Die Salzgurkerln. Cooler Name für eine Straßenbahn! :)
- Be 4/4 477–502 (Bj. 1986–1987); "Cornichons"
"Guggummere". :DDanke, jetzt weiß ich endlich wo "cucumber" seinen Ursprung hat. ;D
Bei den Bee Gees! :up:
Danke, jetzt weiß ich endlich wo "cucumber" seinen Ursprung hat. ;D
Bei den Bee Gees! :up:
[Die Ähnlichkeit zu den Wiener E1 ist wohl unverkennbar denn die Be 4/6 Nr. 623-658 kommen aus der Waggonfabrik Uerdingen, Düsseldorf und wurden im Jahr 1972, als zweite Düwag-Serie, ausgeliefert. Leider sind die Wagen nur noch selten im Einsatz, z.b. auf der HVZ-Linie 21 oder bei Extrafahrten.Können diese Wagen in Doppeltraktion fahren? Der Vorderkupplung und der Verbindungsdose an der Stirnfront nach könnte man es vermuten.
Aber ist das wirklich altalemannisch? Heißt auf Rätoromanisch und Venezianisch ähnlich.Zumindest im Raum Basel und auch Südbaden ist dieser Begriff geläufig. Natürlich gibt es ihn auch in Graubünden, aber die werden wohl aufgrund der Entfernung wohl eher nichts damit zu tun haben.
Können diese Wagen in Doppeltraktion fahren? Der Vorderkupplung und der Verbindungsdose an der Stirnfront nach könnte man es vermuten.Ja es können eigentlich alle Typen (bis auf die Combinos) als Tandem/Doppeltraktion unterwegs sein. Bei den Be 4/6 Nr. 623-658 gab es verschiedene Zusammenstellungen, besonders bei den Extrafahrten anlässlich der Fasnacht. Sogar schon Dreifachtraktionen und Vierwagenzüge (Tw + Tw + Tw + Bw) hat es schon einmal gegeben.
(http://turntabling.net/wp-content/uploads/2010/05/Bad-album-covers-Bee-Gees-Cucumber-Castle.jpg)
Bei den Bee Gees! :up:
Wenn du "Kokomo" meinst ist das aber von den Beach Boys!
[img]
Bei den Bee Gees! :up:
Wenn du "Kokomo" meinst ist das aber von den Beach Boys!
Das Orange wirkt eh gut mit dem roten Zierstreifen. Obwohl man meinen könnte, da käme ein Postauto auf Schienen.Ist halt die typische Lackierungsvariante der BLT, auch ihre Busse haben das selbe Fahrschema. Innen ist der Tango eh nicht so schlecht, aber mir fehlt halt das leiwande Schaltwerksgeräusch und der tickende Tacho der Be 4/6. :D
Sind das nicht die selben Fahrzeuge wie in Frankreich?
Sind das nicht die selben Fahrzeuge wie in Frankreich?Gibts in Frankreich etwa nur eine Straßenbahntype?! ;D
Sind das nicht die selben Fahrzeuge wie in Frankreich?Gibts in Frankreich etwa nur eine Straßenbahntype?! ;D
Quasi schon. ;D
So schaut der Tango echt nicht schlecht aus – aber die drei (!) Stufen im Innenraum sind ja wirklich keiner modernen Straßenbahn würdig. ::)
Was ist daran so schlimm? Niedriger Einstieg (behindertengerecht) kombiniert mit besserer Wartungsfreundlichkeit und größerem Innenraum-Platzangebot. Die Kompromisse, welche für viele komplett-Niederflurdesigns im Fahrgastraum hingenommen werden müssen sind Alltag oft deutlich unangenehmer (sehr wenig Fußraum, Platzangebot).
Ich spreche mich ja nicht allgemein gegen Teilniederflurfahrzeuge aus, aber drei Stufen im Innenraum sind echt zuviel (da kann man gleich klassische Duewag-GT6 mit Niederflurteil nehmen), es kann bei schlechter Aufteilung schon eine mühsam sein (z.B. Citadis 401). Solange man das gscheit macht, spricht aber nichts gegen <100%-NF-Fahrzeuge.
Man hat jedenfalls den unschlagbaren Vorteil am Wagenende jeweils Drehgestelle verbauen zu können.Wenn man in den Gelenken Drehgestelle anordnet, kann man auch den gesamten Zug damit ausstatten. Aber leider ist es modern, mit möglichst wenigen Achsen/Rädern auszukommen, was zu diversen Krampflösungen führt. Das ist zwar in der Wagenbeschaffung etwas kostengündtiger, allerdings im (Rad-)Verschleiß, der Schienen- und Oberbaubelastung und Abnützung wesentlich teurer und zudem leidet der Fahrkomfort deutlich! Unterm Strich teurer und schlechter, aber von der "Fassade" her billiger. Blendung und Einbildung ist heute alles, Qualität, Wirtschftlichkeit und (echte) Nachhaltigkeit bloße Schlagwörter in Sonntagsreden.
Wenn man in den Gelenken Drehgestelle einbaut, wird man wohl kaum auf einen durchgängig niedrigen Wagenboden kommen. Siehe ÖBB 4023/4.Du weißt aber schon, dass die Straßenbahn kleinere Raddurchmesser verwendet als die Bahn! ;)
Und NF-Straßenbahnen haben dennoch eine deutlich tiefer liegende Fußbodenhöhe über SOK - daher trotzdem Rampen/Stufen.Wenn man in den Gelenken Drehgestelle einbaut, wird man wohl kaum auf einen durchgängig niedrigen Wagenboden kommen. Siehe ÖBB 4023/4.Du weißt aber schon, dass die Straßenbahn kleinere Raddurchmesser verwendet als die Bahn! ;)
Und zu deinem Argument: Was ist an der Wagenbodenhöhe anders, wenn die Drehgestelle "irgendwo" unter den Wagenkästen der einzelnen Module angeordnet sind?Ist das Dreh/Fahrgestell nicht unter dem Gelenk, so muß es auch nicht in der Kurve unter den Wagenboden ausschwenken - eine niedere Bodenhöhe wird so möglich, allerdings sind die Radsätze dann direkt mit dem Wagenkasten gekoppelt, was größere Massen und somit größere Kräfte auf Radsätze und Gleise bedeutet. Einzig bei den Flexity´s können die Radsätze in Form von "Mini-Drehgestellen" seitlich leicht ausdrehen und so an starken Schlägen/Ecken in den Bögen die Kräfte auf Gleis, Rad und Kasten abfedern.
. . . . ein Drehgestell an der Zugspitze, welches dann auch gleich das Einlenken der übrigen Radsätze steuert.Manchmal bin ich froh, dass du keine Straßenbahnen konstruierst. ;D
Gestern ist mir (leider oder endlich? :D) ein Tango der BLT in Form des Be 6/10 151 als 10er am Aeschgraben vor die Linse gekommen.
Gestern ist mir (leider oder endlich? :D) ein Tango der BLT in Form des Be 6/10 151 als 10er am Aeschgraben vor die Linse gekommen.Natürlich ist es der Aeschengraben ...
Scheint auch nächstens ein sehr fotogenes Fahrzeug zu sein! :up:
Natürlich ist es der Aeschengraben ...
Leuchten die Nasenlöcher beim Bremsen? ;D
So was (Ähnliches) wär doch mal eine nette Idee für Wien.Ein überdimensionaler Wackeldackel für den V-Wagen zum Beispiel. Nach den ersten paar zurückgelegten Kilometern ist dann allerdings vermutlich der Kopf weg, weil er der Belastung nicht standgehalten hat.
Leuchten die Nasenlöcher beim Bremsen? ;D
–-> (http://www.coopzeitung.ch/picturegallery/repository/fw40_mandator_0295/284/88888.jpg) :D :D
So was (Ähnliches) wär doch mal eine nette Idee für Wien. Man müsst sich nur ein bisserl was trauen...
Wenn ich mir das Bild so anschaue, dann kommt mir doch der Häupl in den Sinn.Du meinst eine Häuplitram? Warum nicht! :D
Wenn ich mir das Bild so anschaue, dann kommt mir doch der Häupl in den Sinn.Du meinst eine Häuplitram? Warum nicht! :D
@Linie 41: Falter-Lokalführer, so viel Bindestrich muss sein ;)Wie wärs mit einer Änderung seines Usernamens auf Linie-41? Der falsche Bindestrich kommt erst wieder weg, wenn er die richtigen Bindestriche beherrscht. :D
Spannend wird es auf jeden Fall bezüglich des Combino-Nachfolgers:
Am 18. April 2011 endete die knapp zwölfwöchige Eingabefrist im offenen Ausschreibungsverfahren für die Beschaffung ca. 60 neuer Trams der Basler Verkehrs-Betriebe. Die Angebotseröffnung ergab, dass sich 3 Anbieter mit zusammen 4 Fahrzeugtypen um die Beschaffung bewerben. Bei den Anbietern handelt es sich um:
[…]
Beim Tango LF wird es sich wohl um eine 100%-Niederflur-Variante handelt im Gegensatz zu jener Type mit dem 70%-NF-Anteil, welcher bei der Ausschreibung in Zürich floppte. Hoffentlich entscheiden sich die Basler für ein vernünftiges Fahrzeug - mit den Combinos hat man ja genug Probleme gehabt und selbst jetzt sind die Garnituren nicht wirklich das Gelbe vom Ei was z.b. die Lärmemisson (ähnlich wie bei der Grazer Variobahn) betrifft.
Das Problem ist, daß der Durchsagenterror zeitweise genauso nervig ist wie die Musik, aber generell ist dieser Trend in Wien noch nicht ganz angekommen.
Gleich links etwas hinter dem Zug ist die Grenze:Steht das Haus am Bildrand links schon in Frankreich? Hast du vielleicht auch Fotos von der Grenze?
Übrigens, die Couch im Wagenheck gefällt mir! ;) Und bei uns wird ernsthaft darüber diskutiert, die Sitze dort ersatzlos auszubauen, damit mehr sich selbstverladendes Stückgut hineinpasst. ::)
In Wien will man die Sitze nicht wegen der Anzahl der Fahrgäste, sondern wegen des schnelleren Fahrgastumschlages ausbauen, weil die ULF vom Auffangraum her minderbemittelt sindNaja, auf manchen Linien, wie dem 43er, ist schon auch der zusätzliche Platzgewinn ausschlaggebend für derartige Überlegungen.
Die Wiener Sandhasen wären auch begeistert!
Übrigens, die Couch im Wagenheck gefällt mir! ;)
Bei schnellerem Fahrgastumschlag hast auch gleich mehr Beförderungskapazität (außer in Wien)In Wien will man die Sitze nicht wegen der Anzahl der Fahrgäste, sondern wegen des schnelleren Fahrgastumschlages ausbauen, weil die ULF vom Auffangraum her minderbemittelt sindNaja, auf manchen Linien, wie dem 43er, ist schon auch der zusätzliche Platzgewinn ausschlaggebend für derartige Überlegungen.
Was hat es mit dem blau-weissen Zug + gelbem Gelenkwagen auf sich?
Mit gestrigem Tag (Fahrplanwechsel) ist die Strecke nach Weil am Rhein in Betrieb gegangen! Damit hat Basel nun auch wieder staatenverbindenden Verkehr zwischen der Schweiz und Deutschland!Vorher fahrst von Karlsruhe Innenstadt nach Straßburg Innenstadt ohne aus der Stadtbahn zu steigen.
Jetzt kann es nur mehr 50 Jahre dauern, bis Wien und NÖ im ÖV zu kooperieren beginnen!
Jetzt kann es nur mehr 50 Jahre dauern, bis Wien und NÖ im ÖV zu kooperieren beginnen!So jung ist der Erwin auch nicht mehr. Wenn er mal abtritt, kann es in NÖ durchaus ein politisches Erdbeben geben, wenn dereinst herauskommt, wie die finanzielle Lage dort tatsächlich ist. Allerdings ist dann die Frage, wer an die Macht kommt und vor allem auch, wer in Wien an der Macht ist.
Ach der Winzerkönig ist momentan anderweitig beschäftigt. Der spielt keine Rolle mehr.Was weißt Du, was wir alle nicht wissen? ???
Google halt einmal Pröll und Winzerkönigin. >:DDie Geschichte hat aber auch schon einen Bart, länger als der vom Weihnachtsmann.
Ach der Winzerkönig ist momentan anderweitig beschäftigt.
Google halt einmal Pröll und Winzerkönigin. >:DDie Geschichte hat aber auch schon einen Bart, länger als der vom Weihnachtsmann.
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)Das würde in Wien nie klappen, in Wien bringen nur U-Bahnen neue Kunden und natürlich der flexibele Stinkerbus.
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)Soclche Beiträge werden bei den W.L. ignoriert, das paßt eben nicht ins Jubelprofil.
Teil 1Beiwagen 1479 ist ein exzellentes Beispiel dafür, was man aus den c5 hätte machen können - wäre der Wille da gewesen. ::)
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)
Das zeitraffer-Video ist übrigens sehenswert, einerseits wegen den auch kleinräumigen Rasengleisen, aber vor allem wegen der Ampelsteuerung!
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)
Das zeitraffer-Video ist übrigens sehenswert, einerseits wegen den auch kleinräumigen Rasengleisen, aber vor allem wegen der Ampelsteuerung!
Hallo Vor allem sieht man den Unterschied zwischen der Deutschen und der Schweizer Steuerung: In Deutschland muss dauern angehalten werden, und die Schweizer bringens fertig, dass die Signale schon bei der Annäherung grün werden. Also in der Regel nicht gehalten werden muss.
Gruss Leo
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)
Das zeitraffer-Video ist übrigens sehenswert, einerseits wegen den auch kleinräumigen Rasengleisen, aber vor allem wegen der Ampelsteuerung!
Hallo Vor allem sieht man den Unterschied zwischen der Deutschen und der Schweizer Steuerung: In Deutschland muss dauern angehalten werden, und die Schweizer bringens fertig, dass die Signale schon bei der Annäherung grün werden. Also in der Regel nicht gehalten werden muss.
Gruss Leo
Auf dem Zeitraffe hält die Bim nicht einmal wegen einer roten Ampel sondern immer weil dort auch eine Station ist. Ob dort das Signal beim Einfahren schon grün ist oder nicht ist egal. In Wien bekommst ja bei der Nachtschiene die Motten, wenn man merkt wie oft z.B. der 71er an den Kreuzungen ohne Haltestelle verhungert.
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)
Das zeitraffer-Video ist übrigens sehenswert, einerseits wegen den auch kleinräumigen Rasengleisen, aber vor allem wegen der Ampelsteuerung!
Hallo Vor allem sieht man den Unterschied zwischen der Deutschen und der Schweizer Steuerung: In Deutschland muss dauern angehalten werden, und die Schweizer bringens fertig, dass die Signale schon bei der Annäherung grün werden. Also in der Regel nicht gehalten werden muss.
Gruss Leo
Auf dem Zeitraffe hält die Bim nicht einmal wegen einer roten Ampel sondern immer weil dort auch eine Station ist. Ob dort das Signal beim Einfahren schon grün ist oder nicht ist egal. In Wien bekommst ja bei der Nachtschiene die Motten, wenn man merkt wie oft z.B. der 71er an den Kreuzungen ohne Haltestelle verhungert.
Hallo was mindestens beim Kreisel nach dem Zoll, in beiden Richtungen, nicht stimmt.
Aber besser als Wien und Berlin ists schon.
Gruss Leo
Darf ich noch ein Rätsel nachschießen: An welcher Haltestelle stehe ich hier?
Jedenfalls an einer, die ein fixfertiges Produkt von der Stange verwendet, das halbwegs gefällig aussieht, mehr kann als sein Wiener Pendant und vermutlich um ein halbes Eckhaus billiger ist. :-XDer 21er wird nur mit Planzeit angezeigt - wahrscheinlich die einzige Parallele zu Wien.
Jedenfalls an einer, die ein fixfertiges Produkt von der Stange verwendet, das halbwegs gefällig aussieht, mehr kann als sein Wiener Pendant und vermutlich um ein halbes Eckhaus billiger ist. :-X>:D
Fährt der 21er eigentlich noch mit Düwags? Das war ja schon was Herausstechendes, als ich dort war...Die Auflösung in Form eines weiteren Bildes gibt's am Abend :))
Der 21er wird nur mit Planzeit angezeigt - wahrscheinlich die einzige Parallele zu Wien.Ausrücker, der offenbar noch nicht im Echtzeitsystem registriert war; knapp danach ist's auf Echtzeitanzeige umgesprungen.
Der 21er wird nur mit Planzeit angezeigt - wahrscheinlich die einzige Parallele zu Wien.
Der Wiener 21er war zum Schluss noch im RBL und wurde sogar einige Tage lang auf der FGI Obere Augartenstraße (heute Taborstraße U) angezeigt.Ja, stimmt. Der 21er wurde noch kurz vor seiner Einstellung ins RBL aufgenommen.
Meine Anspielung bezog sich allerdings nicht auf die Linie 21, sondern lediglich auf die Tatsache, dass ein Zug als "U-Boot" mit Planzeit angezeigt wird. Das kennt man aus Wien auch.
Super, ich habe diese Wagen sehr genossen! :up:
Ich auch – und mit ihrer schlanken Front und dem großen, stilvoll integrierten Liniennummernkasten halte ich sie für eine der elegantesten Varianten der per se schon schwer zu übertreffenden klassischen Düwag-Wägen überhaupt.Naja, ob die PCC-Front den schmalen Wagen wirklich steht, darüber kann man geteilter Meinung sein. ;)
Ich auch – und mit ihrer schlanken Front und dem großen, stilvoll integrierten Liniennummernkasten halte ich sie für eine der elegantesten Varianten der per se schon schwer zu übertreffenden klassischen Düwag-Wägen überhaupt.Naja, ob die PCC-Front den schmalen Wagen wirklich steht, darüber kann man geteilter Meinung sein. ;)
Ich auch – und mit ihrer schlanken Front und dem großen, stilvoll integrierten Liniennummernkasten halte ich sie für eine der elegantesten Varianten der per se schon schwer zu übertreffenden klassischen Düwag-Wägen überhaupt.Naja, ob die PCC-Front den schmalen Wagen wirklich steht, darüber kann man geteilter Meinung sein. ;)
Dieser Meinung bin ich auch.
Mir ist außerdem der Liniennummernkasten eine Spur zu groß geraten.
Aber wie gesagt - über Geschmack lässt sich trefflich streiten. ;)
Aber wie gesagt - über Geschmack lässt sich trefflich streiten. ;)
Hat vielleicht jemand ein Foto vom Heck eines solchen Wagens?
Hat vielleicht jemand ein Foto vom Heck eines solchen Wagens?
Ich für meinen Teil hab absolut nix gegen schlanke Straßenbahnfronten an sich, finde aber, dass das PCC-Gesicht in einem solchen Fall ein wenig fehl am Platz ist. Die ältere DÜWAG-Front, wie man sie etwa - in etwas modifizierter Form - von den C1 kennt, würde meiner Meinung nach besser passen.Aber wie gesagt - über Geschmack lässt sich trefflich streiten. ;)
So ist es; und d'rum unterstreiche ich auch, dass schlanke Straßenbahnfronten in meinen Augen etwas grundsätzlich Hübsches sind: Jedes anderen subjektive Meinung ist ebenso willkommen!
Hat vielleicht jemand ein Foto vom Heck eines solchen Wagens?
Voilà, ein Nachschuss von Wagen 627 am 12. April vor der Haltestelle Brombacherstraße.
Ich für meinen Teil hab absolut nix gegen schlanke Straßenbahnfronten an sich, finde aber, dass das PCC-Gesicht in einem solchen Fall ein wenig fehl am Platz ist.
Nach all den grünen Wägen nun einmal ein gelbes Intermezzo :) Neben den grünen städtischen Straßenbahnen der BVB fahren auch die gelben baselbieter Trams der BLT in den letzten Jahrzehnten zunehmend quer durch die (Inner-)stadt Basels; dabei haben die Linien 11 und 17 ihre nördliche Endstation denkbar weit vom basellandschaftlichen Heimatkanton der BLT entfernt.
Haben/hatten die BLT auch Düwags? Wenn ja, wie viele?
Haben/hatten die BLT auch Düwags? Wenn ja, wie viele?
Nur von den BVB gebraucht übernommene, so etwa eine Handvoll, gab es bei den BLT. So wie die BVB-Wägen, von 627 und 628 abgesehen, sind sie nach Belgrad gegangen; ob dort noch gelbe Düwags fahren, weiß ich nicht.
Ich bilde mir nämlich ein, irgendwo einmal ein Bild von einer BLT-Düwag-Garnitur mit Beiwagen (!) gesehen zu haben. Muss mal schauen, ob ich das noch finde.
Basel hat in mir differenzierte Eindrücke hinterlassen, inbesondere vor dem Hintergrund eines Vierteljahrhunderts zwischen erstem und letztem Besuch:
Da würde mich interessieren, was deine eher negativen Eindrücke aus Basel sind?
Auch in Zürich ist mir mehr als früher aufgefallen, dass in der Schweiz die (zahlreichen) ÖPNV-Nützer Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Sauberkeit und Frequenzdichte sehr zu schätzen wissen und auch darauf pochen, aber der ÖPNV weniger mit «fancy features» als anderswo punkten zu müssen scheint.Vielleicht braucht man die Fancy Features gar nicht, wenn sonst alles passt?
Vielleicht braucht man die Fancy Features gar nicht, wenn sonst alles passt?Die weltweit niedrigste Einstiegshöhe braucht man jedenfalls nicht. :P
Vielleicht braucht man die Fancy Features gar nicht, wenn sonst alles passt?Das mag insofern durchaus der Fall sein, als der ÖPNV in großen Teilen der Schweiz wohl weniger als anderswo seinen Anteil am Modal Split erst mühsam durch eine Form von Luxus erkämpfen muss; so wenigstens mein Eindruck.
Welchen Betrieb empfehlt ihr mir - Mulhouse, Besancon, Freiburg?Oooh, die sind alle eine Reise wert. Aber wenn Besançon nicht zu weit ist, dann würde ich einen nicht genannten empfehlen: Strasbourg!
Wie überall weltweit, wo eine neue Tramstrecke eröffnet, ist auch die von Basel nach Weil a.R. ein Riesenerfolg: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html (http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/gewaltiger-erfolg-neue-strassenbahn-bringt-neue-kunden--97830806.html)
Das zeitraffer-Video ist übrigens sehenswert, einerseits wegen den auch kleinräumigen Rasengleisen, aber vor allem wegen der Ampelsteuerung!
Einzig die Linie 8 muss manchmal beim Grenzübergang etwas länger anhalten, bis die Grenzpolizisten die Fahrgäste fertig kontrolliert haben ;)
Einzig die Linie 8 muss manchmal beim Grenzübergang etwas länger anhalten, bis die Grenzpolizisten die Fahrgäste fertig kontrolliert haben ;)
Was für Grenzkontrollen? Die Schweiz ist doch auch bei Schengen, da sollte es doch keine Kontrollen mehr geben.
Nicht nur bezgl. der Betriebsqualität - wie man hier lesen kann - sondern auch bei der Pflege des historischen Erbes machen's die Schweizer vor:
Nicht nur bezgl. der Betriebsqualität - wie man hier lesen kann - sondern auch bei der Pflege des historischen Erbes machen's die Schweizer vor:
Bei uns machen sie das genaue Gegenteil. :-[ :-[ :-[
Basel macht einfach das richtige die Tradition bleibt erhalten und sind auch fahrbereit davon kann man in Österreich von vielen tollen Oldtimer nur träumen und in Wien gibt es wenigtens noch etwas aber in Linz wurde praktisch alles was Geld kostet verschrottert.Geh bitte, man kann es auch übertreiben – so schlimm ist es bei uns jetzt auch nicht.
Wien hat eine der größten Sammlungen von OldtimerfahrzeugenM.W. ist es nicht nur eine der größten, sondern sogar die größte Sammlung von Fahrzeugen (derselben Stadt).
Wien hat eine der größten Sammlungen von Oldtimerfahrzeugen ...
...es gibt in Wien viele betriebsbereite historische Fahrzeuge...
Wien hat eine der größten Sammlungen von Oldtimerfahrzeugen ...
...es gibt in Wien viele betriebsbereite historische Fahrzeuge...
Aha - seit wann werden die von den Wiener Linien betrieben und instandgehalten? Das wär' ja ganz was Neues ;D !
...zweitens bieten sie den Vereinen immerhin die Möglichkeit, mit deren Fahrzeugen ihr Gleisnetz zu befahren.
Mein aktueller Artikel zu Basel (PDF) - gefundene Fehler bitte bei mir abgeben!
Mein aktueller Artikel zu Basel (PDF) - gefundene Fehler bitte bei mir abgeben!Ich gratuliere dir zum Resümee - du hast damit den Nagel auf den Kopf getroffen.
Nun wird die Strecke nach Saint-Louis eröffnet:Vive le tram, es lebe das Tram!
An welche andere Stadt erinnert mich das bloß? Komisch, es will mir nicht einfallen ... >:DDu siehst wohl den Wald vor lauter E2 nicht mehr? >:D >:D >:D
An welche andere Stadt erinnert mich das bloß? Komisch, es will mir nicht einfallen ... >:DSo eine offene Kommunikation eigenverschuldeter Probleme erinnert mich eigentlich an keine andere Stadt, mir würde zumindest keine einfallen. Und am wenigsten an die, die du meinst…
An welche andere Stadt erinnert mich das bloß? Komisch, es will mir nicht einfallen ... >:DMich erinnerts an den Schienenbieger "Die Spur stell ich mit dem Auge ein, da bin ich schneller fertig als mit dem elektronischen Spureinstellzeugs."
Es ist aber auch (versteckt) ein Eingeständnis, welcher Schmarren unsere neuzeitlichen Fahrzeuge lauftechnisch sind! ;)Nicht wirklich. Das wäre genauso, wie jede Zweiachserentgleisung, die ja bei uns schon fast regelmäßig auftauchen, darauf zu begründen, welcher Schmarren die alten Fahrzeuge lauftechnisch sind ;)
Und wieso setz(t)en dann E1, E2 usw. den Schienen wesentlich weniger zu? ;)Steht ja eh im Beitrag davor. E1 und E2 haben die physikalischen Kräfte eben den Menschen abverlangt beim ein- und aussteigen. Moderne Schienenfahrzeuge verlangen diese Kräfte nicht mehr den Menschen ab. Der Preis dafür ist eben, dass diese physikalischen Kräfte den Schienen abverlangt werden. Und ob 70%-Niederflur DIE Lösung wäre, bin ich mir auch nicht sicher. Wenn sich die Hochflurbereiche nur auf die vordersten und letzten zwei/drei Meter erstrecken und alle Türen im NF-Bereich angebracht sind wäre das sicher ein gangbarer Kompromiss. Nur an die gleisschonende Fahrweise eines E1/E2 wird auch ein solches Fahrzeug nicht herankommen.
An welche andere Stadt erinnert mich das bloß? Komisch, es will mir nicht einfallen ... >:DSo eine offene Kommunikation eigenverschuldeter Probleme erinnert mich eigentlich an keine andere Stadt, mir würde zumindest keine einfallen. Und am wenigsten an die, die du meinst…
Und ob 70%-Niederflur DIE Lösung wäre, bin ich mir auch nicht sicher. Wenn sich die Hochflurbereiche nur auf die vordersten und letzten zwei/drei Meter erstrecken und alle Türen im NF-Bereich angebracht sind wäre das sicher ein gangbarer Kompromiss. Nur an die gleisschonende Fahrweise eines E1/E2 wird auch ein solches Fahrzeug nicht herankommen.
In Brünn gabs einen sehr ähnlichen Prototyp, der allerdings abgestellt ist. Insgesamt sehe ich das Konzept als sinnvoll, weil der Fahrer geschützt ist, Überblick hat und man klassische Drehgestelle verbauen kann.
Hier der Link zu einem sehr informativen Artikel über die RT6->In Brünn gabs einen sehr ähnlichen Prototyp, der allerdings abgestellt ist. Insgesamt sehe ich das Konzept als sinnvoll, weil der Fahrer geschützt ist, Überblick hat und man klassische Drehgestelle verbauen kann.
Das ist der Tatra RT6N1. In Brünn gab es eine Hand voll (4?) dieser Wagen. Neben Brünn erhielt auch Prag vier RT6N1. Mit 10 Stück hat Posen am meisten Fahrzeuge bestellt. Vier prager und ein brünner Wagen kamen später ebenfalls nach Posen. Heute sind alle posener Wagen generalüberholt relativ zuverlässig im Dienst. Ursprünglich waren die RT6N1 relativ Anfällig für Störungen.
Und ob 70%-Niederflur DIE Lösung wäre, bin ich mir auch nicht sicher. Wenn sich die Hochflurbereiche nur auf die vordersten und letzten zwei/drei Meter erstrecken und alle Türen im NF-Bereich angebracht sind wäre das sicher ein gangbarer Kompromiss. Nur an die gleisschonende Fahrweise eines E1/E2 wird auch ein solches Fahrzeug nicht herankommen.
Die TFS2 in Frankreich sehe ich als fast ideal an, auch wenn die Hochflurteile etwas ungünstige Sackgassen sind. Die Tango in Basel mit ihren kurzen Hochflurteilen waren die mit Abstand laufruhigsten Straßenbahnen, mit denen ich je gefahren bin (leider wurde die Beschaffung fürs Stadtnetz von der Bevölkerung abgelehnt >:( ) In Brünn gabs einen sehr ähnlichen Prototyp, der allerdings abgestellt ist. Insgesamt sehe ich das Konzept als sinnvoll, weil der Fahrer geschützt ist, Überblick hat und man klassische Drehgestelle verbauen kann.
Bin mir nicht sicher, in Pjöngjang könnte es ähnlich sein >:DAn welche andere Stadt erinnert mich das bloß? Komisch, es will mir nicht einfallen ... >:DSo eine offene Kommunikation eigenverschuldeter Probleme erinnert mich eigentlich an keine andere Stadt, mir würde zumindest keine einfallen. Und am wenigsten an die, die du meinst…
In keiner anderen Stadt ist der zugehörige Verkehrsbetrieb derart politisch instrumentalisiert wie in jener, die partout niemandem hier einfallen will!
Ist auch bei den 5000er in Turin so, sind an sich sehr gute Fahrzeuge, wie auch die Citadis 301/401 in Dublin (da hat man echte Drehgestelle an den Wagenenden, und nur eine Stufe im Wageninneren zu den Sitzgruppen darüber). Wichtig ist bei all diesen Wagen, dass es nach dem Drehgestell nochmals zumindest eine einflügelige Türe gibt, damit man eben genau das nicht hat, was die T/T1 auf der U6 täglich zeigen: eine Sackgasse, die niemand nutzt und somit toter Raum ist.Und ob 70%-Niederflur DIE Lösung wäre, bin ich mir auch nicht sicher. Wenn sich die Hochflurbereiche nur auf die vordersten und letzten zwei/drei Meter erstrecken und alle Türen im NF-Bereich angebracht sind wäre das sicher ein gangbarer Kompromiss. Nur an die gleisschonende Fahrweise eines E1/E2 wird auch ein solches Fahrzeug nicht herankommen.
Die TFS2 in Frankreich sehe ich als fast ideal an, auch wenn die Hochflurteile etwas ungünstige Sackgassen sind. Die Tango in Basel mit ihren kurzen Hochflurteilen waren die mit Abstand laufruhigsten Straßenbahnen, mit denen ich je gefahren bin (leider wurde die Beschaffung fürs Stadtnetz von der Bevölkerung abgelehnt >:( ) In Brünn gabs einen sehr ähnlichen Prototyp, der allerdings abgestellt ist. Insgesamt sehe ich das Konzept als sinnvoll, weil der Fahrer geschützt ist, Überblick hat und man klassische Drehgestelle verbauen kann.
*unbekannter O-Bus, Juli 1992Beim untersten Bild meine ich einen 7er am Ende der Nummer erkennen zu können womit es sich um dem Berna 4GTP Nr. 907 handeln müsste.
*derselbe Zug auf Linie 1 am 06.06.1990, unbekannter Ort (kann jemand helfen ?)Spalenring beim Brausebad. Im Hintergrund ist die Pauluskirche.
...Dankeschön!*derselbe Zug auf Linie 1 am 06.06.1990, unbekannter Ort (kann jemand helfen ?)Spalenring beim Brausebad. Im Hintergrund ist die Pauluskirche.
Bevor die Be 4/6 659-686 ihre "Sänfte" (NF-Mittelteil) bekamen hatten sie ebenfalls einen (altalemannischen) Gurkennamen und zwar "Guggummere". :D"Guggummere" stammt vom französischen concombre und wurde, wie so manche französische Wörter, ins Baseldeutsche übernommen; unter anderem, weil Basel im Westen an Frankreich grenzt.
Einen Thread zu Basel haben wir schon (obwohl die Bilder von "Säulenflüsterer" leider verschwunden sind), also häng ich mich mal dazu!
Schaut gar nicht schlecht aus, der Vollwerbebeiwagen:
(Dateianhang Link)
Zeigt das unterste Bild tatsächlich einen TW-BW-TW-Zug?
Zeigt das unterste Bild tatsächlich einen TW-BW-TW-Zug?
https://wp.tram-bus-basel.ch/2019/04/06/be-4-4-477-502-cornichon/Das muss man sich geben:
uf den 1. März 1984 führten die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) und die Baselland Transport AG (BLT) einen besonders preisgünstigen Umwelttarif ein, um möglichst viele Pendler zum Umsteigen vom Auto auf das öffentliche Verkehrsmittel zu bewegen.Zu dieser Zeit hat man in Wien noch Straßenbahnlinien eingestellt, damit die Pendler mit ihren Autos besser weiterkommen.
Werden die Radfahrer dann auch für den Mehrverbrauch an Fahrstrom aufkommen? ???
. . . . auf der Linie 15 wird derzeit ein fahrradfeundliches Gleis mit Gummieinlage getestet . . . .
Werden die Radfahrer dann auch für den Mehrverbrauch an Fahrstrom aufkommen? ???
. . . . auf der Linie 15 wird derzeit ein fahrradfeundliches Gleis mit Gummieinlage getestet . . . .
Gut gekontert 8), aber auf welcher statistischen Grundlage?Werden die Radfahrer dann auch für den Mehrverbrauch an Fahrstrom aufkommen? ???
. . . . auf der Linie 15 wird derzeit ein fahrradfeundliches Gleis mit Gummieinlage getestet . . . .
Nein, weil die kleinste Münze in der Schweiz 5 Rappen sind und das Prägen einer 0,0001-Rappen-Münze pro Schweizer Radfahrer zu viel Aufwand wäre.
Es gibt im twf Fetischisten für (über)lange Straßenbahnwagen [...]Strukturell ist doch der Wagen das gleiche, was auch in Linz herumfährt, oder?
* Alstom Flexity Be 6/8 5034 der Linie 14 (umgeleitet wg. Baustelle) auf der Münchensteinerbrücke am 01.06.2023
(Fotos: Markus Wagner).
Es gibt im twf Fetischisten für (über)lange Straßenbahnwagen; hier zwei Beispiele:Also rund 40m lange Fahrzeuge als überlang zu bezeichnen, kann ich nicht nachvollziehen. Das ist in vielen Städten der Welt Standardlänge ;)
Ein Video vom Messeplatz, wo sich moderne Architektur und Flexitys treffen:Sehr schöne Perspektive!
https://youtu.be/Tyey1u6eOeE
(Dateianhang Link)