Autor Thema: Neue Mariahilfer Straße  (Gelesen 843887 mal)

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moszkva tér

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2115 am: 19. Februar 2014, 14:11:17 »
Die Frage stellt sich da naturgemäß, was da mein Großvater falsch gemacht hat. Mit dem Import von Billig-Ware oder das Verlagern der Produktion ins Ausland fängt es meistens an, in Verbindung mit den immer steigernden Lohnnebenkosten und Belastungen. Man müsste demnach das gesamte System kippen, um wieder unter vertretbaren Umständen in Österreich zu produzieren.
Es ist einerseits ein Entscheidungsproblem. Never change a winning team, sagt man so schön. Aber wenn die Mannschaft doch eines Tages einmal verliert, ist der Untergang besiegelt.

Andererseits ist es auch ein politisches Problem. Die EU müsste mMn den Import von Billigprodukten (v.A. unethischer Produktionen wie Kinderarbeit usw.) massiv unterbinden, untersagen oder mit extremen Strafzöllen belegen. Die Konsumenten müssten zwar dann mehr für ihre Sachen zahlen, insgesamt würden sie aber besser aussteigen, weil mehr Wertschöpfung im Inland (bzw. innerhalb Europas) bleibt.

Man muss ja ehrlich sein: Es kann doch was mit unserer Wirtschaft und Kultur nicht passen, wenn ein Lebensmitteleinkauf fürs Wochenende mehr kostet als ein Smartphone  :down:

Linie 41

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2116 am: 19. Februar 2014, 14:19:39 »
Die Frage stellt sich da naturgemäß, was da mein Großvater falsch gemacht hat. Mit dem Import von Billig-Ware oder das Verlagern der Produktion ins Ausland fängt es meistens an, in Verbindung mit den immer steigernden Lohnnebenkosten und Belastungen. Man müsste demnach das gesamte System kippen, um wieder unter vertretbaren Umständen in Österreich zu produzieren.
Die völlig irrsinnigen Lohnnebenkosten werden eines Tages unsere Wirtschaft sowieso noch umbringen. Als Arbeitnehmer (für ein Sch..gehalt bereits)drückst Du 50% deines Lohns ab und der Arbeitgeber noch einmal so viel.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Tatra83

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2117 am: 19. Februar 2014, 14:33:49 »
Die völlig irrsinnigen Lohnnebenkosten werden eines Tages unsere Wirtschaft sowieso noch umbringen. Als Arbeitnehmer (für ein Sch..gehalt bereits)drückst Du 50% deines Lohns ab und der Arbeitgeber noch einmal so viel.
Nur OT dazu: Auch die 50% "Arbeitgeber-Anteil" sind eigentlich von dir als Arbeitnehmer erwirtschaftet, sonst macht der AG ja Miese. :lamp:
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

moszkva tér

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2118 am: 19. Februar 2014, 14:35:21 »
Die völlig irrsinnigen Lohnnebenkosten werden eines Tages unsere Wirtschaft sowieso noch umbringen. Als Arbeitnehmer (für ein Sch..gehalt bereits)drückst Du 50% deines Lohns ab und der Arbeitgeber noch einmal so viel.
Dazu habe ich mir vor einigen Jahren einmal was ausgerechtet. Da war ich 35 Studen angestellt. Die Überlegung, auf 40 zu erhöhen, hätte mein Bruttogehalt um 12 % erhöht, netto wären es wegen der Progression aber gerade einmal 30 Euro gewesen - statt ca. 160 Euro (+12 % netto).
Hätte ich auf 32 Stunden reduziert (dann wäre eine Viertagewoche möglich gewesen), hätte ich aber nur 20 Euro weniger im Monat gehabt.

Also einen zusätzlichen freien Tag pro Woche für 50 Euro Gehaltseinbuße? Da muss man eigentlich nicht groß nachdenken! Leistung lohnt sich nicht! Jeder ist selber schuld, der mehr arbeitet als notwendig, denke ich mir da!

coolharry

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2119 am: 19. Februar 2014, 14:56:49 »
Dazu ein Statement bzw ein Posting auf FB eines sehr umweltbewussten und grünen Unternehmers aus Ottakring zum Thema MaHü:

Zitat: "Grüne Verkehrspolitik: 20 Minuten im Kreis fahren im elenden Schilderwald gefangen. (MaHü) 2 Minuten beim Kunden im 6.Bezirk Werkzeug ausladen: Anzeige. (Anrainerparkplatz), wahrscheinlich 80.- ("wauns ned lesen kennan, hehe") Parkschein ausgelaufen 6 Minuten: Mandat 36 €, Semmerl in der Neubaugasse kaufen: Horden an überheblichen taschenbillard spielenden Parksheriffs die sich lustig machen über den Ärger der anderen und mit sichtlicher Begeisterung Mandate ausstellen und Leute provozieren. (Wos is Mirko, gibts bei eich leicht kane Buchstaben am Balkan?) Dafür ist die MAHÜ nahezu leer am Freitag Nachmittag. Endzeitstimmung. Ich werde die Gegend nicht mehr anfahren oder vom Kunden 100€ MaHü-Pauschale verlangen. Das Konzept ist lächerlich, präpotent, widerwärtig und bringt nur böses böses Blut. Mich wundert's, dass da nicht öfter die Watschen fliegen. (da verliert man als Fahrer unter Umständen den Tagesgehalt und mehr für 2 min wo stehen und wird dann noch ausgelacht!!!)" Zitat Ende.

Jeder möge sich seine Gedanken darüber machen. Ich kenne den Herrn sehr gut, und ist über die grüne Verkehrspolitik äußerst frustriert.

Die  36 Euro Stellplatzgebühr könnte sich aber grad ein Unternehmer, der viel in den Parkpickerlbezirken zu tun hat, sparen.
Nämlich damit: http://www.wien.gv.at/amtshelfer/verkehr/recht/parken/parkkarte.html
Anwohnerparkplätze sind halt ein Kind der Anrainerplazebos.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

moszkva tér

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2120 am: 19. Februar 2014, 15:01:11 »
Dazu ein Statement bzw ein Posting auf FB eines sehr umweltbewussten und grünen Unternehmers aus Ottakring zum Thema MaHü:

Zitat: "Grüne Verkehrspolitik: 20 Minuten im Kreis fahren im elenden Schilderwald gefangen. (MaHü) 2 Minuten beim Kunden im 6.Bezirk Werkzeug ausladen: Anzeige. (Anrainerparkplatz), wahrscheinlich 80.- ("wauns ned lesen kennan, hehe") Parkschein ausgelaufen 6 Minuten: Mandat 36 €, Semmerl in der Neubaugasse kaufen: Horden an überheblichen taschenbillard spielenden Parksheriffs die sich lustig machen über den Ärger der anderen und mit sichtlicher Begeisterung Mandate ausstellen und Leute provozieren. (Wos is Mirko, gibts bei eich leicht kane Buchstaben am Balkan?) Dafür ist die MAHÜ nahezu leer am Freitag Nachmittag. Endzeitstimmung. Ich werde die Gegend nicht mehr anfahren oder vom Kunden 100€ MaHü-Pauschale verlangen. Das Konzept ist lächerlich, präpotent, widerwärtig und bringt nur böses böses Blut. Mich wundert's, dass da nicht öfter die Watschen fliegen. (da verliert man als Fahrer unter Umständen den Tagesgehalt und mehr für 2 min wo stehen und wird dann noch ausgelacht!!!)" Zitat Ende.

Jeder möge sich seine Gedanken darüber machen. Ich kenne den Herrn sehr gut, und ist über die grüne Verkehrspolitik äußerst frustriert.
Der Herr versteht das Konzept nicht und ist daher absolut dagegen!  ;D

coolharry

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2121 am: 19. Februar 2014, 15:14:29 »

Die  36 Euro Stellplatzgebühr könnte sich aber grad ein Unternehmer, der viel in den Parkpickerlbezirken zu tun hat, sparen.
Nämlich damit: http://www.wien.gv.at/amtshelfer/verkehr/recht/parken/parkkarte.html
Anwohnerparkplätze sind halt ein Kind der Anrainerplazebos.


Leider war das, soweit ich weiß ein Kundenbesuch bzw er hat dort etwas aus Holz gebaut. Eine Parkkarte für Unternehmer, für ganz Wien, (für alle Kurzparkzonen) gibt es meines Wissen's nach nicht.

Nein das sind Tagespauschalkarten. Schauen aus wie ein normaler Parkschein sind grauslich Gelb und gelten für einen Tag. Die muss man sich beim Bezirksamt holen, wenn man vorher sich durch den Genehmigungsdschungel gekämpft hat. Den muss man aber nur einmal durchlaufen und dann kann man sich die Dinger holen. Habs bei uns jetzt leider nicht selber gemacht sondern der Kollege aber wir haben solche Scheine.
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2122 am: 19. Februar 2014, 15:16:52 »
Jeder möge sich seine Gedanken darüber machen. Ich kenne den Herrn sehr gut, und ist über die grüne Verkehrspolitik äußerst frustriert.

Wie manche ja wissen hab ich diverse Apartments eingerichtet, dabei fiel das im 16. zeitlich in die Einführung des Pickerls. Die Unternehmer verrechnen die Parkscheine ganz einfach dem Kunden (mir) (wenn sie sie dann nicht ausfüllen, ist es halt Casino...). Nach der Pickerleinführung wurde die ganze Laderei wesentlich einfacher, weil vorm Haus immer was frei war. Vorher: Katastrophe, da ist die Zeit fürs Parkplatzsuchen drauf gegangen, das wird ja gern vergessen. Und zum kurz stehenbleiben gibts eh die 15min gratis. Ist halt wie's schwarzfahren in der Bim...
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2123 am: 19. Februar 2014, 15:19:36 »
Das Problem ließe sich ganz einfach lösen, indem man die Anrainerparkplätze nicht als Halteverbot, sondern als Parkverbot ausweist. Dann haben alle etwas davon: Diejenigen, die kurz zu den Anrainern müssen, und die Anrainer selber.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2124 am: 19. Februar 2014, 15:39:10 »
Das Problem ließe sich ganz einfach lösen, indem man die Anrainerparkplätze nicht als Halteverbot, sondern als Parkverbot ausweist. Dann haben alle etwas davon: Diejenigen, die kurz zu den Anrainern müssen, und die Anrainer selber.
Das Verkehrsschild "Parkverbot" scheint mir irgendwie zur Marke "Legenden aus einer längst vergangenen Zeit" zu gehören. Gehört viel mehr eingesetzt.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2125 am: 19. Februar 2014, 15:48:02 »
Ich kenne ein KMU, das, obwohl es schwere Sachen transportieren muss, nur mit Ach und Krach für den Bezirk ein Pickerl bekommen hat, und zwar über den Umweg einer Privatanmeldung des Firmenfahrzeugs auf einen Mitarbeiter, der im Bezirk wohnt – der Firmenchef wohnt zwar ebenfalls im Bezirk, auf ihn war der Wagen auch angemeldet, aber da er keinen Führerschein besitzt, bekommt er auch kein Pickerl, obwohl nur seine Mitarbeiter fahren. Für die anderen Bezirke bekommt er mit den abenteurlichsten Begründungen genau nix. Die sind immer mit einem Fuß in der Illegalität. Wie beliebt Frau Vassillakou in dieser Firma ist, brauche ich wohl nicht erwähnen.

luki32

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2126 am: 19. Februar 2014, 16:10:23 »
Ich kenne ein KMU, das, obwohl es schwere Sachen transportieren muss, nur mit Ach und Krach für den Bezirk ein Pickerl bekommen hat, und zwar über den Umweg einer Privatanmeldung des Firmenfahrzeugs auf einen Mitarbeiter, der im Bezirk wohnt – der Firmenchef wohnt zwar ebenfalls im Bezirk, auf ihn war der Wagen auch angemeldet, aber da er keinen Führerschein besitzt, bekommt er auch kein Pickerl, obwohl nur seine Mitarbeiter fahren. Für die anderen Bezirke bekommt er mit den abenteurlichsten Begründungen genau nix. Die sind immer mit einem Fuß in der Illegalität. Wie beliebt Frau Vassillakou in dieser Firma ist, brauche ich wohl nicht erwähnen.

Und mit den Parkpickerlmodalitäten hat die Frau Vassillakou genau nichts zu tun, das ist noch von der Stadt-SPÖ augehandelt, aber die Krone/Heute/Österreich-Leser wissen immer mehr.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2127 am: 19. Februar 2014, 16:17:17 »
Ich kenne ein KMU, das, obwohl es schwere Sachen transportieren muss, nur mit Ach und Krach für den Bezirk ein Pickerl bekommen hat, und zwar über den Umweg einer Privatanmeldung des Firmenfahrzeugs auf einen Mitarbeiter, der im Bezirk wohnt – der Firmenchef wohnt zwar ebenfalls im Bezirk, auf ihn war der Wagen auch angemeldet, aber da er keinen Führerschein besitzt, bekommt er auch kein Pickerl, obwohl nur seine Mitarbeiter fahren. Für die anderen Bezirke bekommt er mit den abenteurlichsten Begründungen genau nix. Die sind immer mit einem Fuß in der Illegalität. Wie beliebt Frau Vassillakou in dieser Firma ist, brauche ich wohl nicht erwähnen.

Das ist ein gutes Beispiel!

Wenn ich mir so ansehe, wie hoch der durchschnittliche Besetzungsgrad und die Parkdauer des MIV ist, wird der vorhandene Platz im Moment nicht effizient genutzt. Der Platz in der Stadt ist beschränkt und unnötige Autofahrten sind zu vermeiden.

Ich verstehe in diesem Zusammenhang nicht, warum sich die Unternehmen nicht dafür stark machen, unnötige, private Autofahrten (und davon gibts genug) massiv einzuschränken. Dann hätten es auch die Unternehmen leichter. So müssen sich die Unternehmen mit privaten, die zu faul sind ihren Hintern in Öffis oder mit dem Radl zu bewegen streitig machen.

Wenn der Autoverkehr in Wien wirklich nur noch aus notwendigen (Unternehmens)fahrten besteht, dann sehe ich für Wien eine glorreiche Zeit gekommen :) .

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2128 am: 19. Februar 2014, 16:32:45 »
Ich verstehe in diesem Zusammenhang nicht, warum sich die Unternehmen nicht dafür stark machen, unnötige, private Autofahrten (und davon gibts genug) massiv einzuschränken. Dann hätten es auch die Unternehmen leichter. So müssen sich die Unternehmen mit privaten, die zu faul sind ihren Hintern in Öffis oder mit dem Radl zu bewegen streitig machen.

Na weil sie selbst gern vorm eigenen Geschäft privat parken. Mein Blumentandler hat sich irre aufgeregt wegen einer Citybike-Station, die einen parkplatz "vernichtet" - natürlich wettert er gegen die Mahü (und natürlich hatte er einen Zettel in der Auslage: "Bei uns gibts echte Adventkränze, wir lassen uns unser Brauchtum nicht nehmen"). Von solchen Leuten kann man kein denken in Zusammenhängen erwarten...
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2129 am: 19. Februar 2014, 16:40:44 »
Ich verstehe in diesem Zusammenhang nicht, warum sich die Unternehmen nicht dafür stark machen, unnötige, private Autofahrten (und davon gibts genug) massiv einzuschränken. Dann hätten es auch die Unternehmen leichter. So müssen sich die Unternehmen mit privaten, die zu faul sind ihren Hintern in Öffis oder mit dem Radl zu bewegen streitig machen.

Na weil sie selbst gern vorm eigenen Geschäft privat parken. Mein Blumentandler hat sich irre aufgeregt wegen einer Citybike-Station, die einen parkplatz "vernichtet" - natürlich wettert er gegen die Mahü (und natürlich hatte er einen Zettel in der Auslage: "Bei uns gibts echte Adventkränze, wir lassen uns unser Brauchtum nicht nehmen"). Von solchen Leuten kann man kein denken in Zusammenhängen erwarten...
Was kaufst auch dort ein, geh zu einem vernünftigen Blumentandler.
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