Ich bin neben ihm gestanden und konnte daher hautnah die Arbeiten miterleben. Auch ich habe mich gewundert, warum der Zug nicht geräumt und eingezogen wurde. Da er bereits in der Blechturmgasse minutenlang herumwerkte, sodass ich dann den Triebwagen nach vor ging um ihn wenn notwendig zu unterstützen - aber er wartete bis er am Hauptbahnhof (weil da war er ja "an der Oberfläche"" und zu mir meinte ob er anfunken SOLLE (!) hatte auch nicht die Möglichkeit über die Schleife kurzzufahren, weil zu kurzfrstig. Als ich im Quartier ausstieg und ihm außen den Störungskleber aufklebte, sonst hätte er über die zweite Tür weiter rückwärts aussteigen und aufkleben müssen, stand bereits der nächste 18 er hinter ihm ...Er hat übrigens beide Klappen (linke Türhälfte, rechte Türhälfte) geöffnet und dann bei der rechten Türhälfte den grauen Schalter ausgeschaltet
Irgendwie klingt es, wie wenn das ein "schnellgeschulter" Wagenbeweger war, der einfach nicht wusste, was wirklich zu machen wäre!
Besonders interessant, dass er den Überbrückungsschalter benutzt hat, den er gar nicht anzugreifen hat, es sei denn die rote Türkontrolle erlischt wegen einer Störung dieser Türe nicht (auch ein eher sehr seltener Fehler!).
Der Ausbau der Niveauregulierung, welcher ja bei allen ULF kommen soll, dürfte Störfälle wie den aktuellen mit B 650 künftig verhindern.
nord22
Wie das hier klingt und ausschaut, war es ein Defekt an der hydraulischen Bremse des ersten Portals. Und das kannst du mit dem Ausbau der Niveauregulierung nicht vermeiden!
Schön langsam mutet es an, dass da einfach hilflos herumgerudert wird, weil man keine Ahnung hat, wie man die laufenden Probleme mit dem ULF in den Griff bekommen kann. Die einen wissen es nicht, die anderen können es nicht und viele* wollen einfach nimmer!
*) Dabei sind das meist jene mit der meisten Ahnung, die aber bereits total frustriert sind, weil sie eh keiner fragt!