Autor Thema: Neue Mariahilfer Straße  (Gelesen 840276 mal)

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2310 am: 09. März 2014, 21:30:13 »
Die Schweiz hatte sehr wohl auf Personen registrierte Fahrradkennzeichen, aber diese wurden vor ca. 20 Jahren abgeschafft und durch die Vignette ersetzt.
"das korrupteste Nest auf dem weiten Erdenrund"
Mark Twain über die Wienerstadt.

tramway.at

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2311 am: 09. März 2014, 21:39:05 »
Mein Archiv kann alles  :)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

60er

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2312 am: 09. März 2014, 22:18:25 »
Die Schweiz hatte sehr wohl auf Personen registrierte Fahrradkennzeichen, aber diese wurden vor ca. 20 Jahren abgeschafft und durch die Vignette ersetzt.
Kurze Zeit, während des Ständestaates, gab es derartige Fahrradkennzeichen auch in Österreich.

martin8721

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2313 am: 09. März 2014, 22:50:10 »
Die Schweiz hatte sehr wohl auf Personen registrierte Fahrradkennzeichen, aber diese wurden vor ca. 20 Jahren abgeschafft und durch die Vignette ersetzt.
Kurze Zeit, während des Ständestaates, gab es derartige Fahrradkennzeichen auch in Österreich.

Na ist ja bezeichnend, dass die ÖVP das heute noch fordert. Der Dollfuß woar scho a Guata!  >:D

umweltretter

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2314 am: 10. März 2014, 00:00:02 »
Die Bezirksvorsteherin des sechsten Bezirks will nach dem Ja zur Fußgängerzone der jüngeren Generation Platz machen.

Oh! Die war nett, ich hab sie kennengelernt, als ich für den 13er Werbung gemacht hab. Da hat sie uns empfangen und eineinhalb Stunden mit uns diskutiert. Sie hat mir damals erzählt, dass sie zB. bei der Garage in der Hofmühlgasse darauf gedrängt hat, die Rampen möglichst weit in Richtung Straße zu schieben, um Obergflächenparkplätze zu verhindern und den Park größer zu bekommen. Diie FuZo war ja vor allem ihre Idee, Blimlinger war ja eigentlich nicht erfreut.
Allerdings war sie (zumindest noch Ende 2010) leider der Meinung, der 13er würde nicht funktionieren, nichts bringen und wäre zu teuer.

Das kenne ich aus Simmering, da wird das Bestrafen von Falschparkern von den Bezirkskasperln politisch abgedreht.
In Währing genauso. Hier hat man begonnen, in allen Straßen zu strafen, wo nicht mindestens 2 Fahrspuren im Gegenverkehr frei blieben. Ein paar Wochen später kam anscheinend "von oben" die Anordnung, das zu unterlassen, jedenfalls findet das offensichtlich nicht mehr statt. Als ich Polizisten vor Ort darauf angesprochen habe, ob es nicht möglich wäre, jene Falschparker abzustrafen, die die Ecken (5 m-Bereich bei Kreuzungen) zuparken und damit das Abbiegen sogar für PKW erschweren (Stichwort: Einsatzfahrzeuge), habe ich außer einem desinteressierten Blick nichts geerntet.
Ich empfehle www.falschparker.cc  ;)

E2

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2315 am: 10. März 2014, 08:24:38 »
Mariahilf – und jetzt?

Die Umfrage zur Mariahilfer Straße ist vorbei - Vassilakou und Häupl können sich freuen

Gastkommentar von Dr. Andreas Unterberger: Der knappe grüne Erfolg in der Mariahilfer-Straßen-Abstimmung ist ein Pyrrhus-Sieg. Und der wahre Sieger ist ganz eindeutig die SPÖ. Während die Opposition sich nicht gerade als lebenstüchtig erwiesen hat.

Die Wiener Bürgermeister-Partei konnte der Mariahilfer Straße wegen im letzten Jahr alles durchbringen, was sie wollte. Vor und hinter den Kulissen. In Zukunft kann sie das noch viel ungehemmter. Obwohl sie bei der letzten Gemeinderatswahl eine schwere Niederlage erlitten und die Mandatsmehrheit verloren hat. Obwohl sie bei allen Meinungsumfragen seither noch viel weiter zurückgesunken ist. Die SPÖ kann jetzt in Wien fast wieder wie in Zeiten der absoluten Mehrheit regieren.
MaHü: Anliegen der Grünen und der SPÖ

Denn die Grünen haben rund um die Mariahilfer Straße ihr ganzes politisches Gewicht und ihre Organisationskraft aufgebraucht. Als Gegengeschäft dafür, dass die griechenstämmige Stadträtin auf der Einkaufsmagistrale werken konnte, hat die SPÖ absolute Loyalität der Grünen in allen anderen Fragen verlangt und durchgesetzt. Also auch dort, wo die Grünen eigentlich einst eine total andere Position als die Häupl-Partei hatten.

Die Grünen stimmen dem Mega-Anschlag auf das Wiener Stadtbild durch den Hochhausbau neben dem Konzerthaus voll zu.Sie halten den Mund zu den Serienflops, welche die Vereinigten Bühnen Wiens mit ihren fast zuschauerfreien Musicals auf Kosten der Steuerzahler produzieren.Sie schweigen zu der – in gigantischen Dimensionen ablaufenden – Bestechung für die Häupl-freundlichen Wiener Boulevardzeitungen. Sie vergessen den Konsens mit den Oppositionsparteien über ein neues Wahlrecht, obwohl dieser sogar in Form eines Notariatsaktes niedergeschrieben war.Sie thematisieren nicht die überhöhten Bezüge der SPÖ-strammen Rathaus-Bediensteten, obwohl sie einst heftig kritisiert hatten, dass diese weit über den Bundes-Beamten liegen.

Verschlechterung durch Entwicklung?

All das und mehr schlucken die Grünen jetzt, weil sie ihren Willen in Sachen Mariahilfer Straße bekommen haben, weil sie dort aus Steuergeldern vom Rathaus parteipolitische Propaganda finanziert erhalten haben, weil in den beiden abstimmenden Bezirken auch die Sozialdemokraten letztlich doch sehr geschlossen für das grüne Projekt gestimmt haben. Dabei hat unter den SPÖ-Exponenten bis auf die Mariahilfer Bezirksvorsteherin niemand das Projekt mit vollem Herzen unterstützt.

Besonnene Sozialdemokraten schütteln – bei aller Freude über ihre wiedergewonnene Bewegungsfreiheit – den Kopf über die Mariahilfer-Straßen-Entwicklung. Denn sie wissen um die sich rapide verschlechterte finanzielle Lage der Stadt, die sich nun durch die wirtschaftsfeindliche Haltung in der größten Einkaufsstraße Mitteleuropas weiter verschlechtern wird.
Mögliche Zukunftsszenarien

Betriebe und Handelsunternehmen werden noch viel mehr als in den letzten Jahren angesichts der grün verursachten Signale Investitionen und damit Jobs in den Einkaufszentren-intensiven Speckgürtel rund um Wien tragen. Das wird dort für einen weiteren Schub an Wertsteigerung sorgen, nachdem schon bisher die niedrigeren Abgaben für einen Trend raus aus Wien gesorgt haben.

Das wird jetzt unvermeidlich passieren – auch wenn die SPÖ noch hofft, dass man jetzt die Wirtschaftskammer zu einem Konsens bringt. Aber was Sozialdemokraten nicht verstehen: Investoren handeln nur, wenn sie sich Investitionssicherheit und -freundlichkeit erwarten, und kümmern sich keine Sekunde um WKO-Wünsche wie etwa jenen, in Wien zu investieren. Die Wirtschaft ist nicht wie eine Gewerkschaft aufgebaut, wo alles auf Pfiff von oben funktioniert.

Ob die ökonomischen Realitäten die Rathausgewaltigen zur Vernunft bringen können? Schauen wir mal. Es ist eher zu befürchten, dass diese auf anderes setzen.

Hoffnung für Rot-Grün

Zum einen kann sich Rotgrün wohl weitere Fluchtmilliarden von dem osteuropäischen Fluchtgeld erhoffen, das in der österreichischen Hauptstadt jede Menge Grund und Boden kaufen will. Dass damit die Stadt zunehmend zerstört wird, stört ja die Rathausmänner nicht, solange sie davon profitieren.

Eine zweite Hoffnung für sie ist auch die Bundesregierung. Diese scheint nämlich trotz aller Notwendigkeit in ihrer gegenwärtigen Verfassung nicht imstande, Wien&Co enger an die finanzielle Kandare zu nehmen. Dabei wäre des Hypo-Debakel, für das primär Kärnten, aber sekundär auch die anderen Bundesländer (beziehungsweise deren Banken) haften müssten, der beste Anlass seit 1920, um das Verhältnis zwischen Bund und Ländern neu zu ordnen. Aber dazu sind bei Rotschwarz die Landesparteien viel zu mächtig.

Zurück zur Mariahifer Straße: Was gäbe es da jetzt noch für sinnvolle Strategien, um nach dem Ausgang der Bürgerbefragung und dem Desaster der letzten zwei Jahre noch eine sinnvolle Lösung zu erzielen?

Das sind wohl folgende Punkte:

Eine Öffnung aller auch in der Vergangenheit bestehenden Querungen der Mariahlifer Straße, damit die dortige Wirtschaft entlastet wird.Ein Ende des schikanösen Tempo 30 in allen parallelen Durchzugsstraßen zwischen Gürtel und Zweierlinie.Die Zulassung des “Nacht-Parkens” in den Begegnungszonen.Die generelle Erlaubnis, in der Begegnungszone Ladetätigkeiten durchzuführen.Die Beschränkung des Radverkehrs auf eine deutlich markierte und abgehobene Fahrbahn.

PS: Wenn Blau oder Schwarz oder Bürgerinitiativen in Wien eine Volksbefragung verlangen, wird vom Rathaus immer darauf verwiesen, dass die Stadtverfassung Referenden zu finanziellen Fragen verbietet. Jetzt frage ich mich nur: Der nun folgende teure Umbau der Mariahilfer Straße und die grünen Propagandakosten aus Steuermitteln sind keine finanzielle Dimension?


vienna.at

timberwolf

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2316 am: 10. März 2014, 08:57:01 »

Das sind wohl folgende Punkte:

Eine Öffnung aller auch in der Vergangenheit bestehenden Querungen der Mariahlifer Straße, damit die dortige Wirtschaft entlastet wird.Ein Ende des schikanösen Tempo 30 in allen parallelen Durchzugsstraßen zwischen Gürtel und Zweierlinie.Die Zulassung des “Nacht-Parkens” in den Begegnungszonen.Die generelle Erlaubnis, in der Begegnungszone Ladetätigkeiten durchzuführen.Die Beschränkung des Radverkehrs auf eine deutlich markierte und abgehobene Fahrbahn.

...sowie Errichtung eines Dragster-Strips zwischen Gürtel und Andreasgasse, einer Tempo 100-Zone am Gürtel und auf der Wienzeile und ein Gratis-Auto für jeden der bis 3...naja, besser 1...zählen kann  :fp: :fp:

Linie 41

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2317 am: 10. März 2014, 08:57:40 »
Bei den ersten vier Absätzen muß man ihm ja fast zustimmen - beim Rest klärt sich, warum Unterberger bei keiner Zeitung mehr einen Job kriegt. Das muß ihm der Juraczka persönlich diktiert haben, so viel Blödsinn steht da drin.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

E2

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2318 am: 10. März 2014, 09:00:31 »
Bei den ersten vier Absätzen muß man ihm ja fast zustimmen - beim Rest klärt sich, warum Unterberger bei keiner Zeitung mehr einen Job kriegt. Das muß ihm der Juraczka persönlich diktiert haben, so viel Blödsinn steht da drin.

Drum hab ichs unkommentiert gelassen ;)

Weiters:

13 A kriegt keine neue Route mehr

Starkstromleitung verhindert Anbindung an die U 3-Station Neubaugasse.

Die neue Streckenführung der Linie 13 A in Fahrtrichtung Josefstadt -der Bus darf ja nicht durch die Fuzo fahren - sorgt bei den Fahrgästen und den Anrainern der Windmühlgasse weiter für Unmut. Doch eine neue Streckenvariante scheint jetzt endgültig vom Tisch.

Auch aus der neuerlichen Anbindung an die U 3-Station Neubaugasse wird nichts.

U 3-Anbindung unmöglich
Geplant war, dass der 13 A in Fahrtrichtung Josefstadt wieder wie früher in der Amerlingstraße fährt und bei der U 3-Station Neubaugasse stehen bleibt. Danach wäre der Bus über die Schadekgasse direkt in die Windmühlgasse weitergefahren. "Dafür hätte man den Fritz-Grünbaum-Platz schleifen müssen. Doch das geht bautechnisch nicht mehr", erklärt Bezirkschefin Renate Kaufmann (SPÖ).

Stromleitung

Denn beim Bau des Platzes sei direkt darunter eine Ölwannenkühlung für eine Starkstromleitung eingebettet worden. "Und die kann man jetzt nicht mehr einfach entfernen, das wurde bereits geprüft", erteilt Kaufmann zumindest dieser neuen Route eine Absage.


Quelle

Linie 41

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2319 am: 10. März 2014, 09:03:38 »
Das heißt der Bus läßt wenigstens den unnötigen Schlenkerer aus und man muß halt den U3-Ausgang Kirchengasse nehmen?!
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

13er

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2320 am: 10. März 2014, 09:44:57 »
Eine gute Nachricht! Der Umweg über die Amerlingstraße wäre absolut unnötig gewesen und hätte die Fahrzeit noch weiter verlängert.

Der Unterberger war der Untergang der Presse... außer man mag reaktionäre Leitartikel :)
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

martin8721

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2321 am: 10. März 2014, 09:58:50 »

Der Unterberger war der Untergang der Presse...

Absolut.
Aber gut, dass er diesen Kommentar geschrieben hat. Da konnte sich das Rumpelstielzchen austoben und seinem Zorn freien Lauf lassen. Das ist wichtig, da man die Aggression sonst in sich frisst.

hprill

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2322 am: 10. März 2014, 17:32:08 »
Bei den ersten vier Absätzen muß man ihm ja fast zustimmen - beim Rest klärt sich, warum Unterberger bei keiner Zeitung mehr einen Job kriegt. Das muß ihm der Juraczka persönlich diktiert haben, so viel Blödsinn steht da drin.
Seine vorgeschlagenen Lösungen kommen jedenfalls direkt und ungefiltert vom ÖAMTC, der fordert nämlich fast wortgleich das selbe:
http://diepresse.com/home/panorama/wien/1572300/Mariahilfer-Strasse_OAMTC-fordert-Zugestaendnisse-fur-Autofahrer

diogenes

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2323 am: 10. März 2014, 18:00:10 »
Weil der Aufwand viel zu hoch war für den Nutzen, den es gebracht hat. Sogar die Schweiz hat das kürzlich nach Jahrzehnten wieder abgeschafft. Abgesehen davon halfen die Dinger in der Schweiz nicht gegen Fahrerflucht, da sie aus der Ferne nicht lesbar waren. Es handelte sich hierbei nur um eine Haftpflichtversicherung, die bei einem vom Fahrradfahrer verursachten Unfall zahlte - aber dafür musste der Radfahrer natürlich stehen bleiben oder gestellt werden können.
Die SChweiz hatte nie Fahrradkennzeichen. Die Dinger, die du meinst, waren Versicherungsnachweise und konnten nicht nur von einem Rad aufs andere gewechselt werden, sondern auch an andere  Personen weiter gegeben werden. Die (Buchstaben? und) Ziffernfolge auf der Versicherungplakette hat nur ausgesagt, in welchem Jahr das Ding gültig war und welche Versicherung. Die Plaketten hat man sich zu Jahresbeginn am Postamt oder auf Polizeistellen etc. ohne Identitätsnachweis gekauft.
Wie kriegt man gemeingefährliche Radfahrer, und nur die, dann?

Zum unterbergerschen Artikel: Wieso ist eine autofreie Einkaufsstraße wirtschaftsfeindlich? Noch einmal, die Leute gehen in die Geschäfte, die fahren doch nicht hinein wie in einen Drive-In-Mäcky. Ist die Kärnter Straße vielleicht ausgestorben? Ist die Meidlinger Hauptstraße leuteleer? Ist die Grazer Herrengasse tot, seit sie eine FuZo (mit Straßenbahn!) ist? Nein, Nein und Nein. Nur drei Beispiele, gebracht, weil ich die kenne.
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
Oh 8er, mein 8er!

60er

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #2324 am: 10. März 2014, 18:20:01 »
Wie kriegt man gemeingefährliche Radfahrer, und nur die, dann?
Nur durch strengere Kontrollen, aber die gibt es halt nicht.