit der Seite 66 nocheinmal durchgeschaut und dabei eindeutig festgestellt, dass 90% von Bahnwalters Aussagen, die schon mehrmals gefallen sind,
Reaktionen auf zum x. mal gebrachte Aussagen anderer Autoren waren.

Warum regt sich z. B. niemand darüber auf, dass "hprill" vor kurzem die bereits dutzende male gefallene Aussage
Was die WL mit dem 13A und dem 2A aufführen, hat mit der Mariahilferstraßenplanung übrigens nichts zu tun, das ist allein auf deren Mist gewachsen.
schon wieder ins Feld führt?

Ich hätte eine solche Reaktion ja noch eingesehen, wenn der Bahnwalter wirklich immer wieder geschrieben hätte, dass die Änderungen an 2B und 13A die Idee des Bürgermeisters, der Vizebürgermeisterin, oder sonstigen Grünen gewesen sei. Aber das hat er nicht!

Und das war nur ein Beispiel von vielen: Warum regt sich z. B: niemand auf, dass "Zehner" in Antwort Nr. 1333 zum x. mal sinngemäß die Aussage "da hat aber der 2B nix damit zu tun" bringt?

Wie hier mit unterschiedlichen Maßen gemessen wird, erweckt bei mir leider den Eindruck, dass hier einige einfach nicht ertragen können, dass jemand nicht ihrer Meinung ist.

Er hat von Seiten der WiLi natürlich etwas mit der Umgestaltung zu tun, weil die einen guten Aufhänger bot um von der 2A/B-Verstümmelung abzulenken. Trotzdem bleibt es eine einseitige Aktion, die nicht ursächlich mit der Mahü-Planung zusammenhängt, denn in dieser wurde ja extra eine Einbahn ausgenommen Linienbusse zur Zweierlinie runter vorgesehen und auch ausgeschildert. Von der Stadt war also offensichtlich geplant, den 2A genau so weiter zu betreiben wie vorher, genauso wie es auch beim 13A geplant (und mit den Wiener Linien vereinbart!) war.

Der "Zusammenhang" ist daher ein sehr einseitiger, von den Wiener Linien auf eigene Faust hergestellter (Teilung des 2A, Umlegung des 2A, Weigerung den 13A wie vereinbart zu führen).

Und auch das ist doch bitte, mit Verlaub, ein Statement, dass hier von diversen Autoren bereits "hundertmal" gebracht wurde. Warum schon wieder?

Daher stößt deine Formulierung "es gibt einen Zusammenhang zwischen X und der Fußgängerzone" hier auf wenig Zustimmung, da diese Wortwahl eben suggeriert, dass das im Zuge der Umgestaltung so geplant worden wäre.

Das erscheint mir aber sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass ihr euch einfach ärgert, dass eben auch hier in diesem Forum kritische Meinungen zu der Umgestaltung vertreten sind. Was offenbar dazu führt, dass der "Bahnwalter" einfach mit Äußerungen wie "schreibt eh immer dasselbe", "Wegen ihm les ich diese Diskussion gar nicht mehr" etc. persönlich diffamiert wird.

Ich würde dafür plädieren die Diskussion wieder massiv abzukühlen, ansonsten müssen wir moderierend eingreifen – sei es durch Schliessen des Themas oder durch radikale Bereinigung der Beiträge.

Im übrigen sind Wortspenden, die das wesentliche zu einem derartigen Trivialthema nicht in drei oder vier Zeilen abhandeln können und ohnehin nur aus Postingwiederholungen bestehen, mehr als überflüssig. Ansonsten kann ich auch nur mehr Revisor beipflichten.


Obwohl mir auch eine möglichst sachliche Diskussion am liebsten wäre, möchte ich hier doch um Verständnis bitten, da das Projekt "Mariahilfer Straße neu" eben nunmal ein emotionales Thema ist.

Aber ich habe schon den Eindruck, dass auch der eine oder andere langatmige Beitrag dann wieder Impulse bringt, dass interessante Fakten hereinkommen.

Außerdem: Da hier im Forum fast ausschließlich Befürworter des Projekts schreiben, finde ich, sollte man fairerweise dennoch auch Minderheitsmeinungen eine Chance geben, auch wenn das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Meinungen natürlich emotional ist.

Nur 3 oder 4 Zeilen lang ist aber eigentlich kein Artikel zu dem Thema; Auch nicht die hier immer wieder zitierten (und durchaus interessanten) Zeitungsartikel.

Und sorry, dass mein Beitrag diesmal wirklich seeeeeehr lange geworden ist.  :-[  Das war in dem Fall aber notwendig, um konkret auf verschiedene Äußerungen einzugehen, was ich doch wesentlich interessanter finde, als ein einfaches (und natürlich kürzeres) "Was der Autor X schreibt, is eh alles a Bledsinn, des wissma eh scho' längst"  ::)

60er

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1346 am: 20. Oktober 2013, 19:04:24 »
Zitat
Die Wiener Neubaugasse wehrt sich

Mariahilfer Straße: Route des Busses 13A soll hin und retour durch Quergasse führen

Wien - Die Linineführung des Busses 13A soll weg von der verkehrsberuhigten Mariahilfer Straße hin zur Neubaugasse verlegt werden. In dieser Einkaufsstraße war der Bus bisher schon unterwegs, aber nur in eine Richtung. Um Gegenverkehr zu erlauben, müssten eine Ampelregelung eingeführt und Ausweichbuchten geschaffen werden. Gegen die Pläne der rot-grünen Stadtregierung legen sich die Kaufleute der Mahü-Quergasse quer. Sie haben 5000 Unterschriften gesammelt und unterbreiten am Montag der Stadtpolitik einen Gegenvorschlag. Auch die Bezirksvertretung hat sich einstimmig gegen die Pläne ausgesprochen, sagte Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger (Grüne). (red, DER STANDARD, 19.10.2013)

Quelle: http://derstandard.at/1381369104996/Die-Wiener-Neubaugasse-wehrt-sich

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1347 am: 20. Oktober 2013, 19:17:42 »
Zitat
Die Wiener Neubaugasse wehrt sich

Mariahilfer Straße: Route des Busses 13A soll hin und retour durch Quergasse führen

Wien - Die Linineführung des Busses 13A soll weg von der verkehrsberuhigten Mariahilfer Straße hin zur Neubaugasse verlegt werden. In dieser Einkaufsstraße war der Bus bisher schon unterwegs, aber nur in eine Richtung. Um Gegenverkehr zu erlauben, müssten eine Ampelregelung eingeführt und Ausweichbuchten geschaffen werden. Gegen die Pläne der rot-grünen Stadtregierung legen sich die Kaufleute der Mahü-Quergasse quer. Sie haben 5000 Unterschriften gesammelt und unterbreiten am Montag der Stadtpolitik einen Gegenvorschlag. Auch die Bezirksvertretung hat sich einstimmig gegen die Pläne ausgesprochen, sagte Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger (Grüne). (red, DER STANDARD, 19.10.2013)

Quelle: http://derstandard.at/1381369104996/Die-Wiener-Neubaugasse-wehrt-sich

Die WiLi machen übrigens tatsächlich was sie wollen. Vom Bezirksvorsteher weiss ich, dass schon knapp nach der Eröffnung im August, wie der Wurm auf Stur geschaltet hat und den Bus erstmals SA nicht hat fahren lassen präpotente Gewerkschaftler durch die Neubaugasse spaziert sind und bei den Geschäftsleuten rumerzählt haben "boid wer'ma do fohrn".

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1348 am: 20. Oktober 2013, 21:20:56 »
Die Grünen müssten ein bißchen mehr auf Diktatur machen, nicht ständig die Menschen einbeziehen.
Ersteres täten sie sicher eh gern, wenn sie nur endlich stärker wären und bei zweiterem reduzieren sie die Einbehiehung halt mit Vorliebe auf den Kreis ihrer Jünger!   :P  >:D
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1349 am: 20. Oktober 2013, 21:35:06 »
Irgendwo muss die direkte Demokratie halt auch einmal ein Ende haben. Sonst haben wir bald nur noch Stillstand, wenn die Politiker nichts mehr entscheiden, sondern wegen jedem Schas das Volk befragen müssen.

OT: sieht man z.B. auch gut an der Wehrdienstvolksbefragung und bei der Wiener Volksbefragung über das Parkpickerl, dass man damit dem Land nicht unbedingt einen Bärendienst erweist. ::)