Autor Thema: Hier kommt der Flexity  (Gelesen 1702913 mal)

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Klingelfee

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3360 am: 29. Dezember 2019, 08:56:48 »
Aber, wenn man sich z.B. die Verfügbarkeit der mittlerweile 20 Jahre alten Cityrunner in Graz ansieht, so sind dort fast täglich 17 der 18 vorhandenen Wagen im Einsatz, ab und an (wenn keiner in Revision ist) auch alle 18 - von ähnlichen Werten ist der Ulf eher weiter entfernt.
Dort werden Hauptuntersuchungen auch schon einmal nach 6 Jahren durchgeführt...
Naja, eh, wenn die Kilometer erreicht sind, dann halt. Nur, es macht ja keinen Unterschied, die Anzahl der HU's bleibt ja gleich. Ubd wenn  man die Wagen auf 8 Jahre "aufspart", kann es passieren, dass dann mal ein Wagen wegen einem Defekt länger steht und die 500.000 dann gar nicht erst erreicht. Insofern spare ich da ja nichts

Die Rechnung geht aber nicht umbedingt auf. Denn ich muss zwar auf Grund der Kilometer insgesamt angenommen 50 HU im Jahr machen. Wenn ich aber bei der einen Type die HU um 20% billiger machen kann, weil weniger Technik vorhanden ist, dann ist es schon ein Unterschied, ob ich bei den teuren Fahrzeuge in kürzeren Abständen die HU mache. Und was mach ich dann bei den anderen Fahrzeuge, wo ich dann die HU machen muss, obwohl die 500.000 Kilometer habe. Solange ich diese Fahrzeuge nicht zum HU-Termin ausscheide, muss ich ja dann bei diesen auch eine HU machen. Und damit muss ich mehr Fahrzeuge untersuchen, als wenn ich die Kilometer gleichmässig auf alle Fahrzeuge verteile. Auch wenn mir klar ist, dass dies nicht im Sinne der Fahrgäste ist.
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KSW

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3361 am: 29. Dezember 2019, 09:41:51 »
Es tut mir Leid  ich kann nicht ganz folgen: ok, eine HU bei einem E1 ist zB billiger als bei einem Ulf, leuchtet ein.
Aber, die Anzahl an HU's richtet sich ja auch nach der Laufleistung des Wagenparks an sich, da ist es irrelevant ob jetzt ein Ulf oder ein E1 die Kilometer erreicht hat. Denn, steht der Ulf, muss der Emil ran, die erbrachten Kilometer sind die selben.

Klingelfee

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3362 am: 29. Dezember 2019, 10:26:28 »
Es tut mir Leid  ich kann nicht ganz folgen: ok, eine HU bei einem E1 ist zB billiger als bei einem Ulf, leuchtet ein.
Aber, die Anzahl an HU's richtet sich ja auch nach der Laufleistung des Wagenparks an sich, da ist es irrelevant ob jetzt ein Ulf oder ein E1 die Kilometer erreicht hat. Denn, steht der Ulf, muss der Emil ran, die erbrachten Kilometer sind die selben.

Ganz Einfach.
Das Beispiel ist bitte rein hypothetisch

Der ULF macht bedingt durch die vermehrten Einsatz schon nach 6 Jahren 500.000 Kilometer. Macht in 24 Jahren 4 HU
Der Hochflurer macht bedingt durch den vermehrten Einsatz von ULF wesentlich weniger Kilometer und erreicht 500.000 Kilometer erst nach 12 Jahren (Ist jetzt nur wegen dem Rechnen). Von den Kilometer bräuchte man dann ja nur 2 HU. Wegen dem Alter macht muss man aber 3 HU machen.

Macht in Summe 7 HU und bei gleichmässiger Kilometerverteilung bräuchte man nur insgesamt 6 HU. Also braucht man beim Kilometer aufteilen um 1 HU weniger.

Jetzt etwas verständlicher?
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Linie 360

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3363 am: 29. Dezember 2019, 10:33:28 »
@ Klingelfee-> Ist nicht verständlicher, denn durch den vermehrten Einsatz der ULFe könnte man einige Hochflurer ausmustern und bräuchte bei diesen dann logischerweise gar keine HU mehr (schon jetzt könnte man bei bei einer international üblichen Verfügbarkeitsquote der ULFe samt Aufgabe des Kilometersparens auf sämtliche E1+c4 verzichten)

Taurus

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3364 am: 29. Dezember 2019, 10:39:52 »
Es ist bei den Ex von einem geringeren Aufwand auszugehen (von den Stunden).
Angeblich sind ja auch Ersatzteile von Ex vorhanden, während ULF Ersatzteile gekauft werden müssen.
Aus dem Kontrollamtsbericht von 2011
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Klingelfee

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3365 am: 29. Dezember 2019, 11:26:41 »
@ Klingelfee-> Ist nicht verständlicher, denn durch den vermehrten Einsatz der ULFe könnte man einige Hochflurer ausmustern und bräuchte bei diesen dann logischerweise gar keine HU mehr (schon jetzt könnte man bei bei einer international üblichen Verfügbarkeitsquote der ULFe samt Aufgabe des Kilometersparens auf sämtliche E1+c4 verzichten)

Nur trotzdem müsste man dann beim ULF häufiger ein HU durchführen, als wenn man die E1 nicht bis zum Ende ihrer mögliche Laufzeit einsetzt. Was ja teilweise auch gemacht wird.

Also stimmt auch hier deine Rechnung nicht.
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haidi

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3366 am: 29. Dezember 2019, 13:43:00 »
Die Sauerei ist und bleibt, dass man die ULF nur 500.000 km in 8 Jahren fahren lässt und das zu Lasten der Fahrgäste.

Schaun wir mal was der Herr Direktor sagen würde, wenn der Chauffeur seines Dienstwagens sagt "Ab heut müssens mit der Tramway fahren, weil der Mercedes bräuchert einen Ölwechsel. Vorgeschrieben ist alle 15.000 km oder nach einem Jahr und wir haben die 15.000 km, aber der letzte Ölwechsel war vor 10 Monaten"
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T1

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3367 am: 29. Dezember 2019, 13:50:18 »
Es tut mir Leid  ich kann nicht ganz folgen: ok, eine HU bei einem E1 ist zB billiger als bei einem Ulf, leuchtet ein.
Aber, die Anzahl an HU's richtet sich ja auch nach der Laufleistung des Wagenparks an sich, da ist es irrelevant ob jetzt ein Ulf oder ein E1 die Kilometer erreicht hat. Denn, steht der Ulf, muss der Emil ran, die erbrachten Kilometer sind die selben.

Ganz Einfach.
Das Beispiel ist bitte rein hypothetisch

Der ULF macht bedingt durch die vermehrten Einsatz schon nach 6 Jahren 500.000 Kilometer. Macht in 24 Jahren 4 HU
Der Hochflurer macht bedingt durch den vermehrten Einsatz von ULF wesentlich weniger Kilometer und erreicht 500.000 Kilometer erst nach 12 Jahren (Ist jetzt nur wegen dem Rechnen). Von den Kilometer bräuchte man dann ja nur 2 HU. Wegen dem Alter macht muss man aber 3 HU machen.

Macht in Summe 7 HU und bei gleichmässiger Kilometerverteilung bräuchte man nur insgesamt 6 HU. Also braucht man beim Kilometer aufteilen um 1 HU weniger.

Jetzt etwas verständlicher?
Wenn man das so weiter spinnt, ist die beste Lösung überhaupt, keine Niederflurfahrzeuge zu verwenden. Oder überhaupt den gesamten Straßenbahnbetrieb einzustellen. :fp:

S. Böck

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3368 am: 29. Dezember 2019, 14:11:39 »
Und die U-Bahn, nachdem eine ordentliche Tunnelreinigung ja anscheinend auch zu teuer ist.

denond

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3369 am: 29. Dezember 2019, 15:28:20 »
OK. Nur frage ich mich wie Paris die 99% schafft. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es sich da um neue Fahrzeuge handelt. Und dann auch die Definition über die Verfügbarkeit.

Das würde bedeuten, dass von den ULF maximal 3 Fahrzeuge abgestellt sind. Und da stehen ja momentan wesentlich mehr Züge nach Unfallschaden.

Paris schafft das alleine deshalb, da es sich um Zweirichtungsfahrzeuge handelt und somit die Räder und auch die Mechanik in beiden Richtungen gleichmäßig beansprucht werden. Denn: Warum dreht man bei den E1, c4 und E2, und c5 die Drehgestelle regelmäßig? Da schafft man pro Radsatz an die 80.000 km, nach der Rev. mit Drehen der Drehgestelle kommen nochmals ca. 40 bis 60.000 km dazu. Dann sind die Radreifen am Ende.

Ich weiß jetzt nicht im Detail, ob man beim Felxity die Fahrgestelle um 180° drehen kann, beim ULF kann man die Räder auf keinen Fall drehen. Dort hat man auch die schlechteste Abnützung eines Rades in eine Richtung. Der ULF macht schon alleine aus seiner vorhandenen Stückzahl heraus mehr Kilometer als irgend eine andere Type, denn er ist heute quasi das Rückrat der WL. Er macht aber auch aus den vorher schon genannten Dillema: Einer sehr hohen Rad-/ Portalbeanspruchung, dies aus der Konstruktion heraus, nur knapp diese 6 Jahre bis zur nächsten Hauptrevision. Als 1995 die ersten ULFe zu rollen begannen, kam man auf eine Kilometerleistung von ca. 24.000 bei den ersten Radsätzen.

Die beste Lösung für Kostenstruktur bei Betriebkosten, Fahrzeug, Strecke und Werkstätte incl. deren Ausstattung wäre tatsächlich der gänzliche Verzicht auf Niederflurfahrzeuge oder zumindest ein Rückschrauben der Erwartungen an ein Fahrzeug so wie es derzeit der Skoda 15T darstellt, eben mit Drehgestellen. Am Autobussektor kämpft man ja auch mit den Kosten bei den Niederflurfahrzeugen. Dort allerdings im Bereich der Kastenstruktur mit Rahmen(an)rissen, da ein Niederflurfahrzeug ganz einfach für den rauhen Lienienbetrieb zu "zart", also nicht massiv genug gebaut sein kann.

T1

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3370 am: 29. Dezember 2019, 17:02:29 »
Paris schafft das alleine deshalb, da es sich um Zweirichtungsfahrzeuge handelt und somit die Räder und auch die Mechanik in beiden Richtungen gleichmäßig beansprucht werden.

Das ist eine sehr grobe und unzulässige Verkürzung. Das mag helfen, aber alleine deshalb stimmt sicherlich nicht. Da kommen ganz andere Faktoren hinzu, angefangen vom Fahrzeugkonzept über die Trassierung, wo man sich bei einem Neubaunetz natürlich leichter tut.

Paris schafft das alleine deshalb, da es sich um Zweirichtungsfahrzeuge handelt und somit die Räder und auch die Mechanik in beiden Richtungen gleichmäßig beansprucht werden. Denn: Warum dreht man bei den E1, c4 und E2, und c5 die Drehgestelle regelmäßig? Da schafft man pro Radsatz an die 80.000 km, nach der Rev. mit Drehen der Drehgestelle kommen nochmals ca. 40 bis 60.000 km dazu. Dann sind die Radreifen am Ende.

Ich weiß jetzt nicht im Detail, ob man beim Felxity die Fahrgestelle um 180° drehen kann, beim ULF kann man die Räder auf keinen Fall drehen. Dort hat man auch die schlechteste Abnützung eines Rades in eine Richtung. Der ULF macht schon alleine aus seiner vorhandenen Stückzahl heraus mehr Kilometer als irgend eine andere Type, denn er ist heute quasi das Rückrat der WL. Er macht aber auch aus den vorher schon genannten Dillema: Einer sehr hohen Rad-/ Portalbeanspruchung, dies aus der Konstruktion heraus, nur knapp diese 6 Jahre bis zur nächsten Hauptrevision. Als 1995 die ersten ULFe zu rollen begannen, kam man auf eine Kilometerleistung von 24.000 bei den ersten Radsätzen.

Die beste Lösung für Kostenstruktur bei Betriebkosten, Fahrzeug, Strecke und Werkstätte incl. deren Ausstattung wäre tatsächlich der gänzliche Verzicht auf Niederflurfahrzeuge oder zumindest ein Rückschrauben der Erwartungen an ein Fahrzeug so wie es derzeit der Skoda 15T darstellt, eben mit Drehgestellen.
Noch so eine Klingelfee-Argumentation: Die beste Lösung für Kostenstruktur bei Betriebkosten, Fahrzeug, Strecke und Werkstätte inkl. deren Ausstattung wäre, wenn man weiterdenkt, nicht der Verzicht auf Niederflur, sondern der Verzicht auf den Straßenbahnbetrieb. Der Autobusbetrieb kommt deutlich billiger, weil die Infrastrukturkosten bei der MA 28 liegen :P

Um deine Zahlen ein wenig in Relation zu setzen: Andere Städte schaffen mit anderen Fahrzeugen (Avenio in Budapest, Citadis in Frankreich) 300 000 km (Multigelenker Citadis) bzw. sogar über 500 000 km (Einzelgelenker Avenio) Radreifenlaufleistung. Die Tatra-Hochflurer kommen in Budapest auf 300 000 km, man sieht also, dass man auch mit Niederflurtechnik ohne Drehgestelle auf dieses Niveau kommt. Mir stellt sich nur eine Frage: Wenn deine Zahlen stimmen, wie kommt es zu solch schlechten Werten in Wien? Das ist das Problem, nicht die Niederflurigkeit an sich.

denond

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3371 am: 29. Dezember 2019, 17:59:05 »
Noch so eine Klingelfee-Argumentation:

Mag vielleicht sein, aber leider: Vieles stimmt.
Und zu Paris: Natürlich kommen noch andere Faktoren dazu...

haidi

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3372 am: 29. Dezember 2019, 19:42:58 »
Als 1995 die ersten ULFe zu rollen begannen, kam man auf eine Kilometerleistung von 24.000 bei den ersten Radsätzen.
Dann hat man die Radreifen härter gemacht, sie halten länger, dafür sind die Schienen nach 24.000 Überfahrungen hin, was man am Gleiszustand leicht erkennen kann.
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KSW

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3373 am: 30. Dezember 2019, 09:24:28 »
Die Frage, die sich mir jetzt aber stellt ist die vom Beginn dieses Exkurses: wenn wie von UlfB1 angemerkt die Wiener Linien um jeden fahrbereiten Wagen kämpfen müssen und durch die verzögerte Ablieferung der D es droht, dass der Auslauf nicht mehr gedeckt werden kann, ist es dann sinnvoll betriebsfähige Wagen zwecks späterer HR einfach stehen  zu lassen, oder wäre es dann nicht sinnvoll doch damit zu fahren?
Oder stehen die Heerscharen an Ulf etwa doch aus anderen Gründen? (ZB Radreifen über Toleranz abgenutzt, etc).

Klingelfee

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Re: Hier kommt der Flexity
« Antwort #3374 am: 30. Dezember 2019, 09:33:54 »
Die Frage, die sich mir jetzt aber stellt ist die vom Beginn dieses Exkurses: wenn wie von UlfB1 angemerkt die Wiener Linien um jeden fahrbereiten Wagen kämpfen müssen und durch die verzögerte Ablieferung der D es droht, dass der Auslauf nicht mehr gedeckt werden kann, ist es dann sinnvoll betriebsfähige Wagen zwecks späterer HR einfach stehen  zu lassen, oder wäre es dann nicht sinnvoll doch damit zu fahren?
Oder stehen die Heerscharen an Ulf etwa doch aus anderen Gründen? (ZB Radreifen über Toleranz abgenutzt, etc).

Solange es genügend betriebsbereite Fahrzeuge gibt, wird sich höchstwahrscheinlich an der Kilometersparpolitik nichts verändern. Allerdings nehme ich an, dass bei einem Wagenmangel sehr wohl auch "abgestellte Züge" zum Einsatz kommen, in der Hoffnung, dann in absehbarer Zeit diese Kilometer wieder einzusparen. Bei den abgestellten Zügen handelt es sich ja nicht um Züge, die nicht zum Einsatz kommen dürfen, sondern nicht sollen.

Das trotzdem auf manchen Linien dann andere Typen zum Einsatz kommen, liegt höchstwahrscheinlich daran, dass es sich um kurzfristige Ausfälle handelt und dann irgendeine Garnitur genommen wird, die auf der jeweiligen Abstellanlage steht, weil eine typengleiche Garnitur nicht zur Verfügung steht. Dies wird gemacht, damit dieser Kurs nicht komplett ausfällt. Denn eine Ersatzgarnitur von einer anderen Abstellanlage zu holen, dauert oft länger, als der Zug im Einsatz ist.
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